Wilde Beuge Solmecke

Die Hotline der Anwaltskanzlei WILDE BEUGER & SOLMECKE -

Seit 2007 hat die Anwaltskanzlei Wide Beuger & Solmecke eine Tauschbörse eingerichtet. Über 30.000 betroffenen Filesharern haben das Gebot bisher angenommen und die Rufnummer der Telefonhotline angewählt. Eine Mannschaft von zusammen sechs Anwälten gibt unter der Telefonnummer 0221 400 67 555 oder 030 5444 55 333 (Beratung deutschlandweit, Niederlassungen in Köln und Berlin) Montag bis Sonntag zwischen 8-20 Uhr Auskunft über die allgemeinen Bedingungen des Filesharing-Verfahrens in Deutschland.

Außerdem werden wir Ihnen unsere Vorgehensweise erklären und Sie über die Höhe unserer Ansprüche informieren. Inzwischen haben mehr als 10.000 Menschen unsere Dienstleistungen in Anspruch nehmen können. Natürlich können Sie die Hotline-Nummer auch in allen anderen rechtlichen Belangen mitbenutzen. Anschließend besprechen wir mit Ihnen, ob wir Ihnen weiterhelfen können und welche anfallenden Gebühren im Fall eines Mandats zu erwarten sind.

EDV - Datenschutzgesetz | Hilfestellung bei Datenschutzfragen

Die Datenschutzgesetzgebung beruht auf dem Recht der Persönlichkeit. In allen Bereichen des Lebens - in der Arbeitswelt, in der Betreuung der Kunden, in der Personalisierung der Anzeigen - spielen die Datenschutzbestimmungen eine wichtige Rolle. 3. Dabei sind die rechtlichen, betrieblichen und technisch-organisatorischen Voraussetzungen sehr hoch - ganz gleich, ob es sich um öffentlich-rechtliche oder privatwirtschaftliche Vorhaben handelt. 2. Ob bei der Konzeption eines neuen Projekts, einer Unternehmensakquisition oder einer Werbekampagne: Das Datenschutzgesetz und seine Vorgaben sollten so früh wie möglich beachtet und in die Planungen miteinbezogen werden.

Gern beraten wir Sie bei der Suche nach dem richtigen Weg! Zu unserem Leistungsangebot im Bereich des Datenschutzrechts gehören insbesondere: Gern beraten wir Sie! Christian Solmecke und sein Team beantworten Ihnen gern Ihre Anfragen.

Erfolge der Sozietät Wilde Beuger Solmecke im Tauschverfahren gegen die Anwälte des Anwaltsbüros für Recht und Bürgerrechte in der Schweiz.

Der Film "The Last Stand" soll in einem Filesharing-Service über die Verbindung unseres Kunden erschienen sein. Allerdings haben nur die entsprechenden Bewohner der Ferienappartements, die unser Kunde seit Jahren an in- und ausländische Interessenten vermittelt, Zugang zu diesem Anschluß. Bei Bezug wird jeder Bewohner über die Erfüllung des Gesetzes im Rahmen der Internet-Nutzung informiert.

Die Mieterin, die während der Zeit der angeblichen Copyright-Verletzung Zugang zum Film hatte, gab zu, den Film auszutauschen. Nun musste das Landgericht klarstellen, ob der Hausherr als Störenfried in Betracht gezogen werden kann. Vor allem musste das Landgericht die Fragen nach einer möglichen Behandlung des Vermieters als Anbieter und, wenn ja, nach dem Ausschluss der Störungshaftung abklären.

Ferienwohnungsvermieter, die allen Bewohnern die Möglichkeit bieten, das WLAN-Netz zu nutzen und damit einen Internetzugang zu erhalten, nutzen den privilegierten Status des Standards als sgn. Anlass dafür ist, dass der gewerbliche Anbieter von Ferienhäusern ebenso unmöglich ist wie andere Anbieter. Außerdem bestritten die Gerichte, dass unser Mandant für Eingriffe haftbar sei, da er seine Kontroll- und Überwachungspflicht nicht verletzte.

Dabei war die WLAN-Verbindung hinreichend abgesichert und auch die Anleitung entsprach den Vorraussetzungen. In jedem Falle ist es nach Meinung der Jury fragwürdig, ob ein Anbieter von Ferienappartements prinzipiell weisungsgebunden ist. Sie haben jedoch in ihrem Ermessen keine Antworten gegeben, da in diesem Falle eine Lektion erteilt wurde.

Interessanterweise kann nicht gefordert werden, dass der Hausherr seinen Unterricht an die jeweiligen Nationalitäten seiner Besucher anpaßt.