Eine Abmahnung kann im Internet fast jeden treffen, aus unterschiedlichsten Gründen und wegen der …
Wann darf ich Fristlos Kündigen
Ab wann kann ich fristlos kündigen?Beeinträchtigung des Hausfriedens: Bedrohung von Nachbarn: Mieter kann fristlos kündigen - Mietrechtstipp
Weil jeder, der seine Nächsten gewaltsam droht, am Ende seine eigene Immobilie loswerden kann. Muenchen ( "dpa/tmn") - Auch wenn man seine Naechsten nicht mag, sollte man sie nicht drohen und beschimpfen. Weil ein solches Vorgehen eine Annullierung ohne Ankündigung des Mietvertrages durch den Hauswirt gerechtfertigt, wie die "neue gesetzliche Wochenzeitung" mitteilt.
Im Zweifelsfall muss der Mieter nach dem Beschluss des Landgerichts München (Az.: 474 C 18956/16) zum Schutze der angedrohten Bewohner die Kündigungsmöglichkeit des Mietverhältnisses mit dem störenden Bewohner durch eine unverzügliche Nachfrist einräumen. In dem ausgehandelten Falle hatte der Pächter einer Ferienwohnung sehr laut und gewalttätig mit seiner Lebensgefährtin argumentiert.
Nach dem Angriff der angegriffenen Person wurden sie auch von dem zornigen Mann angegriffen. Obgleich der angriffslustige Pächter die Anschuldigungen zurückwies, wurde er anschließend vom Wirt entlassen. Die Zeitzeugen erweckten den Anschein, dass sie sich durch die oben beschriebenen Ereignisse stark und dauerhaft behindert, schikaniert, beleidigt und gefährdet gefühlt haben und dass sie große Furcht vor dem Mann hatten.
Schlagworte des Beitrags "Drohungen gegen Nachbarn: Hausbesitzer können fristlos kündigen".
Auch wenn das Gesetz verletzt wird.
Es ist auch möglich, dass der Arbeitnehmer wegen etwas, das außerhalb der Arbeitszeit liegt. Die Kläger im Falle war im April 2010 wegen eines Sprengstoffversuchs vorbestraft worden: In seinem Appartement hatte die Gendarmerie 1,5 Kilo chemische Mischungen und ein Kilo eines Betäubungsmittels vorzufinden. Grundsätzlich ein Kündigung von off-duty Gründen ist möglich, so das Gerichts.
Auftraggeber müssten, sondern unter anderem die exakte Tätigkeit, Typ und Schweregrad der Straftat sowie die Position des Arbeitnehmers im Unternehmen berücksichtigen. Hinsichtlich dieser Gesichtspunkte ist die Kündigung unwirksam: Mit ihrem Arbeitgeber Kläger hatte sie Zugriff auf Kündigung Chemikalien, mit ihrem eigentllchen Job in der gefährlichen kam sie damit aber nicht in die Qualitätssicherung
Dabei musste das Landgericht das ordentliche Kündigung nicht beurteilen.