Anwalt Studenten

Juristische Studenten

aber ich fürchte, der Anwalt wird Ihnen etwas berechnen. Das Beratungszertifikat, das man beim Amtsgericht beantragen kann, um so eine anwaltliche Beratung mit Kostenübernahme zu erhalten. Eine Rechtsanwältin am Landgericht Frankfurt am Main und am Oberlandesgericht berät die Studierenden in allen Rechtsfragen. Telefonische Rechtsberatung. zum Thema Studentenrecht.

schnell und rechtssicher. Bei Bedarf erhalten die Studierenden eine kostenlose Rechtsberatung durch den Rechtsberater des Studentenwerks Dresden.

Studentin benötigt einen Anwalt - was tun?

Aber was ist, wenn Studenten einen Anwalt brauchen, sich aber nicht einmal Law & Order auf Netflix erlauben können ;)? Nachfolgend erfahren Sie, wie Sie ohne vollen Einsatz juristische Beratung in Anspruch nehmen können:: Der Rechtsbeistand ist gleichwertig mit dem Rechtsbeistand, der jedoch nur außergerichtlich anwaltliche Vertretung und Beratung bietet.

Basis für diese Beratung ist das "Gesetz über die rechtliche Beratung und Repräsentation einkommensschwacher Bürger", kurz: das Beratungsförderungsgesetz (BerHG). Gemäß 1 Abs. 1 Nr. 1 BergerHG bekommen diejenigen Beratungshilfen, die nach den personellen und ökonomischen Gegebenheiten nicht die notwendigen Mittel beschaffen können, also bedürftigen Menschen bzw. Menschen mit kleinem Verdienst.

Dem Rechtssuchenden darf darüber hinaus keine andere Hilfsmöglichkeit zur Verfügung gestellt werden, deren Nutzung auch für ihn zumutbar ist ( 1 Abs. 1 Nr. 2 BerHG) und die Nutzung der Beratung nicht beabsichtigt sein darf (§ 1 Abs. 1 Nr. 3 BerHG). In jedem Fall ist eine Beratung ausgeschlossen, wenn die Rechtsschutzversicherung die entsprechenden Aufwendungen ausreichend deckt.

Die Beratung erfolgt nur auf Gesuch hin, das unmittelbar beim zuständigen Gericht eingereicht werden kann. Es ist aber auch möglich, dass ein bereits beauftragter Anwalt einen solchen Auftrag an das örtlich und sachlich kompetente Landgericht übermittelt. Die Beantragung der Beratung ist an formale Voraussetzungen geknüpft. Außerdem sind dem Gesuch alle erforderlichen Dokumente beizulegen, vor allem solche, die zur Beschreibung der wirtschaftlichen Lage des Rechtssuchenden angemessen sind, wie laufende Gehaltsabrechnungen, eine Mitteilung über Sozialleistungen und Abrechnungen.

Zusätzlich sind Dokumente vorzulegen, die den Anlass für die erforderliche rechtliche Betreuung erläutern. Im Falle der Bewilligung des Antrags auf Beratungsunterstützung erteilt das zuständige Gericht eine Beratungsbescheinigung. Diese Bescheinigung ermöglicht es, jeden Anwalt zu konsultieren. Dies ist jedoch nicht der Fall bei besonderen Vereinbarungen zwischen dem Anwalt und dem Rechtssuchenden.

Zu den Beratungsschwerpunkten gehört die aussergerichtliche Prozessvertretung in zivilrechtlichen (auch arbeitsrechtlichen), verfassungsrechtlichen, verwaltungsrechtlichen, sozialrechtlichen und mit Restriktionen strafrechtlichen und verwaltungsrechtlichen Auseinandersetzungen. Öffentliche Rechtsberatung" Die Länder Hamburg und Bremen leisten keine Beratungsleistungen. Vielmehr steht eine so genannte Öffentliche Konsultation durch besondere Stellen zur Auswahl, die neben der klassischen juristischen Betreuung auch die Streitbeilegung und Schlichtung beinhaltet.

Es gibt in Berlin beide Varianten, hier hat der Rechtssuchende die Auswahl zwischen einer Anwalts- und einer offiziellen Konsultation. Der öffentlich-rechtliche Rat korrespondiert im Kern mit dem Begriff der beratenden Hilfe. Einziger Unterschied: Man ist nicht auf der Suche nach einem eigenen Anwalt, sondern wird von einer Instanz beraten.

Entsprechend ist diese öffentlich-rechtliche Beratung auch nur für Menschen mit niedrigem Erwerbseinkommen gedacht. An einigen Hochschulen gibt es auch eine kostenlose Beratung in fast allen Rechtsbereichen durch einen zugelassenen Rechtsanwalt. Hinzu kommen dank der drei Jurastudenten aus Köln (Georg Dietlein, Arwin Fathi und Benjamin Fadavian) die sogenannten "Student Litigators".

Kostengünstige und kostenfreie Alternative, sei es Beratung, öffentlich-rechtliche Beratung oder Rechtsbeistand an der Hochschule. Falls eine rechtliche Beratung erforderlich ist, ist es empfehlenswert, diese zuerst einzuholen, da Sie selbst bestimmen können, welchen Anwalt Sie beauftragen möchten.

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