Einverständniserklärung E Mail Werbung Vorlage

Zustimmungserklärung E-Mail-Werbevorlage

Wenn die Einverständniserklärung unzulässig ist. Der Angerufene muss in seiner Einverständniserklärung hinreichend klar sein. Wie vermeiden Sie die Fallstricke von Telefon-, E-Mail-, Newsletter- und Briefwerbung? Die Rechtsfolgen für den unberechtigten Versand von E-Mails. Informative Einverständniserklärung für den Versand von Werbung per E-Mail.

Was ist eine gute Einverständniserklärung?

Hier wird der Kernpunkt einer "wasserdichten" Zustimmung ebenso diskutiert wie die gesetzeskonforme Vertriebsstruktur oder die oft zu unterschätzende Aufragsdatenverarbeitung. Wahrscheinlich wissen Sie bereits: Sie dürfen Werbe-E-Mails nur verschicken, wenn der Adressat zuvor seine Zustimmung gegeben hat (d.h. seine Zustimmung gegeben hat). Ein solides Einverständnis muss alle Fragen beantworten:

Daher muss in der Deklaration deutlich angegeben werden, wem die Zustimmung erteilt wird. Dies kann z.B. Werbung oder die Aufzeichnung (Tracking) des Klickverhaltens sein; für was die zuständige Behörde dies tun darf, d.h. welchen Sinn sie damit hat. Bei der Werbung wird der Verwendungszweck bereits im "Was" erläutert.

Darüber hinaus müssen Sie als Werbeunternehmen die einwilligende Partei darüber unterrichten, wie sie ihre Zustimmung wiederrufen kann. Die Zustimmung zum Empfang von Werbe-E-Mails und zur Verfolgung des Klickverhaltens in der E-Mail selbst könnte beispielsweise lauten: "Ich bin damit einverstanden, dass die X GMBH mir Newsletters per E-Mail sendet und mein Klick-Verhalten (Öffnungen und Klicks) mißt, um mir den Inhalt zu übermitteln, der meinen Vorstellungen entspricht.

Dieses Einverständnis kann ich durch Anklicken des Links "Abmelden", den ich in jeder Ausgabe des Newsletters finden kann, wiederrufen. "Marketingspezialisten stellen oft die Frage, ob "das Kästchen vorgefüllt werden darf" oder "aktiviert werden muss". Soll die Zustimmung zum Erhalt des Newsletters zusammen mit einer weiteren Absichtserklärung erteilt werden und Sie deshalb ein separates Kontrollkästchen im Web-Formular einrichten, muss dieses Kontrollkästchen für eine nachprüfbare Zustimmung nicht vorgefüllt, sondern aktiviert werden.

Andernfalls kann der Antragsteller einfach sagen, dass er dieses Kontrollkästchen nicht sehen konnte, zumindest hat er seine Zustimmung nicht gegeben. Andernfalls, wenn Sie nur den Newsletter erhalten möchten oder wenn das Webformular nur für diesen Zweck zur Verfügung steht, benötigen Sie kein separates Kontrollkästchen. Ein solches Ankreuzfeld ist dann zwecklos, da das ganze Formblatt bereits das macht, was das Ankreuzfeld tun soll.

Ein zusätzliches Ankreuzfeld würde Ihnen keinen Nutzen bringen. Bei der Newsletter-Anmeldung ist eine schriftliche Zustimmung, z.B. im Zusammenhang mit einem Gewinnspiel mit Papier-Teilnahmekarten, einzuholen; der Antragsteller gibt seine Zustimmung im Zusammenhang mit einem Kauf in Ihrem Online-Shop. Die Identifizierung ist dann immer noch nicht vollständig, aber wenn der Kunde später geltend macht, dass er sich nicht registriert hat, muss er den Grund für den Kauf der Waren nachweisen.

Schreiben Sie eine fundierte Einverständniserklärung für Ihr E-Mail-Marketing und nutzen Sie diese im Registrierungsformular und speziell in der DOI-E-Mail. Mit dieser Einverständniserklärung werden alle Fragen beantwortet: Wer darf was für was und wie tun? Erhalten Sie ein gut belegtes Opt-in (auch Zustimmung) von jedem Abonnenten Ihres Newsletters oder anderer E-Mails.

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