Weltvertrieb

weltweite Verteilung

Die Weltverleiher sollen Filme ins Ausland verkaufen und damit zur Finanzierung der neuen Filme des Produzenten beitragen. Viele übersetzte Beispielsätze mit "Weltvertrieb" - Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für englische Übersetzungen. Zahlreiche übersetzte Beispielsätze mit "Weltvertrieb" - Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für Millionen von englischen Übersetzungen. Vertrieb "FAMILIE BRASCH" Dokumentarfilm von ANNEKATRIN HENDEL, Weltvertrieb IT WORKS! Der Weltvertrieb: Les Films du Losange.

Weltverteilung

Apfel, Birne und Traube werden am viktualischen Markt vermarktet, aber wo vertreibt der Erfolgsproduzent seine Film? Zum Vertrieb von Spielfilmen gibt es sogenannte World Sales Agenturen, die eine ganze Reihe von Spielfilmen vertreiben. Diese werden für die Ausbeutungsländer ( "Territorien") angeboten, für die noch Verwertungsrechte bestehen.

Diese verhandeln die Lizenzpreise und erhalten dann vom Hersteller eine Kommission von 15 bis 30% nach Abzug der sogenannten vorläufigen Vertriebskosten. Verschiedene Distributoren in Deutschland haben sich in einem Verein zusammengefunden. Der Fruchthandel hat noch mehr Parallelen: Diese wird ebenso wie Reisekosten, Übernachtungskosten etc. durch die oben angeführten Vorlaufkosten finanziert.

Es sollte nicht verschwiegen werden, dass - je nach Verteilung - für den Hersteller der erwirtschafteten Erträge nach Abführung der Anschaffungskosten bisweilen nichts übrig ist. Gerade kleine Hersteller haben weder die Möglichkeit noch den genauen Verkaufsort des Films zu kontrollieren, und es ist kaum nachvollziehbar, ob die angegebenen Vorlaufkosten für den eigenen Beitrag tatsächlich entstanden sind....

Manche Hersteller vermarkten ihre Werke auch auf den verschiedenen Märkten. Weil die Käufer ihr Angebot in der Regel vor dem Start der Kinomärkte definiert haben, ist es sinnvoll, die Käufer per Telefax, E-Mail oder Telefon über den angebotenen Kinofilm zu unterrichten.

Hinzu kommen verschiedene Fachzeitschriften der großen Filmmagazine (Variety, Hollywood Reporter, Screen International, Moving Pictures etc.), in denen der jeweilige Beitrag in der Regel kostenfrei in die Liste aufgenommen werden kann. Was immer Sie tun, machen Sie Ihr Informationsmaterial kurz, bündig und bündig - Einkäufer wollen ein schnelles Foto des Films.

Wie ein Weltvertrieb. Der Weltvertrieb mit Sitz in Köln ist eine Erfolgsstory der besonderen Sorte. Ex-Bayer Michael Weber hat das Unternehmen 2006 gemeinsam mit den beiden Altmeistern Karl Baumgartner und Reinhard Brundig gegründet. Mit den Weltrechten an den Spielfilmen von Alexander K. M. K. wurde das Unternehmen gegründet. Die erste Anschaffung war Made inusa, das Debut von Claudia Llosa, der später Goldenen Bärin, die damals noch unbekannt war. Nach und nach hat sich das Unternehmen zu einem erstaunlichen Akteur in einem Bereich entwickelt, den bisher von französischen Unternehmen wie Celluloid Dreams und Wilde Büsche dominiert wurde. Im Portfolio der Match Factory befinden sich die Festivalgewinner "Grbavica", "La teta asustada", "Uncle Boonmee" und "Bal" sowie Fatih Akins "Soul Kitchen", Athina Tsangaris "Attenberg", Mendos "Kinatay" und Christoph Hochhäuslers "Unter dir die Stadt". Wie man die Waage zwischen Kunsthaus, Cinephile und Business auf den Weltfilmmärkten halten kann, erklärt Michael Weber im Gespräch.

Der Weltvertrieb mit Sitz in Köln ist eine Erfolgsstory der besonderen Art. Denn die Welt ist nicht nur eine der schönsten. Ex-Bayer Michael Weber hat das Unternehmen 2006 gemeinsam mit den beiden Altmeistern Karl Baumgartner und Reinhard Brundig gegründet. Nach und nach hat sich das Unternehmen zu einem erstaunlichen Akteur in einem Bereich entwickelt, den bisher von französischen Unternehmen wie Celluloid Dreams und Wilde Büsche dominiert wurde.

Im Portfolio der Match Factory befinden sich die Festivalgewinner "Grbavica", "La teta asustada", "Uncle Boonmee" und "Bal" sowie Fatih Akins "Soul Kitchen", Athina Tsangaris "Attenberg", Mendos "Kinatay" und Christoph Hochhäuslers "Unter dir die Stadt". Wie man die Waage zwischen Art House, Cinephile und Business auf den Weltfilmmärkten halten kann, erklärt Michael Weber im Gespräch.

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