Chef Akzeptiert Krankmeldung nicht

Häuptling akzeptiert keinen Krankenstand

Glücklicherweise entscheidet der Arzt, ob man arbeiten kann und nicht der Arbeitgeber. Ihr Chef muss das natürlich akzeptieren. (das "gelbe Leuchten") des behandelnden Arztes. Wenn der Chef den Krankenstand nicht akzeptiert, was tun? Andererseits ist ein "angekündigter Krankenstand" klar.

Mein Auftraggeber (Möbelindustrie) mag in der Regel keine Krankenmeldungen.

Mein Auftraggeber (Möbelindustrie) mag in der Regel keine Krankenmeldungen. Falls ein oder zwei Tage lang Kranke gemeldet wurden, wurde dies nicht als eine Erkrankung im Rahmen des Systems erfasst, sondern von den bestehenden Mehrarbeitszeiten ( "Krankenmeldung nach Dienstvertrag " ab dem dritten Tag) einbehalten. Der eine oder andere Kollege ist bereits auseinandergerissen (Aussage des Top-Chefs: "Überstunden sind für Tage, an denen man sich schlecht fühlt".

Dafür nimmt man keinen Krankheitsurlaub"). Vor 2,5 Schwangerschaftswochen war ich wegen starken Schmerzzuständen erkrankt. Mittwoch war mein erster Werktag nach der Erkrankung. Dann wurde mir gesagt, dass mein freier Tag für den Sonnabend für mehrere Tage auf dienstags festgesetzt wurde (für diesen Tag gab es noch einen Krankenstand).

Aufgrund der schmerzhaften Umstände musste ich mich einer kleinen Intervention unterziehen, so dass ich meinen Auftraggeber rechtzeitig darüber informierte, an welchem Tag die Intervention stattfinden würde, damit diese bei der Personaleinsatzplanung einfließen konnte. An diesem Tag hatte die Disposition noch nicht stattgefunden, weshalb der Ruhetag auf den Tag der Operation festgelegt wurde.

Aufgrund der Operationsvorbereitungen wurde mein Arzt (für beide Tage) krankgeschrieben. Der Krankenbericht dazu wurde der Abteilung Personal vorgestellt, gefolgt von einem Interview mit meinem Chef. Mein Chef wies mich in wütender Verärgerung nachdrücklich darauf hin, dass mein Benehmen bei der Krankheitsmeldung nicht zu akzeptierten sei und er die Krankheitsmeldung nicht akzeptiere.

Meinem Chef zufolge, wie ich überhaupt mit über 50 Ueberstunden auf die Vorstellung gekommen bin, einen Krankenbericht vorzustellen. Man muss auch sagen, dass der Chef ein cholerischer Mensch ist und die Angestellten sich vor der versammelten Crew zusammentun. Ein Teil der Kolleginnen und Kollegen wurde von der konzernweiten Gehaltserhöhung wegen Krankheit freigestellt. Auch die Kolleginnen und Kollegen mussten den vorgesehenen und bewilligten Freistellungstermin absagen, da die Personaleinsatzplanung dies nicht zulässt (die hier gemachten Aussagen: "Sie sind austauschbar, wir sind nicht von Ihnen abhängig").

Ich bin zur Zeit zwar noch abhängig von der Arbeit (aber ich bewerbe mich aktiv), aber diese Bedingungen sind streng inhuman und teilweise illegal. Unglücklicherweise kann ich mich nicht verteidigen oder allgemein gegen die Intrigen des Unternehmens vorgehen.

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