Torrent Erklärung

Erklärung zu Torrent

Ich finde diese Erklärung nicht sehr aufschlussreich. Bei Bittorrent ist der Upstream, also die Übertragungsgeschwindigkeit von Ihrem Computer zu Ihrem Provider im Internet, von großer Bedeutung. Der Torrent selbst ist nicht illegal, aber viele (oder wahrscheinlich die meisten) Inhalte werden über ihn verteilt. Danke für die verständliche Erklärung. Es gibt eine einfache Erklärung:

Wildbach - was ist das?

Wenn man sich Sturzbäche anhört oder liest, wird kaum deutlich, was das überhaupt ist. Und was sind Wildbäche? Sturzbäche ist ein bestimmter Dateityp. Häufig sind es sehr kleine Files und nur die Download-Informationen für grössere Files. Wenn Sie beispielsweise einen ungültigen Torrent für den Spielfilm "Titanic" herunterladen, ist diese Bilddatei in der Regel kleiner als 1 MB.

Das Programm lädt die Information aus der Torrent-Datei und beginnt den etwa 1 GB großen Scan. In Torrents wird die Akte jedoch nicht nur geladen, Sie können auch gleich von Ihrem Rechner einlesen. Unglücklicherweise gibt es einen großen Vorteil von Torrents: Da Sie nicht nur die Files downloaden, sondern auch uploaden und weitergeben, sind Sie strafrechtlich verfolgt.

Da in Deutschland Torrent-Netzwerke vergleichsweise gut beobachtet werden, raten wir dringend davon ab, einen Torrent herunterzuladen.

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In diesem Beitrag werden die Protokolle von BITTorrent vorgestellt; für eine Erläuterung der Referenzsoftware gleichen Namens sehen Sie bitte den Abschnitt über die Verwendung von bTorrent. ist ein kooperatives File-Sharing-Protokoll, das sich besonders für die rasche Verbreitung großer Mengen von Daten auszeichnet. Anders als andere File-Sharing-Techniken ist der Einsatz von BITORRENT kein umfassendes File-Sharing-Netzwerk, sondern bildet für jede einzelne File ein eigenes Distributionsnetzwerk.

Das Referenzimplementieren (BitTorrent-Client) durch den Entwickler Bram Cohen erfolgt zunächst in der Programmsprache Phyton. Inzwischen gibt es eine Vielzahl von Alternativprogrammen, die das BitTorrent Protokoll umsetzen auch bei unvollständiger Dokumentation. Die Farbbalken auf einigen Rechnern zeigen an, dass die Daten in beliebiger Folge getauscht werden, anstatt sie vollständig zu übertragen.

Die BitTorrent Technologie nutzt im Gegensatz zum konventionellen Download einer Daten via HTTP oder FTP die (sonst ungenutzten) Upload-Kapazitäten der Downloads, auch wenn diese die Daten noch nicht komplett ausgelesen haben. Die Verteilung der Daten erfolgt nicht nur über einen eigenen Rechner, sondern auch von Benutzer zu Benutzer (Peer-to-Peer oder P2P).

Dies entlastet den Bediener und der Provider senkt die Einsparungen. Diese Technologie vermeidet bei gängigen Files den Ausfall des Netzwerks durch Überschreitung der Auslastungsgrenzen. Für die Teilnahme an der Verbreitung von Torrent-Daten verwendet der Kunde in der Regel eine Torrent-Datei (Dateierweiterung. torrent oder.tor). Es enthält die IP-Adresse (oder den Hostnamen) des Tracker sowie den Dateinamen, die Dateigröße und eine Prüfsummenliste der Segmente der zu ladenden Datei (eine oder mehrere Dateien).

Die Torrent-Dateien können mit vielen vorhandenen Bittorrent Clients erstellt werden. Der anfängliche Seeder-Peer muss den Link zu der als Torrent angebotenen Akte erstellen und bereitstellen. Um andere Peers (die an einer gewissen Akte interessiert sind) zu suchen, gibt es mehrere andere Optionen und ein spezielles Netzwerk, in dem spezielle (Web-)Server - die Tracker - den Ansprechpartner vermitteln.

Normalerweise besitzt der Verfolger nur eine einmalige Kennung des Torrent vor Ort, der die IP-Adressen der Kollegen zugewiesen werden, die die Dateien bereitstellen. Oftmals verbinden sich Gleichgesinnte mit dem Peer-to-Peer, um auf Veränderungen in den vorhandenen Gleichgesinnten rasch eingehen zu können. Sturzbäche sind in der Regel einige zehn Kilobyte groß und werden auf der Webseite des Providers oder über Indexseiten (z.B. The Pirate Bay, Mininova oder isoHunt) zum Download bereitstehen.

Nachdem ein Teilnehmer einen Teil der Dateien empfangen und die Checksumme überprüft hat, teilt er dies dem Verfolger mit und kann diese nun an die anderen Teilnehmer durchgeben. Der Satz von Gleichaltrigen, die sich für den selben Torrent interessieren, wird Schwarm genannt. Als Seeders werden diejenigen bezeichnet, die über den gesamten Inhalt des Torrent verfügen und daher nichts von anderen Mandanten downloaden, sondern nur Dateien bereitstellen.

Egel sind in der Regel Gleichaltrige, die noch nicht den kompletten Torrent-Inhalt haben und weitere Abschnitte auslesen. In anderen Kontexten werden Gleichaltrige auch als "Blutsauger" oder "Blutsauger" oder "Blutsauger" bezeichnet, die lediglich die heruntergeladenen Teile herunter laden, ohne sie selbst zu verteilen und damit gegen das 2.

In der Regel bezieht sich der Begriff auf einen anderen Mandanten, der mit einem Mandanten verbunden ist. Anders als bei anderen gängigen Filesharing-Systemen werden nicht alle Daten aus den Datenbanken der Beteiligten ausgetausch. Stattdessen werden von jedem Swarm nur die Daten verbreitet, die der Verfasser der Torrent-Datei ausdrücklich zum Download bestimmt hat. Es gibt also kein einheitliches Netz, sondern für jeden Torrent ein eigenes.

Der BEP ( "BitTorrent Enhancement Proposals") ist eine Sammlung neuer Features, die in der Vergangenheit von den Entwicklern der verschiedenen Softwareprodukte von BEP vorgestellt und nun vereinheitlicht wurden. Mit der in BEP 9[1] beschriebenen Extension können Peers z. B. für die Auflösung von magnetischen Verbindungen Daten übertragen werden. Eine Gegenstelle ohne Torrent-Datei kann einen Torrent downloaden und dem zugehörigen Swarm beiwohnen.

Dieser Erweiterungsbau befindet sich noch in der Planungsphase, ist aber bereits weitläufig. Außerdem macht es das Angebot einfacher, da Trackers der komplexeste Teil von BitTorrent sind. Zur Zeit sind BitComet, Flood, KTorrent, µTorrent, KTorrent, rTorrent, Transmission und der Referenz-Client ineinandergreifend. Durch die Extension von BEP 15[3] kann ein Trackers über UDP abgerufen werden, was den Datenverkehr am Trackers erheblich verringern kann.

Dieser Erweiterungsbau befindet sich noch in der Planungsphase. Es wird herausgefunden, welche Kollegen für die schnellstmögliche Verbreitung zuständig sind. Der Erweiterungsprozess befindet sich noch in der Entwurfsphase. Anders als im Regelfall schränken öffentliche Ströme, private Ströme den Zugang ein. Eine Markierung in der torrent file (die nur einen einzelnen Verfolger enthält) erfordert, dass sich der Klient beim Auffinden von Sourcen auf den in der file spezifizierten Verfolger beschränkt und sich nur mit den von ihm bereitgestellten Klienten verbindet.

Die in BEP 26[8] beschriebene Extension (noch in der Entwurfsphase) ermöglicht es Gleichgesinnten, sich über DNS Service Discovery (Zeroconf) in einem örtlichen Netz zu befinden. Damit können nun Gleichgesinnte im gleichen Netz, die am gleichen Torrent Interesse haben, diesen als Erleichterung für den Swarm und die übliche externe Verbindung verwenden und es können möglicherweise mehr Gleichgesinnte auftauchen.

Mit der in BEP 22[9] beschriebenen Extension (noch in der Entwurfsphase) können netzwerktopologisch auffällige Teilnehmer wie z.B. Pufferspeicher eines Internet Service Providers erkannt werden. Durch das Caching von Traffic aus beliebten Sturzbächen in ihrem Netzwerk und das Caching von im Netzwerk laufenden Client-Programmen können ISPs teureren externen Traffic einsparen. Dies führt zu einer verbesserten Torrent-Zuverlässigkeit und Download-Geschwindigkeit für Sie.

So können die Übertragungsdaten von Torrenttransfers einfachere Wege über das Netz gehen. Die Extension wurde mit der Originalversion 4.20.0 des Client (mainline) vorgestellt. Zahlreiche Kunden nutzen den ungeschützten RC4-Algorithmus (Stream-Chiffren) und den Infohash des Torrent als Lösung, um das Datenstromprotokoll zu tarnen und das Traffic Shaping für ISPs zu vereinfachen.

Bram Cohen, der ursprünglich das BitTorrent-Protokoll entwickelt hat, sieht dieses Verhalten als schlecht an,[10] und das zugehörige BEP (BEP 8[11]) ist auf Eis gelegt. MicroTorrent und Azureus brachten die Extension zusammen, die plötzlich einen großen Teil aller Kollegen zu verschlüsselter Verbindung machte. Der Peer-Austausch ( "PEX") ist eine alternative Methode, um Gleichgesinnte zu finden.

Dies ermöglicht es den Teilnehmern, ihre Peer-Listen miteinander auszutauschen und so weitere Peer von angeschlossenen Teilnehmern zu erhalten. Wie alle File-Sharing Netzwerke basiert auch dieses auf dem "Geben und Nehmen"-Prinzip. Um dieser Ausbeutung entgegenzuwirken, wurden Anti-Leech-Tracker (ALT) eingerichtet, die das Teilnehmerverhalten ständig überwachen und diejenigen aus dem Netz ausschliessen, die nur oder in unangemessenem Umfang downloaden, sobald vorgegebene Vorschriften verletzt werden.

Zukünftig wird die weitere Entwicklung des Protokolles nicht mehr nur von Bram Coohen, sondern auch von anderen Herstellern durchgeführt. Die BitTorrent Protokoll wurde im März 2001 vom Entwickler Bram Kohen für die Bootlegger Online-Community entwickelt. 13 ] Am zweiten Tag des Jahres 2001 hat er eine erste Implementierung veröffentlicht[14], die nun von seiner Gesellschaft BitTorrent, Inc. aufrechterhalten wird.

Im Laufe der Zeit wurde es das größte (Content, User, Traffic) File-Sharing Netzwerk, das vorübergehend ein Drittel des Internetverkehrs weltweit erzeugt. Das US-Unternehmen bitorrent hat Ende 2007 seine namensgleiche Webseite in einen Online-Shop umgebaut, in dem viele mediale Angebote nur gegen Gebühr heruntergeladen werden können. Für die rasche Verbreitung großer Datenmengen, die derzeit stark nachgefragt werden, ist der Einsatz von BitsTorrent besonders gut möglich.

Für ältere oder weniger populäre Daten kann das Downloaden über FTP oder HTTP aufgrund der niedrigen Zahl von Uploads erwünscht sein. Das Verfahren der Datenverteilung mit Hilfe von Bittorrent unterscheidet sich grundlegend von der Art und Weise, wie die bekannte Tauschbörse funktioniert, bei der jeder Beteiligte seine eigenen Daten bereitstellt. Die Grösse der Datentransferrate, die jeder einzelne Anwender erhalten kann, hängt von der Zahl der fertiggestellten und nicht fertiggestellten Übertragungen (Peers) im Netzwerk sowie den Upload-Raten der Anwender ab, abhängig von der Zahl der Provider (Seeder), des Downloaders (Leecher) und der Übertragungsrate, es kann mehr oder weniger Kilobyte pro Sek. geben.

Durch den gleichzeitigen Download von 10 Benutzern wird diese zur Verfügung stehende Datentransferrate in 10×45 KByte/s aufgeteilt. Tatsächlich wird ein solcher Mehrwert bei großen Public Tracker aber in der Regel nur mit gängigen Sturzbächen erzielt, da auch Datenübertragungsraten durch Wartezeit, Zuweisungen, unterschiedliche Zugänglichkeit etc. untergehen. Darüber hinaus sind in der Regel auch unterschiedliche Verbindungsgeschwindigkeiten und Priorisierungen für einen mehr oder weniger schnellen Download mitverantwortlich.

Als einer der ersten Linux-Distributoren setzten Red Hat und Novell für den Vertrieb ihrer Produkte ein. Mittlerweile sind alle wichtigen Linux-Distributionen und FreeBSD über die Firma bitTorrent verfügbar. Spielentwickler Blizzard hat die World of Warcraft-Beta über das Programmbit Torrent vertrieben und bietet nun, wie id auch, die gr??eren Korrekturen f?r die Endversion als Torrent an.

und LibreOffice können über das Programmbit Torrent eingelesen werden. Facebook [15] und Twitter[16] vertreiben die Serversoftware über die Firma bitTorrent. Der Rechtmäßigkeit des Betriebs von Torrent-Sites oder Tracker-Servern mit Torrents, über die kopiergeschütztes Bildmaterial ohne Erlaubnis verteilt werden kann, ist kontrovers, da die Datenserver selbst keine Daten bereitstellen.

Früher wurden häufig Torrentserver konfisziert. Der erste große Einsatz erfolgte im Dez. 2004, als die Finnen die finnischen Polizeiserver von finnischen Unternehmen überfielen. Seitdem wurden die Wildbäche nicht mehr verkauft und der Fall wurde abgeschlossen. Das bisher grösste Wildbachgebiet, Suprnova. org, wurde im Dez. 2005 von den Slowenen konfisziert.

Kurz darauf hat auch die LokiTorrent-Site, die damals wohl grösste Torrent-Suchmaschine hinter Suprnova, ihre Arbeit beendet. Anfangs Dezember 2014 startete die Schwedenpolizei die grösste Attacke gegen The Pirate Bay und beschlagnahmte in einem Datenzentrum weitere Infrastruktur. Darüber hinaus können die oben erwähnten Einrichtungen und Einrichtungen natürlich auch am tatsächlichen Peerings (Datenaustausch) partizipieren und so bei Bedarf einen "Nachweis" über die im P2P-Netzwerk übermittelten oder ausgetauschten Daten erhalten.

Weil es für Benutzer auf der BitTorrent Client-Seite schwierig ist zu verstehen, welche Tracker-Server oder Peers (IPs) gewissermaßen nur "zuhören", gibt es Bemühungen und Vorhaben, einen verbesserten Datenschutz in P2P-Netzwerken zu erwirken. Eine Möglichkeit besteht darin, über IP-Listen einzelne IP-Nummern zu sperren und damit aus dem entsprechenden Torrent auszunehmen.

Laut einer Studie der Universität Birmingham in Großbritannien wird Ihre IP-Adresse beim Austausch von Daten über das Netzwerk von BIT Torrent innerhalb von drei Minuten eingeloggt. Sturzbäche, die nicht zu den 100 beliebtesten in The Pirate Bay gehörten, wurden jedoch nicht überwacht. ? Heise-Newsticker: "BitTorrent 4. 20 unterstüzt die Caches im Internet" Bram Cohen: Die neue P2P-Applikation ist da.

"Die Polizei schließt Finnlands größte Datei-Download-Seite". ? "Finnische Polizei überfällt BitTorrent-Seite" Christian Kahle: BitTorrent: Nach max. Sie sind 3 Std. angemeldet.

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