Abmahn Anwalt Gesucht

Nochmals: Entlassungen gesucht! - Sozietät LHR Köln

Vor ein paar Tagen meldeten wir bereits merkwürdige Mails von jemandem, der unsere Unterstützung nutzen wollte, um anonyme Warnungen zu senden. Liebe Anwälte, sehr verehrter Mr. xxx, ich bin derzeit in einen Zivilstreit mit einem Bekanntenkreis involviert, der vor dem Landgericht XXX stattfindet. Die Klägerin ist auf ihrer Seite, ich bin natürlich durch einen Anwalt repräsentiert.

Die Rechtsanwältin der Gegenpartei ist in XXX. Der Anwalt in XXX teilte mir mit, dass der Anwalt der anderen Seite den Kolleginnen und Kollegen im OLG-Bezirk XXX wegen seines unwürdigen Erscheinens im Schriftwechsel und in relevanten Prozessen bekannt ist. In den Schriften dieses Anwalts, die mit Rechtschreib- und Rechtschreibfehlern behaftet sind, finden sich schwere Beschimpfungen und Diskriminierung, insbesondere gegen meinen Freund, der wegen seiner Unfähigkeit involviert ist.

Es gibt in 10 schriftlichen Stellungnahmen keine einheitliche gesetzliche Umsetzung und keine einheitliche gesetzliche Norm. Jetzt habe ich jedoch einen Zeitpunkt erreicht, an dem ich zum ersten Mal jemanden "auslöschen" möchte, nämlich diesen Anwalt. Die sind so offenkundig, dass eine Warnung mit Kosten nur eine Formsache wäre. Die Sach- und Gesetzeslage habe ich gar in schriftlicher Form zusammengefaßt, und ich habe die entsprechende Gesetzgebung zu den Zuwiderhandlungen wiedergegeben.

Die Anwälte in Düsseldorf haben mir geraten, im Netz ein wenig weiter nach einem Anwalt zu recherchieren, der mich möglicherweise gebührenpflichtig mahnt. Ich habe das Recht auf eine Verwarnung und müsste die Anwaltsgebühren für eine Verwarnung bezahlen. Können Sie möglicherweise eine Unterlassungsanordnung erlassen, sofern Sie als Wettbewerber angesehen werden und als solcher die Anwaltsgebühren für eine Unterlassungsanordnung in Anspruch nehmen können?

Warnschreiben zu versenden macht uns das größte Freude, besonders wenn es dazu da ist, andere "auszulöschen". Natürlich ist es noch größer, wenn der Betroffene ein Mitarbeiter und der Mahner ein Jurastudent ist. Es ist schön, dass Sie uns nicht nur eine Genehmigung zum Drucken von Geld erteilen, da Sie bereits die "relevanten gesetzlichen Bestimmungen" erarbeitet und damit offenbar bereits die Arbeiten erledigt haben, sondern auch die moralischen Begründungen für das Verfahren liefern:

Ein solches Benehmen tritt innerhalb der Rechtsberufe kaum auf, aber umso mehr muss man eine harte Linie einschlagen, wenn es doch eintritt. Hinweis: Der Bedarf an Warnschreiben steigt.