Rauchmelder Montage Kosten

Installationskosten Rauchmelder

Experten müssen Sie mit Mehrkosten von bis zu mehreren hundert Euro für die Installation rechnen. Sie brauchen keinen Fachmann, um Rauchmelder zu installieren. Von wem werden die Kosten für einen Rauchmelder getragen?

? Rauchmelder - Kosten & Wissenswertes auf einen Blick

Rauchmelder sind in Deutschland seit einigen Jahren Pflicht. Generell muss ein Rauchmelder in allen Schlafzimmern, Kinderzimmer und Gängen zu den Gemeinschaftsräumen installiert werden. In der Zwischenzeit sind jedoch in allen Gebäuden Rauchmelder vorgeschrieben. So sind nicht nur Neu- und Umbauarbeiten zu berücksichtigen, sondern auch - mit Ausnahmen von Sachsen - vorhandene Bauten müssen mit einem Rauchmelder ausgestattet werden.

Der Preis für einen Rauchmelder kann sehr unterschiedlich sein und liegt in der Regel zwischen 15 und 150 EUR. Außerdem gibt es preisgünstigere Rauchmelder für ca. 5,- EUR, die der notwendigen CE-Kennzeichnung und den rechtlichen Vorgaben nach DIN EN 14604 genügen. Es entstehen jedoch immer zusätzliche Instandhaltungskosten, die bei Billigmodellen z. B. durch regelmäßige Akkuwechsel auf Dauer erheblich größer sein können und die Gesamtanschaffungskosten eines höherwertigen Gerätes übertreffen können.

Bei den Preisen (z.B. als Wirt mit 5 Appartements à 3 Rauchmeldern)225,- bis 250,- EUR Alle angegebenen Werte sind Näherungswerte inklusive MwSt. und können natürlich variieren. Berechnen Sie durchschnittliche Kosten von 20,- bis 30,- EUR pro Teil. Signifikant erhöhte Kosten von 50,- bis 150,- EUR fallen an, wenn Sie sich für Rauchmelder mit einem größeren Leistungsbereich entschieden haben.

Zum Beispiel gibt es eine Kombination von Rauch- und Wärmemeldern oder Schutzmassnahmen gegen Fehlalarme. Mehrere Rauchmelder können auch untereinander verbunden werden, was eine höhere Brandsicherheit sicherstellt. Dabei wird nicht nur der Rauchmelder im jeweiligen Zimmer angesteuert, sondern alle Rauchmelder in der Ferienwohnung. In der Regel können Sie die Rauchmelder selbst installieren.

Wenn Sie einen Spezialisten engagieren, müssen Sie mit Mehrkosten von bis zu mehreren hundert Euros für die Installation kalkulieren. Instandhaltungskosten fallen vor allem beim Wechsel der Batterien an. Mit preiswerteren Rauchwarnmeldern können diese alle paar Wochen, in der Regel aber alle 2 bis 3 Jahre notwendig sein. Rauchmelder mit festen Batterien haben in der Regel eine Lebensdauer von 10 Jahren, so dass Sie sich in dieser Zeit um nichts Sorgen machen müssen.

Die Rauchmelder müssen dann jedoch komplett ausgetauscht werden. Der Rauchmelder muss zumindest einmal jährlich auf seine Funktionstüchtigkeit geprüft werden. Besonders hervorzuheben sind die Entrauchungsöffnungen und der Schallgeber. Sie können diese Pflege selbst vornehmen, kostenlos und in der Regel ohne großen Zeitaufwand. Man kann aber auch einen Experten oder einen verantwortlichen Hausmeister engagieren, was Kosten verursacht.

Von wem werden die Rauchmelder montiert und gewartet? Der Bauherr ist für die Installation und Montage in ganz Deutschland selbst verantwortlich. Die Verantwortung für gemietete Wohnungen liegt daher beim jeweiligen Anbieter. Damit ist der Hausherr auch für die Wahl des Rauchmelder-Modells mitverantwortlich. Gleiches trifft zu, wenn die Bewohner in der Regel selbstständig Rauchmelder eingebaut haben, die vom Betreiber nachgerüstet werden.

Dies kann für den Eigentümer nützlich sein, wenn er mehrere gemietete Wohnungen einrichten muss und diese gleichmäßig gestaltet, um eine gleichmäßige Instandhaltung durchführt. Im Zuge einer Modernisierung kann der Eigentümer die Kosten für die Anschaffung von Rauchmeldern an die Bewohner weitergeben, was eine Steigerung der jährlichen Miete um bis zu 11% der anfallenden Kosten ermöglicht.

Der Verantwortungsbereich für die Instandhaltung ist von Staat zu Staat verschieden. Wenn die Instandhaltungsarbeiten von einem Spezialisten im Namen des Leasinggebers ausgeführt werden, können die daraus resultierenden Kosten als Bewirtschaftungskosten auf die Bewohner verrechnet werden. Was sollte man bei Rauchwarnmeldern noch beachten? Das Nichteinhalten der Rauchmelderverpflichtung hat von Staat zu Staat unterschiedliche Folge.

In Baden-Württemberg gibt es zum Beispiel keine Kontrolle oder Geldbußen, während in Niedersachsen Geldbußen bis zu 50.000,00 EUR verhängt werden können. Prinzipiell muss man immer damit rechnen, dass fehlende Rauchmelder einen erheblichen Einfluss auf den Deckungsschutz im Falle eines Brandes haben. Rauchmelder können Sie in der Regel problemlos selbst in Ihrem Haus installieren.

Stellen Sie den Rauchmelder in die Raummitte. Vergewissern Sie sich, dass der Mindestabstand zur Mauer einen halben Liter beträgt. Rauchmelder an geneigten Dächern etwa 50 cm unter dem obersten Punkt anbringen. In einem Radius von etwa einem Metern um den Rauchmelder sollten sich keine Leuchten aufhalten. Für eine Raumgröße von mehr als 60 qm reicht ein Rauchmelder nicht aus.

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