Kanzlei Sarwari

Büro Sarwari

Warnhinweis für Film-Download/Upload erhalten? Nachdem wir eine Sarwari-Warnung erhalten haben, ist die Aufregung groß. An wen warnt Yussof Sarwari? Die Anwaltskanzlei Sarwari erinnert im Auftrag der Oktano GmbH erneut an Filme mit pornografischen Inhalten. Wieso sendet Yussof Sarwari die Warnung?

Das SARWARI DEPARTMENT - Was tun? Eine Warnung abzuwehren!

Haben Sie eine Warnung von Herrn Sarwari aus Hamburg bekommen? Sind Sie beunruhigt, weil Sie eine lebenslange Unterlassungsverpflichtung für 650,00? haben? Die meisten verwarnten Personen sind nicht haftbar, weil ein erwachsener Dritter den Spielfilm anbot oder überhaupt niemand den Spielfilm anbot, sondern nur angeschaut oder ausgelesen hat. Zahlreiche Warnungen sind nicht haftbar!

Die Unschuldigen sollten keine "modifizierte" Waffenstillstandserklärung machen, denn dies ist keine Einrede, sondern ein Schuldbekenntnis. Im Falle einer Sarwari-Warnung müssen die Unschuldigen weder bezahlen noch eine "modifizierte" Waffenstillstandserklärung ausstellen. Eine Sarwari Warnung? ClaudiMedia (Saskia Farell), VPS, G&G Media Foto-Film, Oktano und Mad Dimensions haben Sarwari die rechtswidrige Verteilung ihrer Werke in Internet-Tauschbörsen strafrechtlich ahndet.

Die Rechteinhaberin verlangt daher vom Eigentümer des Internetzugangs (Mahnung) eine Einstellungserklärung mit Strafe und Schadensersatz in Höhe von 650,00 . Eine Verwarnung ist ein Bemühen, die Angelegenheit ohne gerichtliche Intervention rasch beizulegen. Eine " geänderte " Unterlassungsverpflichtung o.ä. ist nicht erforderlich. Zugegeben, nach dem Eingeben der Suchwörter Sarwari-Warnung bei Google trifft man rasch auf Rechtsanwälte, die eine geänderte Unterlassungsverpflichtung empfehlen.

Dieser Hinweis ist jedoch nur in den solchen F?llen sinnvoll, in denen der Beschwerdeführer tats?chlich haftbar ist, weil er den betreffenden Beitrag selbst bereitstellt. Jeder, der den gemahnten Beitrag nur angeschaut oder herunter geladen, aber nicht zum Kauf freigegeben hat, übernimmt keinerlei Haftung. In der Tat, viele Warnungen sind überhaupt nicht verantwortlich für eine Warnung Sarwari, weil der Ehepartner, Kindern, Gästen, Mietern oder anderen den Film haben.

Wenn Sie nicht haftbar sind, müssen Sie nichts unterzeichnen oder zahlen. Die Einreichung einer "modifizierten" Abmahnung entspricht dem Hauptforderungsgrund der Gegenpartei, der Unterlassungsfreiheit. Vor allem wer nicht weiss, wer den Preis für den Preis des Films gezahlt hat, sollte keine Abmahnung aussprechen. Die Erfahrung mit Sarwari-Warnungen zeigt, dass ein Unterlassen oder eine Ablehnung der Ansprüche häufig zu einem Gerichtsmahnverfahren mit Mahnung führt.

Jeder, der nicht haftbar ist, muss dem unverzüglich widersprechen. Derjenige, der als Verursacher oder Störenfried haftbar ist, sollte sich mit der Anwaltskanzlei Sarwari innerhalb kürzester Zeit nach Eingang dieser Mahnung einigen. Wie kann man gegen eine Warnung von Herrn Sarwari vorgehen? Die Betroffenen sind in vielen Faellen nicht fuer eine Warnung von Herrn Sarwari verantwortlich. Wenn die rechtswidrige Dateifreigabe nicht vom Abonnenten, sondern z.B. vom Life Partner vorgenommen wurde, ist der Abonnent nicht haftbar.

Gibt der Lebensgefährte den Film jedoch nicht zu, da ein Verursacher in Zweifel kommt, klammert sich niemand daran. Wenn andere Menschen als Straftäter in Betracht kommen, wird auf die zunächst vorhandene Annahme, dass die Person, vor der gewarnt wurde, selbst der Straftäter ist, verzichtet. Der gemahnte Beteiligte oder der gemahnte Beteiligte ist nicht zur Nennung des Täters gezwungen, wenn er nicht bekannt ist.

Bei unbekanntem Verursacher ist niemand haftbar. Wird beispielsweise ein Minderjähriger als Verursacher genannt, so ist dieses Mitglied haftbar, wenn es älter als 7 Jahre ist und gesehen werden kann. Wenn der Abschreckende nicht der Verursacher ist und der Verursacher nicht bekannt ist, muss niemand zahlen und niemand muss eine geänderte Abmahnung einreichen.

Haben Sie eine Sarwari-Warnung bekommen, sollten Sie nie selbst handeln. Auf der anderen Seite haftet derjenige, der eine Mahnung erhält, nicht, wenn andere den betreffenden Beitrag bereitstellen. Unsere Zielsetzung: Wenn möglich, muss die Person, die eine Mahnung verschickt hat, nicht bezahlen und nicht unterzeichnen.

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