Eine Abmahnung kann im Internet fast jeden treffen, aus unterschiedlichsten Gründen und wegen der …
Krankmeldung nicht bei Krankenkasse Angekommen
Meldung einer nicht bei der Krankenkasse eingegangenen KrankheitArbeitsunfähigkeitsnachweis soll nicht bei der KfW eingetroffen sein!
In den ersten vier Arbeitswochen nach einem heftigen Fall war ich 7 Tage krank. Also schickte ich die AU gleichzeitig an den Auftraggeber und die Krankenkasse. Ich habe am vergangenen Tag einen Bescheid von der Krankenkasse erhalten, dass die AU nicht angekommen sein soll und lasse die Abgabefrist ablaufen.
Ich habe heute wieder angerufen und die E-Mail ist auch nicht angekommen. Sie sagt, ich soll damit wohnen, ich bekomme kein Gehalt! Das war kein Irrtum, es ist weg! Ich versteh das nicht, denn die Krankheit ist (ohne Folgen) vom Tisch. Also, was ist das?
Das Lohnfortzahlung war ohnehin nie ein Problem (mit 7 Tagen). Ein AU setzt sich aus 3 Bestandteilen zusammen, einmal für die AG, einmal für die Krankenkasse und einmal für den Doktor. Aber natürlich, da ich in den ersten vier Monaten nach Arbeitsbeginn erkrankt bin! Ich habe daher Anspruch auf 7 Tage Krankheit.
Das dritte Exemplar für den Doktor wurde mir beim Doktor übergeben! Hm, aber Sie können nachweisen, dass Sie die Post haben? Wollte es mich jetzt nicht loswerden lassen. Von nun an nur noch per Einschreibebrief mit Empfangsbestätigung, wenn nicht in der Naehe. Er war bis zum sechzehnten Mal krank und hatte den Briefe erst am darauffolgenden Tag in seinem Postfach.
Darauf schreibt er eine E-Mail mit dem von mir gemachten Durchschlag und hat diese natürlich als Gegenbeweis! Es ist nur etwas ängstlich, dass sie immer noch behaupten, dass sie nichts haben. Andernfalls gehen Sie wirklich selbst hin, lassen Sie sich nicht abblitzen.
Was sagt mir das? Ich bin schon zu lange arbeitslos. Mit der Krankenversicherung muss man auch mal etwas glücklich sein, wen man am Apparat hat - wenn man versteht! Einmal hatte ich den selben Koffer - es wurde auch gesagt, dass eine Krankschreibung für 3 Tage nicht angekommen wäre, aber eine zweite Nachricht im selben Schreiben war schon da.
Ein zentraler "Posteingang" wird nach und nach abgelegt. Am Wochenende sind die Kassen geschlossen - die tektonischen Anforderungen werden ausgegliedert, d.h. der E-Mail-Posteingang wird überhaupt nicht durchlaufen. Nur heute werden die Sendungen nach Posteingang geordnet und an die Fachbereiche weitergeleitet. Sie haben Ihre Nachricht zwar erhalten, aber sie ist noch nicht im Archiv sichtbar, da sie noch nicht abgelegt wurde.
Bei mir kommen 3500 E-Mails pro Tag an - es braucht 2-3 Tage, bis dieser Prozess entsteht - und die Krankenversicherungen sind viel grösser als wir. Woher weiß die Krankenkasse, dass Sie "nichts" geschickt haben, wenn sie Ihnen einen entsprechenden Antrag stellt? Hat sich der Auftraggeber bei der Krankenkasse angemeldet, damit er das Honorar von der Krankenkasse prozentual zurückerhalten kann?
Es ist auch darauf hinzuweisen, dass die Briefe gelegentlich an eine Zentralstelle gesendet werden müssen. Woher wissen sie, was nicht angekommen ist, wenn ihr Chef sie nicht anrief oder die Krankenkasse informierte? Denn der Kunde reicht eine solche Mitteilung ein und die Krankenkasse muss dann dem Arbeitnehmer Leistungen bei Krankheit auszahlen.