B2b Werbung Beispiele

Beispiele für B2b-Werbung

B2B-Printwerbung: 4 Beispiele mit Aktivierungspotenzial. Außenwerbung durch B2B-Unternehmen ist eher selten. Deshalb möchte ich hier das Beispiel der Pilatus Flugzeugwerke AG zeigen. Lesen Sie die Treiber für B2B-Facebook-Werbung in diesem Artikel. Das hat in unserem Beispiel gut funktioniert.

B2B-Printwerbung: 4 gute Beispiele mit Aktivierungspotenzial

Werfen wir einen Blick darauf, welche gut gelungenen B2B Printanzeigen unsere Vogelkunden 2017 in unseren Fachmagazinen geschaltet haben. Aber nicht nur Produktmerkmale, sondern auch vertraute Bildmetaphern und ein schönes Erscheinungsbild werden in der Print-Anzeige kombiniert. Der Werbeslogan ist auch kein grobes Werbversprechen, sondern vervollständigt die Werbung perfekt: Hier wird ein konkretes Schmerzzeichen potenzieller Käufer klar angesprochen.

Insgesamt ist diese Print-Werbung aber sehr gut gestaltet, um die erste Beachtung zu bekommen und die eigene Identität mit dem jeweiligen Motiv zu verknüpfen - und das ist alles, was Sie im ersten Anlauf von Print-Werbung erwartet. Fazit: Was macht diese Druckanzeige besonders gut? Auf diese Weise kann die Werbeaussage in Millisekunden aufgezeichnet werden.

Das Werbeslogan verbindet diese Bildmetapher optimal mit den schmerzhaften Punkten potenzieller Abnehmer und Produkte. Dieses Inserat ist in unserer Zeitschrift MM Maschinenmarkt, Heft 49/2017, S. 31 erschienen Es ist für Firmen Usus, kleine Störungen auf ihren Inseraten zu schalten, um ihren Messestand zu inserieren. Oft gehen diese jedoch neben der tatsächlichen Darstellung der oft überladenen Printwerbung verloren.

Turck geht mit der Aufwertung seiner Print-Anzeige einen raffinierten und vor allem aufmerksamkeitsstarken Weg: Ein Pseudo-Postit in Schrift bezieht sich auf den Turck-Stand auf der SPS IPC Drives. Auf der einen ist das natürlich ein sehr unübersehbarer Aufrührer. Bei einem Fachmagazin ist das anders, und hier kommt das Genie des Unruhestifters ins Spiel. Denn das ist der Unterschied.

Daher werden sich gewohnte Leser von Fachzeitschriften ein paar Minuten später überlegen, ob dieser Hinweis wirklich von Kolleginnen und Kollegen aus der benachbarten Abteilung kommt - und die Werbung hat bereits gesiegt. Das Display überzeugt auch in anderer Hinsicht: Mit dem Motto "Industry 4. 0-Generator" nimmt es das derzeit bedeutendste Branchenthema auf und versprechen eine einfache Problemlösung mit dem Terminus "Generator".

Noch ein Vorteil: Print-Werbung bringt potenzielle Käufer nicht auf eine inkohärente Startseite des Hauses, sondern auf eine besondere Landing Page für RFID-Lösungen. Fazit: Was macht diese Anzeige besonders gut? Anstelle der Startseite sendet die Print-Werbung ihre Besucher auf eine thematisch ausgerichtete Landing Page. Im Mittelpunkt der klaren Gestaltung stehen eine handfeste Äußerung und eine Warengruppe.

Dieses Inserat wurde in unserer Zeitschrift Electrotechnik, Heft 10/2017, S. 11 veröffentlicht Dieses Inserat findet die ganze Beachtung eines jeden Händlers - und, ähm, in der fachlichen Gruppe ist dieser Typ überproportional stark repräsentiert. Im folgenden Text werden die Erlebnisse potenzieller Käufer mit gefälschten "Sörvice"-Versprechen aufgegriffen und damit der Schmerzgrenze potenzieller Käufer entgegengewirkt.

Das Display leuchtet mit visueller und inhaltstechnischer Strenge. Besonderer Trick des Displays: Diese Print-Werbung hebt sich von den zahllosen Komponentenanzeigen ab, die nur mit Produktbildern arbeiten und dennoch die angestrebte Zielgruppen erreichen. Der QR-Code mündet in einer speziellen Informationsseite über Security, Services, Innovation und Mulcos CAD-Tool.

Die vier Flächen sind farbig getrennt, der Servicebereich nimmt das Grüne des Displays ein. Fazit: Was macht diese Druckanzeige besonders gut? Mit unterschwelligen Reizen die Zielgruppen anzusprechen und sich dennoch visuell von der Masse abzuheben die Landing Page für Print-Werbung besticht durch einen hohen Bedienkomfort.

Dieses Inserat ist in unserer Zeitschrift Konstruktionspraxis, Heft 11 / 2017, S. 7 erschienen Die Werbung von Schäfer ist ein weiteres gutes Beispiel dafür, dass Print-Werbung nicht unbedingt ein Image hat. Hier erregt ein ganz konkreter Aufruf zum Handeln in fetten, sperrigen Buchstaben Aufmerksamheit.

Eine solche Gestaltung bricht die Sehgewohnheiten einer Fachzeitung, in diesem Fall MM Logistics. Der Call to Action-Ansatz ist noch aussagekräftiger, wenn man berücksichtigt, dass sich die Werbung in einer speziellen Messeausgabe befindet. Zudem transportiert die Print-Werbung alle wichtigen Informationen in klarer und klarer Weise, um die Markenpositionierung zu gewährleisten: Die Tatsache, dass hinter der Werbung ein Inhaltsangebot steht, also die Ausschreibung eines Expertengremiums, begünstigt das Aktivierungspotenzial der Werbung.

Die ganze Printwerbung erscheint auch als Sprachblase, was den Aufruf zum Handeln "Let's talk" in eine wunderschöne kreative Runde bringt. Fazit: Was macht diese Druckanzeige besonders gut? Die Werbung löst sich in Inhalt und Erscheinungsbild vollständig aus ihrem Kontext und transportiert dennoch die notwendige fachliche Kompetenz.

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