Arbeitszeitgesetz maximale Tägliche Arbeitszeit

Höchstarbeitszeitgesetz Tägliche Höchstarbeitszeit

Sie sind im Arbeitszeitgesetz (ArbZG) geregelt. Das Arbeitszeitgesetz ist möglich, bedarf aber in der Regel der Genehmigung durch. Im Arbeitszeitgesetz sind die maximale Dauer der täglichen Arbeitszeit, die vorgeschriebenen Pausen und Ruhezeiten geregelt. Das Arbeitszeitgesetz bietet einen breiten Rahmen für alle Arbeitsverhältnisse, einschließlich Teilzeitarbeit. Dies beginnt mit der gesetzlichen Regelung im Arbeitszeitgesetz (ArbZG).

Arbeitszeitgesetz: Die wesentlichen Vorschriften im Überblick

Die Arbeitszeit ist die Zeit vom Arbeitsbeginn bis zum Arbeitsende abzüglich der Pausen. Ich möchte einen Arbeitsanwalt anrufen: Ich möchte einen Arbeitsanwalt anrufen: Arbeitszeitfragen sind im Tagesgeschäft an der Tagesordnung: Wie lange kann ich mitarbeiten? Muß ich am Sonntag mitarbeiten? Das Arbeitszeitgesetz gibt Antworten auf all diese Fragestellungen - und das tun wir:

Für fast alle Mitarbeiter mit Ausnahme von Führungskräften, leitenden Ärzten und Mitarbeitern im Liturgiebereich von Gemeinden und Glaubensgemeinschaften ist das Arbeitszeitgesetz (ArbZG) anwendbar. Die Höchstarbeitszeit beträgt 48 Wochenstunden, in Einzelfällen 60 Wochenstunden. Überstunden müssen innerhalb von sechs Wochen erstattet werden. Sie müssen mindestens nach sechs Arbeitsstunden eine Ruhepause einlegen, mit mindestens sechs Arbeitsstunden 30 Min., mit mehr als neun Arbeitsstunden mindestens 45Min.

Sie haben Anspruch auf elf Arbeitsstunden. Wie sieht das Arbeitszeitgesetz aus? Die Arbeitszeitverordnung (ArbZG) - auch bekannt als Arbeitszeit-Schutzgesetz - bezieht sich auf die öffentliche Gesundheit und Arbeitssicherheit und bezieht sich auf (fast) alle Mitarbeiter und Auszubildenden. Das Arbeitszeitgesetz soll "die Arbeitssicherheit und den Schutz der Gesundheit der Beschäftigten in der BRD [....] bei der Gestaltung der Arbeitszeit garantieren und die Voraussetzungen für die Flexibilisierung der Arbeitszeit verbessern" (§1 ArbZG).

Außerdem sollen Sonn- und Feiertage als Ruhetage vor der Arbeitszeit geschützt werden. Vereinfacht gesagt, wird die Arbeitszeit so geregelt, dass die gesundheitliche Situation des Mitarbeiters nicht durch die Beschäftigung beeinträchtigt wird. Zugleich soll mit dem Arbeitszeitgesetz die nötige Gestaltungsfreiheit geschaffen werden, damit die Betriebe die Arbeitszeiten ihrer Mitarbeiter optimal verteilen können.

Das Bundesministerium für Arbeit hat im November 2016 angekündigt, die Bestimmungen des Arbeitszeitgesetzes noch weiter zu flexibilisieren. Und wie lange kann ich bleiben? 3 ARZG legt die zulässige Tagesarbeitszeit - oder auch die Höchstarbeitszeit - fest. Die Arbeitszeit ist die tatsächliche Arbeitszeit vom Anfang des Arbeitstags bis zum Ende (§ 2 ArbZG).

Die Arbeitszeitgesetzgebung schreibt einen maximalen Arbeitstag von acht Arbeitsstunden für eine Sechs-Tage-Woche vor - Mo-Sa. Daraus resultiert eine maximale Arbeitszeit von 48 Wochenstunden. Wenn Sie diesen achtstündigen Arbeitstag überschreiten, werden Sie Überstunden machen. Dies muss innerhalb von sechs oder 24 Schwangerschaftswochen durch eine entsprechend verkürzte Arbeitszeit kompensiert werden, so dass Sie im Durchschnitt nicht mehr als acht Arbeitsstunden pro Tag über einen Zeitraum von sechs Monaten haben.

Im Ausnahmefall ist auch eine 60-Stunden-Woche zulässig - höchstens zehn Wochenstunden an sechs Tagen in der Woche. 2. Aber auch hier ist es so: Der Mehrarbeitsaufwand, der über acht Arbeitstage hinausgeht, muss nachgewiesen und vergütet werden. Mehrarbeit ist die Zeit, in der Sie mehr als in Ihrem Arbeitsverhältnis vereinbart sind.

Was ist, wenn ich eine Unterbrechung bräuchte? Sie müssen während der Arbeitszeit alle sechs Wochen eine Pausenzeit einhalten ("§ 4 ArbZG"). Die Pausen sollten es Ihnen erlauben, sich während eines Arbeitstags zu entspannen oder zu erfrischen. Wenn Sie sechs Unterrichtsstunden arbeiten, müssen Sie eine Pausenzeit von 30 min einhalten, wenn Sie neun Unterrichtsstunden arbeiten, sind es 45 min.

Diese Pausen gelten nicht als Arbeitszeit und werden daher nicht ausbezahlt. Kurzzeitige Unterbrechungen der Arbeitsabläufe, wie z.B. Pausen, gelten nicht als Auszeiten. Die Mindestruhezeit muss 15 min betragen. Welche Ruhezeiten gibt es nach der Arbeitszeit? Wenn Sie jeden Tag arbeiten, brauchen Sie etwas Erholung. Die Restzeit ist die Zeit zwischen zwei Werktagen.

Deren Geltungsdauer ist in 5 ARZG festgelegt. In der Regel muss die Ruhepause mind. 11 Std. betragen, kann aber in einigen Gebieten - zum Beispiel in Spitälern, Restaurants oder in der Agrarwirtschaft - auf zehn Std. verkürzt werden. Der Tarifvertragspartner kann die Ruhepause um bis zu zwei Arbeitsstunden verkürzen, wenn es die Arbeitsart verlangt.

Die Verkürzung der Ruhezeiten während eines auch von den Vertragspartnern vorgesehenen Zeitraums muss jedoch durch eine verlängerte Ruhezeiten auszugleichen sein. Bereitschaftszeit, Bereitschaftszeit, Bereitschaftszeit gilt jedoch als Stillstand. 6 ARZG reglementiert die Nacht- und Schichtbetrieb und sieht vor, dass ein Nachtarbeiter alle drei Jahre zu einer arbeitsmedizinischen Kontrolle berechtigt ist, bei der die Fähigkeit zur nächtlichen Arbeit geprüft wird.

Allerdings müssen die anfallenden Gebühren immer vom Auftraggeber getragen werden. Sollte die Ermittlung ergeben, dass weitere Nachtarbeiten der Mitarbeiterin oder dem Mitarbeiter gesundheitsschädlich sind, haben Sie das Recht, in einen Tagesjob versetzt zu werden. Das Gleiche trifft zu, wenn ein unter zwölf Jahre altes Mitglied in Ihrem Haus wohnt, das von niemand anderem betreut werden kann, oder wenn Sie sich um einen Verwandten in schwieriger Pflegebedürftigkeit kümmer.

Nachtarbeiter sind diejenigen, die aufgrund ihres Arbeitszeitenmodells in Wechselschicht arbeiten oder die mehr als 48 Tage im Jahr arbeiten. "Sonntags und staatliche gesetzliche Feiertage sind als Ruhetage vor Arbeit und Aufstand rechtlich geschützt" (Art. 140 GG für die BRD). Allein das GG sichert also Sonn- und Feiertage, und das Arbeitszeitgesetz schreibt auch ein grundlegendes Verbot der Arbeit an diesen Tagen vor.

9 Abs. 1 ARZG sieht vor, dass Mitarbeiter an Sonn- und Feiertagen von 0.00 Uhr bis 24.00 Uhr nicht angestellt werden dürfen. Im Mehrschichtbetrieb kann die Urlaubsruhe um bis zu sechs Std. verschoben werden, wenn es dann eine 24-Stunden-Ruhezeit gibt, in der der Vorgang zum Stillstand kommt (§ 9 Abs. 2 ArbZG).

Sie sind in 10 ARZG geregelt: Die Arbeit in Restaurants oder in der Gemeinde ist auch an öffentlichen Tagen gestattet. Eine Ausnahme gilt auch für Back- und Konditoreibetriebe - dort dürfen Mitarbeiter bis zu drei Sonntagsstunden angestellt sein (§ 10 Abs. 3 ArbZG). Allerdings müssen für alle Mitarbeiter jährlich mind. 15 sonntags arbeitsfrei sein, für jeden Sonntagsarbeitstag muss innerhalb von 2 Wochen ein Ersatzaufenthalt eingeräumt werden, für jeden arbeitsfreien Tag innerhalb von 8 Wochen ein Ersatzaufenthalt (§ 11 ArbZG).

Hiervon können jedoch durch Kollektivvereinbarungen oder Werksvereinbarungen abgewichen werden (§ 12 ArbZG). 13 Schiedsgerichtsbarkeit gibt dem Bund und den Ländern die Möglichkeit, eigene Ausnahmeregelungen für die Sonntags- und Feiertagspause zu treffen. Daher lässt das Arbeitszeitgesetz in Notsituationen eine Abweichung von nahezu allen grundlegenden Normen zu (§ 14 ArbZG). Zu den Notsituationen zählen beispielsweise Waldbrände oder Katastrophen, bei denen die Mitarbeiter längere Arbeitszeiten oder kürzere Ruhezeiten einplanen.

Als Notfallsituation gilt auch ein unvorhersehbares Ereignis, dessen Auswirkungen nicht anders als durch eine abweichende Regelung des Arbeitszeitgesetzes behoben werden können. Die möglichen Konsequenzen können der Verderb wichtiger Rohstoffe oder das Scheitern von Betriebsergebnissen sein. In diesen Faellen muessen die Ueberstunden aber auch innerhalb von sechs Monaten erstattet werden. Ein verspäteter Versand oder mehrere erkrankte Arbeitnehmer sind keine Notsituationen und begründen daher keine Abweichungen vom Arbeitszeitgesetz.

Auf wen findet das Arbeitszeitgesetz keine Anwendung? Durch das Arbeitszeitgesetz werden sowohl die Beschäftigten als auch die Auszubildenden geschützt. Daher trifft sie nicht auf Staatsbeamte, Justizbeamte oder Militärs zu - denn sie sind keine Angestellten im Arbeitsrecht. Außerdem sind einige Arbeitsgruppen vom Arbeitszeitgesetz befreit. Ausgeschlossen sind: Führungskräfte (im Sinn von 5 Abs. 3 des Betriebsverfassungsgesetzes) sowie Chefarzt, Amtsleiter und deren Vertreter und Mitarbeiter im Öffentlichen Dienst, die über Personalangelegenheiten beschließen können, Mitarbeiter, die mit den ihnen zu Hause vertrauten und in eigener Verantwortung betreuenden Menschen zusammenwohnen, der liturgische Raum der Kirche und der Religionsgemeinschaft.

Junge Arbeitnehmerinnen unterliegen dem Jugendschutzgesetz, Frauen und pflegebedürftige Frauen müssen nach dem Gesetz über den Mutterschutz eingestellt werden. Für den Straßenverkehr ist das Arbeitszeitgesetz anwendbar, es kommen jedoch Sonderregelungen hinzu. Muss ein Lkw- oder Busfahrer Überstunden leisten, muss dies innerhalb von 4 Monate erstattet werden. Außerdem müssen gewisse Bereitschaftsdienste - zum Beispiel die Zeit, die ein Autofahrer auf dem Fahrgastsitz verbracht hat - nicht als Arbeitszeit gezählt werden.

Die Ruhepausen richten sich nach europäischem Recht, nicht nach dem deutschen Arbeitszeitgesetz. In wenigen Gesprächsminuten können Sie Ihre persönliche Lage beurteilen und die meisten Anfragen per Telefon beantworten. Juristische Beiträge zum Arbeitsrecht:

Mehr zum Thema