Opt in Verfahren

Opt-in-Verfahren

Nur das so genannte Double-Opt-In-Verfahren ist rechtssicher. Viele Beispiele für übersetzte Sätze mit "Opt in Verfahren" - Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für englische Übersetzungen. Hier finden Sie einen Überblick über die gängigsten Opt-in-Verfahren und deren gesetzliche Bestimmungen für verschiedene Länder. Vor- und Nachteile des Double-Opt-In-Verfahrens und des Opt-Out für die An- und Abmeldung von Newslettern. Die Registrierung mit Double Opt-In Bestätigung ist ein zweistufiger Prozess:

Opt-in-Verfahren - Begriffsbestimmung /

"Opt-in " ist ein Verfahren, bei dem der Endkunde Werbekontakt-Aufnahmen vorab ausdrücklich bestätigt - in der Regel per E-Mail, telefonisch oder per SMS. Problematisch bei einem einfachen Opt-in im E-Mail-Marketing ist, dass für die Registrierung jegliche Kontaktinformationen genutzt werden können, also auch falsche Angaben oder Angaben von Dritten oder Unternehmen. Weil solche fehlerhaften oder beleidigenden Eingaben immer wieder zu Schwierigkeiten und Ärgernissen führten, wurde das weiterentwickelte "Confirmed Opt-in"-Verfahren eingeführt.

Für Mail und telefonisch gibt es nur das Opt-in-Verfahren.

Opt-in-Verfahren

Die Opt-in-Prozedur ist die Grundlage für gesetzeskonformes E-Mail- und Omnichannel-Marketing. Im Opt-in-Verfahren gewährt der Adressat einem Sender die ausdrückliche Genehmigung, ihm Werbe-E-Mails zu senden. Voraussetzung dafür ist, dass der Empfänger: einer in ihrem Umfang exakt definierten Deklaration zugestimmt hat (Wer bewirbt? Wozu? Wie oft?). Die vorliegende Unterlage enthält ausführliche Angaben zum Opt-in-Verfahren und zum Doppel-Opt-in, die wir Ihnen als Genehmigungsnachweis explizit anempfehlen.

Nach § 7 Abs. 2 UWG (Gesetz gegen den unfairen Wettbewerb) ist es für den Konsumenten eine unverhältnismäßige Belastung, wenn er ohne seine Zustimmung per E-Mail wirbt. Zum Schutz der Konsumenten vor unerwünschtem E-Mail-Versand (Spam) ist gesetzeskonformes E-Mail- und Omnichannel-Marketing permission-based: Wenn ein Adressat im Rahmen eines Opt-in-Verfahrens eine Genehmigung gegeben hat, hat der Adressat im Reklamationsfall einen gültigen Einverständnisnachweis.

Hinsichtlich der Datenschutzdokumentationspflichten ist darauf zu achten, dass Sie das Opt-in für jeden Werbeträger (Telefon, SMS, E-Mail, Print etc.) separat erfassen und erfassen. Das ist in der Regel so, wenn Sie einen Adressaten mehr als ein Jahr lang nicht aufsuchen. Das bereits erteilte Einverständnis gilt dann nicht mehr für die wieder aufgenommene Verbindung mit dem Receiver.

Wir empfehlen den regelmäßigen Umgang mit Ihren Adressaten, damit das Opt-in nicht abläuft. Im Folgenden finden Sie eine Liste aller Möglichkeiten der Opt-in-Verfahren: Bei der Doppel-Opt-In handelt es sich um ein Verfahren, bei dem der Endkunde vor der Kontaktaufnahme mit der Werbung seine Zustimmung zum Erhalt von Emails gibt. Die Empfängerin /der Empfänger bekommt eine E-Mail mit einem Double-Opt-In-Link, den sie / er zur Anmeldung für den Erhalt des Newsletters anklicken muss.

Mit diesem Verfahren soll vor allem verhindert werden, dass sich Endnutzer ohne ihr Wissen bei Services von Dritten registrieren lassen, sich über die empfangenen E-Mails stören lassen und sich schwer wieder ausloggen müssen. Im Rahmen des Single-Opt-In-Verfahrens erklärt sich der Endnutzer damit einverstanden, E-Mails vom Absender zu erhalten. Seine E-Mail-Adresse wird dann in die Empfänger-Liste aufgenommen - ein Bestätigungslink wie beim Double Opt-In ist nicht erforderlich.

Rechtlich ist das Single-Opt-In-Verfahren nicht empfehlenswert, da nicht davon auszugehen ist, dass der Adressat selbst seine E-Mail-Adresse in eine Liste einträgt. Im Confirmed Opt-In -Verfahren erklärt sich der Endbenutzer damit einverstanden, E-Mails vom Absender zu empfangen. Daraufhin bekommt der Adressat eine E-Mail mit der Erklärung, dass seine Angaben gesammelt wurden und bekommt den Rundbrief per e-Mail.

Dieses Verfahren stellt die gleichen Probleme wie das Single-Opt-In-Verfahren dar - nur dass der Adressat über den Eintrag in einer Liste der Adressaten unmittelbar benachrichtigt wird. Setup: Wenn Sie das Double-Opt-In-Verfahren nutzen wollen, kontaktieren Sie bitte unseren Kundenservice. Diese Mailingliste kann jeder Zeit editiert werden und muss den so genannten Doppel-Opt-In-Link einbinden.

Der nächste Arbeitsschritt besteht darin, Ihre Website so anzupassen, dass der von uns erstellte Opt-in-Prozess ausgelöst wird, sobald sich ein weiterer Adressat über das E-Mail-Formular meldet. Andererseits verlangt die Administration des Doppel-Opt-In-Prozesses über ein Fremdsystem einen Abgleich der Adressaten oder einen Importvorgang der Adressaten vor jedem Versenden - und damit einen wesentlich größeren Zeitaufwand.

Was ist bei der Einrichtung der Aktivierungs-E-Mail zu beachten? Welche Fehlerursachen enthält der Bestätigungslink einer Aktivierungs-E-Mail? Hinweis: Nach Eingabe der Daten sollten Sie neue Abonnenten klar darauf aufmerksam machen, dass die Freischaltung des Newsletter-Abonnements einen weiteren Arbeitsschritt voraussetzt ("Ihre E-Mail-Adresse ist markiert. Zur Freischaltung...."). Erklären Sie den Anlass für die notwendige Vorgehensweise, z.B. "um Eingaben Dritter zu verhindern" oder "um die Richtigkeit der E-Mail-Adresse zu überprüfen".

Nach Eingabe Ihrer Daten beauftragen Sie Ihre Adressaten - wenn möglich - ihre Mailbox abzurufen und das Abo zu starten. Es ist möglich, über den Domainteil der E-Mail-Adresse zu ermitteln, welcher E-Mail-Provider verwendet wird und auf Basis dieser Informationen einen geeigneten Verweis zu speichern. Ansonsten kann der Adressat den Hintergrund der Bestätigungs-E-Mail vergessen oder das Newsletterinteresse verlieren.

Was muss ich bei der Einrichtung der Aktivierungs-E-Mail beachten? Thema: Suchen Sie in der Aktivierungs-E-Mail nach einem sinnvollen Thema, das Sie zum Handeln einlädt. Wir empfehlen Ihnen außerdem, von Anfang an einen einheitlichen Sender zu verwenden - einschließlich der Aktivierungs-E-Mail. Geben Sie dem Interessierten eine Feedback-Option in der Aktivierungs-E-Mail (kein noreply@...-E-Mail-Adresse).

Die Adressaten sollten auf den Bestätigungslink in der Aktivierungs-E-Mail drücken. Helfen Sie Ihren Empfängern - mit kurzer und präziser Anweisung und einem gut erkennbaren Bestätigungslink. Falls keine Bestätigungs-E-Mails gefunden werden, sollten Ihre Adressaten in diesen Verzeichnissen nach ihnen Ausschau halten. Welche Fehlerursachen enthält der Bestätigungslink einer Aktivierungs-E-Mail? Hilfe/Kontakt: Geben Sie dem Benutzer Feedback oder Kontaktinformationen (E-Mail-Adresse, Chat, gebührenfreie Nummer, Schaltfläche "Funktioniert nicht") bei unvorhergesehenen Problemen mit der Registrierung oder Quittierung.

Wiederversand: Geben Sie dem Adressaten die Möglichkeit, die Aktivierungs-E-Mail nochmals zu versenden, wenn sie nach einigen wenigen Augenblicken immer noch nicht eintrifft oder nicht gefunden wird.

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