Wo wird Türkisch Gesprochen

Hier wird Türkisch gesprochen

Alle anderen Töne werden wie auf Deutsch ausgesprochen. Vertrieb: Wo wird Türkisch gesprochen? Das Türkische gehört zur Sprachfamilie der türkischen Sprachen. Auch: es wird wie das'e' in'pocket' ausgesprochen, aber nicht verschluckt, Kas?m.

am Silbenende: me (gesprochen als aspirated ch).

mw-headline" id="Verbreitung">Verbreitung[Edit | | | Quellcode bearbeiten]>

Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der türkischen Landessprache, wie sie in der Türkei, auf dem Balkan und in den Nachbarländern gesprochen wird. Die auch als Türkisch bekannte Sprachenfamilie finden Sie unter Türksprachen. Speaker75 Mio. Native Speaker, Die Türkische - auch Türkisch als Türkisch oder Osmanisch-Türkisch[5] - ist eine Agglutinationssprache und zählt zum Oghuzer Teil der türkischen Sprachgruppe.

Sie ist die am weitesten verbreitete Sprache in der Türkei und neben dem Griechischen auch in Zypern (sowie in der weltweit nicht bekannten Nordzypern). Türkisch wird auch in Makedonien, Rumänien und im Kosovo als offizielle Landessprache gesprochen. Ihre eigenen Namen sind Türk díli, Türkçe [ty?kt??e] und Türkiye Türkçesi.

Das Türkisch selbst hat eine Vielzahl von Mundarten, von denen der in Istanbul gesprochene ist. Sein phonetisches Denken ist die Voraussetzung für die heutige Türkischhochsprache. 6] Die EinfÃ??hrung des Lateinischen in die TÃ?rkische Sprachregelung im Jahre 1928 basierte nicht auf der historischen Rechtschreibung des Osmanischen-TÃ?rkischen, sondern auf der Betonung von Istanbul.

7] Die türkischen Mundarten sind in den Regionen Schwarzes Meer (Karadeniz ?ivesi), Ost-, Südost- und Zentral-Anatolien (Anadolu ?ivesi) und Ägäis (Ege ?ivesi) unterteilt. Heute ist Türkisch die Landessprache von etwa 80 % der Bevölkerung der Türkei (gut 63 Mio. Ende 2015) und (Schätzungen für 1979) von 37 000 Menschen in Usbekistan, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan und Aserbaidschan.

Auch in Bulgarien war Türkisch die Landessprache für 606.000 Menschen im Jahr 2011,[9] für etwa 290.000 Menschen in der Nordzypern[10] und für 128.380 Menschen in Griechenland im Jahr 1976. 11 ] Außerdem sprach 1982 in Rumänien vierzehntausend Menschen Türkisch, und auf dem Territorium des ehemaligen Jugoslawien, vor allem im Kosovo, wo es auch die offizielle Landessprache ist, und in Makedonien 250.000 Menschen waren es.

Im Jahr 1990 war Türkisch noch die Sprache von rund 3000 Menschen im Irak und 2500 im Iran. Im Jahr 1970 gab es in den USA 24.123 Türkischsprachige und 1974 in Kanada 8.863 Türkischsprachige. 1984 erklärten etwa 135.000 Menschen in Frankreich und fast 150.000 in den Niederlanden Türkisch zur eigenen Sprache.

Im Jahr 1988 wurden etwa 5000 Türkisch sprachige in Schweden angemeldet. Im Jahr 2009 sprach rund 85 Mio. Menschen Türkisch, davon 65 Mio. als eigene Landessprache und 20 Mio. als zweite Fremdsprache. Türkischsprachiger Raum: Staaten mit einer großen Zahl türkischsprachiger Bevölkerung. Heutzutage zählt Aserbaidschanisch zu den engsten Verwandten der Türkei. Der südosteuropäische Gagauz (Republik Moldau und Balkan) wird oft als türkischer Mundart für die Türkei erachtet.

Westeuropäische Türkologen nennen Gagaussian als ihre eigene Landessprache und die in den Turk-Staaten wegen der kleinen Entfernung als ein Türkisch. Ein gegenseitiger mündlicher und schriftlicher Austausch zwischen Türkisch, Aserbaidschanisch und Gagautschen ist ohne große Probleme möglich. Turkmenisch hat einen etwas grösseren sprachlichen Abstand als Türkisch, daher ist ein Gespräch, zum Beispiel zwischen Türkisch und Turkmenisch sprechenden Personen in Rede und Schreiben, eindeutig aufwendiger.

Der sprachliche Unterschied liegt vor allem darin begründet, dass das nach wie vor sehr fragmentierte Turkmenisch von verschiedenen Landessprachen wie Persisch und Russisch beeinflusst wurde, nicht zuletzt auch von nicht orthodoxen, zentralasiatischen türkischen Landessprachen wie Chagata. Wegen dieser verschiedenen Sprachunterschiede werden Türkisch, Gagauisch und aserbaidschanische Sprache innerhalb der oghusianischen Sprache zusammengefasst, während Turkmenisch einem ostgusischen Ast zugeordnet wird.

Róna-Tas "The Reconstruction of Proto-Turkic and the Genetic Question" in Johanson & Csató eds "The Turkic Languages", Routledge Language Family Descriptions, 1998. Das Alttürkische ist die Landessprache der Orchon-Inschriften und die erste in Uigurisch.

Die Bezeichnung Alttürkisch darf nicht im Sinn einer unmittelbaren Vorläuferversion der heutigen Türkei deuten. Alttürkisch ist eine Frühform der uigurischen oder südosttürkischen Sprache, während Türkisch zur oghusianischen oder südwestlichen Gruppe der turkischen Sprachen zählte. Seinen monumentalen "Sammlung türkischer Dialekte" schrieb Mahmud al-K?schghar? im elften Jh. (d?w?n K?schghar? at-turk).

Das türkisch-arabische Lexikon beinhaltet eine Vielzahl von geschichtlichen, geografischen und volkskundlichen Details sowie die Übermittlung von Vokabeln. Türkisch in die Türkei geht unmittelbar auf Oghusisch zurück, die Landessprache der Türkenstämme, die nach der Völkerschlacht von 1071 nach Anatolien auswanderten. Das erste türkische Werk in Anatolien stammt aus dem dreizehnten Jh., kurz vor der Entstehung der Osmanen.

Das erste Zeugnis des Türkischen sind einige Strophen von Sultan Veled, des Sohnes des mystischen Jalal ad-Din-Ar-Rumi. Das seldschukische Geschlecht, das seit Ende des elften Jh. Anatolien regierte, benutzte weder die tuerkische Landessprache in der Reichsverwaltung, noch foerderte es deren Gebrauch in der Kunst. Nur nachdem die Macht der seldschukischen Machthaber in Anatolien im XIII. Jh. durch eine große Anzahl von türkischen Fürstentümern (Beyliks) abgelöst wurde, wurde Türkisch als Amtssprache in Anatolien benutzt, weil diese Machthaber des Arabers nicht genügend einflussreich waren.

Zugleich gab es einen Anstieg der türkischen Fachliteratur (siehe z.B. Yunus Emre). 12] Persisch, die bisher dominierende Schriftsprache in Seldschuken-Anatolien, verliert ihren bedeutendsten Schutzpatron am Hofe der Seldschuken. Nach der Erklärung der Türkischen Revolution im Jahre 1928 wurde die türkische Kultur auch in die säkularen und kemalischen Reformprozesse einbezogen.

In der Sowjetunion wurde durch die Lancierung der Lateinschrift für die tuerkische Landessprache die Anwendung des laendlichen Alphabetes auch in der Tuerkei erleichtert. Überlegungen, die Arabischschrift des Türken zu ändern oder gar durch Latein zu ersetzten, waren in der Türkei jedoch nicht unbekannt. In der arabischen Schriftsprache sah Pascha die Ursachen für den damals weit verbreiteten Alphabetismus in der Türkei.

Durch diesen Zwischenschritt wurde die Entfernung zur Osmanen und noch mehr zur muslimischen Geschichte der Türkei vergrößert. Der Säkularisierungsprozess der heutigen Türkei ging weiter. In den 30er Jahren, nach der Errichtung der Türkei im Jahre 1923, wurden ausländische Fremdwörter durch bestehende und neu gebildete Begriffe ersetzt. Die Ersetzung des traditionellen Vokabulars ist noch nicht abgeschlossen, so dass viele Worte arabischer und persischer Herkunft noch gefunden werden können.

Es gibt in vielen Sprachen der Türkei Gnaden, die man in der ländlichen Sprache oder in der Seefahrt, Fischerei, Weinbau und Bienenzucht findet. Armenismus ist in der Türkei eher selten. Türkisch ist (ähnlich wie Deutsch) klanglich heilend, d.h. am Ende eines Worts, dem eigentlichen Rumpf von Kebap-Kebab, werden stimmlose Klänge.

In alphabetischer Ordnung sind die Begriffe a, e, ?, i, o, ö, u und ü. Das e wird sowohl für den nicht gerundeten, nahezu geöffneten Zungenvokal als auch für den nicht gerundeten, halb geschlossenen Zungenvokal verwendet[17]. Auf Türkisch gibt es kein Zwielaut; wenn sich zwei Wörter treffen, was eher ungewöhnlich und nur in leihweise vorkommenden Worten vorkommt, wird jeder einzelne vokalisiert.

Bei der ältesten türkischen Schreibweise handelt es sich um die 38-stellige runische Schriften. Jh. gelten die Oghusener als islamisch und übernehmen die Arabischschrift, die durch vier von persischen Personen ergänzte Consonanten erweitert wird. Im osmanischen und türkischen Schriftzeichen war auch ein von den Turks selbst hinzugefügter Konsonant enthalten, der k?f-i n?n? oder der kef ?.

Seit 1922 hatte Aserbaidschan eine lateinische Schrift: das einzige tuerkische Schriftzeichen. Der Türke der Türkei wird seit 1928 durch eine von Emil K emal Attatürk entworfene Version der römischen Handschrift repräsentiert. Dieses neue Schreibsystem nennt er das Neue Türkenalphabet. Die Basis für die Neufassung der Worte sowie für die Reform der allgemeinen Sprache war der Mundart Istanbul.

Im heutigen türkischen Schriftbild sind jedem Buchstabe 29 Zeichen zugeordnet: Die Zeichen q, w und x im römischen und die im englischen Schriftbild benutzten Zeichen ä und ß erscheinen nicht. j kommt nur in einigen Fremdworten wie z. B. Jacuzi "Whirlpool" vor.

Alle anderen Töne werden wie auf Deutsch gesprochen. Man unterscheidet zwischen stimmlichen und sprachlosen Consonanten. Wenn nun ein Zusatz an einen sprachlosen Klonanten angefügt wird, muss ein stimmlicher Klangkonsonant im Zusatzsound nachgestellt werden. Mit anderen Worten, der Circumflex (?, türkisch usatma i?areti) wird benutzt. Dieser Buchstabe gibt die Vokallänge an und wird oft benutzt, um zwischen zwei sonst gleich geschriebenen Worten zu unterscheiden (z.B. adet[Zahl] versus âdet[Gewohnheit]), ist aber heute in den meisten FÃ?llen nicht mehr gebräuchlich.

Ein besonderes Merkmal der Türkisch sprechenden Sprachen ist die Stimmharmonie, die zwischen hellem und dunklem Vokal unterscheiden kann. Die Gesetzmäßigkeit der Stimmharmonie durchzieht die ganze Theorie der Formen. In einem reinen Türkisch (mit wenigen Ausnahmen) sind nur Ausdrücke aus der Serie der hell (e, i, ö, ü) oder dunkel (a, ?, o, u) vokalisiert.

Wenn an ein einzelnes Word ein Zusatz angefügt wird, muss dieser mit dem Wortlaut der Endsilbe des Wurzelwortes übereinstimmen. Bei den Suffixen nach der kleinen Stimmharmonie sind die Stimmen doppelt und sind e/a. Der kleine Stimmklang kommt u.a. in der Mehrzahl der Endungen und in einigen Fällen auch in den Suffixen vor. In der großen stimmlichen Harmonie haben die Endungen vier (statt zwei) verschiedene Möglichkeiten.

Die große stimmliche Harmonie tritt mit allen persönlichen und besitzergreifenden Suffixen auf, mit dem Frage-Suffix mi und mit den Fall-Suffixen des Gens und des Vorwurfs. Ein weiteres Beispiel für die große stimmliche Harmonie ist das Ende -li/-l?/-lu/-lü; ("coming from ...."): Berliner, aber: Ankaral?, Bonnlu, Kölnlü. Manchmal folgt durch die stimmliche Harmonie mehrere Enden mit demselben Laut (z.B. huzursuzsunuz: Sie sind ruhelos, üzgünsünüz: "Sie sind betrübt, es tun Ihnen leid").

t wird d, k wird ?. Türkische Sprache ist agglutiniert und unterscheidet sich daher deutlich von den indoeuropäischen Fremdsprachen. Der Zusatz -y? gibt den spezifischen Vorwurf an; -ma steht für das Negativ; -s?n steht für den Befehl, -lar für den Plural der dritten Person. Das Türkische hat den Satz Position Thema - Gegenstand - Verb, also ist es eine SOV-Sprache.

Ein weiteres besonderes Merkmal für die meisten Europäer ist, dass es keine Präposition gibt, sondern nur Post-Positionen, Beispiele: Ein gewisser Akkusativ: Beantwortung der Frage Ki imi - wer? und Ni - was? das akkusative Ende ist -i, -?, -u, -ü Beispiel: Giölü - der Stausee; ? - das Auto, y ist hiatustilger; ? Er hat das Kaninchen mitgebracht; das Nachsetzzeichen -lar, -ler wird zum Identifizieren einer Mehrzahl benutzt.

Beispiel: hoca - der Hodscha, Hokalar - der Hodschas; göl - der Teich, öller - die Teiche; öllerde - in den Teichen (Lokativ Plural). Vereinzelt gibt es noch Überreste von Fallbildungen im Türkisch, aber ihre Endungen sind nicht mehr ergiebig und erscheinen nur noch in fixen Idiomen und Vokabular.

Alle Konjugationskategorien, also Genus-verbis, Tempus und Mensch, werden im Turkischen durch unterschiedliche Endungen wiedergegeben. Es gibt also nur ein einziges Nachsetzzeichen für die erste und nicht für die erste und eine weitere für die zweite Personen.

Ausnahmen von dieser Regelung gelten für die dritte Partei. Dabei ist das personelle Nachsetzzeichen ( "3. Person" wird in der Mehrheit der Zeitformen durch die Basisform, d.h. ohne Nachsetzzeichen, ausgedrückt) in Singular und Plural gleich und das Plural wird durch das Plural-Nachsetzzeichen -ler/-lar dargestellt. Die Pluralität der dritten Versuchsperson wird jedoch nur dann im Prädikat angegeben, wenn der Datensatz kein explizites Pluralfach hat.

Beispiel für die dritte Person: im Singular: Das Personalpronomen: O-gelijor - Er kommt. Im Plural: Ö?renciler gelijor - Die Pupillen kommen. Im Allgemeinen Verbi gibt es viel mehr auf Türkisch als auf Deutsch. In der Türkei gibt es kein mit Deutsch oder Latein zu vergleichendes Temposystem, basierend auf der Aufteilung in Gegenwart, Vollkommenheit und Zukunft.

Aber auch die türkische Zeitform hat eine Modal- oder Aspektbedeutung, einige haben überwiegend eine Modalbedeutung. Anders als bei den indo-europäischen Sprachversionen bedeutet die Conditionalis im TÃ?rkischen nicht die Conditional Action (im Hauptsatz), sondern die Conditional Action (im Konditionalsatz). Das Konjugieren von Türkischeverben folgt sehr strengen Regeln.

Von diesen Basisformen können durch beliebige Kombination mit Zusatzverben, deren nuancierte Differenzen im Englischen oft kaum reproduzierbar sind, nahezu unbegrenzt viele weitere Male gebildet werden. Das Hilfsverb wird aus der geänderten Fassung übernommen, übernimmt daraus die personellen Suffixe und verschmilzt oft mit diesem zu einem einzigen Begriff und passt sich dann wie Suffixe an die Stimmharmonie an: gelmi?ti idi > http.

Nachfolgend ist eine kleine Übersicht der Verbundzeiten aufgelistet, die auch in deutscher Sprache gleichwertig sind. Das Negativ wird in der Regel mit dem negativen Wortstamm geformt (siehe oben). Ausgenommen ist der Adler, der ein eigenes Nachsetzzeichen für die Negativform hat. Eine weitere Besonderheit sind die Copula, die mit der Adresse de?il abgelehnt wird, und das bedeutende und zwischen Substantiven und Verb fluktuierende Var - present (to be), das als Begriff für Besitztum und Besitztum benutzt wird und ein eigenes Word für Leugnung mit jok hat.

Auf Türkisch werden die Personalzusätze unmittelbar an die Zeiten angefügt. Die Nachsilben müssen auf die große stimmliche Harmonie achtet werden. Das Zugehörigkeitsverhältnis (possessive Verbindungen) wird im Turkischen so gestaltet, dass das possessive Ende unmittelbar an das jeweilige Substantiv anhängt. Die große stimmliche Harmonie wird mitberücksichtigt. Bei einem Konsonanten wird auch auf seine Kohärenz achtet.

Aus araba ("Auto") wird arabam ("mein Auto"). Die Genitivität gibt an, dass eine andere Sache oder eine andere Sache zu der betreffenden Sache oder Sache im Geschlecht gehören. Dieser Genitivname oder Pronom wird vorgesetzt, und das die betreffende Figur oder Sache identifizierende Wortzeichen erhält das entsprechende besitzergreifende Suffix.

Verschwindet das Genitiv-Suffix, wird das jeweilige Nomen zu einem Individualitätston. Die besitzergreifende Endung der dritten Personen (-(s)i/?/ü/u) verbindet dann zwei Hauptwörter mit einem neuen Ausdruck. Zuerst wird das Plural-Suffix angefügt, dann das Possessiv-Suffix, das Case-Suffix und schließlich ein Personal-Suffix: Die Türken präsenz hat die gleiche Aussagekraft wie die Deutschen.

Die Besonderheit ist jedoch, dass es für jedes Verben genau gleich ist und keine Einwände hat. Beispielvalidmek (lachen): Beispiel Ujumak ( "schlafen"): Beispiel für die Suche nach Aramak: Das "di past" hat die selbe Aufgabe wie das Perfekte oder das Unvollkommene im Englischen und wird für abgeschlossene Aktionen verwendet. Erziehungsregel: Verband + -di/-/-/-d?/-dü/-du + Personenzusatz -m/-n/-/-/-/-k/-niz/-ler. gözlükçülükdas Verkaufsgeschäft, Der türkische Wortstamm war in der literarischen Sprache des Reiches so gering wie möglich gehalten worden, zugunsten von Leihwörtern aus Persisch (Kunst, Lebenskultur und -art) und Arabisch (Religion) und wurde als Bauer angesehen.

Diese Lehnworte konnten nicht alle im heutigen Türkisch durch alttürkische Worte oder durch neue Kreationen der Türkisch sprechen. Obgleich bei der kemalischen Sprachenreform viele Worte aus dem Arabischen und Persischen durch Türkisch abgelöst wurden, bietet die Arabischsprache neben dem Französisch viele Anleihen. Nachfolgend eine Statistik nach einem türkischem Lexikon von 2005, die alle Worte der geschriebenen Sprachen umfasst.

Ein paar Beispiel für Leihwörter aus anderen Sprachen: Wortbeispiele türkischen Ursprungs: Geoffrey Lewis: The Turkish Language Reformiertes. Universität Oxford, Oxford 2002, ISBN 0-19-925669-1. Erdo?an Alpay: Turkish Compact: Ein Schulbuch mit praxisnahen Übungsbeispielen für den Alltag, Manzara Verlagshaus, Pfungstadt 2012, ISBN 978-3-939795-25-4. Margarete Ersen-Rasch: Türkisches Schulbuch für Anfänger und Fortgeschrittene.

Türkisch-Deutsches Grundwortschatz. Einleitung in die neue tuerkische Landessprache. Einleitung in die neue tuerkische Landessprache. Zweiter Teil: Türkisch für die Fortgeschrittenen. Reichert, Wiesbaden 2005, ISBN 3-89500-445-6 Brigitte Moser-Weithmann: Turkische Sprachwissenschaft. Harrassowitz, Wiesbaden 1987, ISBN 3-447-01584-5 Karl Steuerwald: Deutsch-Türkisch. Harrassowitz, Wiesbaden 1988, ISBN 3-447-02804-1. Karl-Heinz Best: Turzismus auf Deutsch.

11, 2005, S. 56-63 Karl-Heinz Best: Diversifizierung von Fremd- und Lehnwörtern im Türken. 73, 2005, S. 291-298. Karl-Heinz Best: Das Fremdwort-Spektrum im Türkeis. 17, S. 8-11 Musa Ya?ar Sa?lam: Leihwörter auf Türkisch. 114, 2004, S. 115-122. Musa Ya?ar Sa?lam: Ein lexikologischer Wortschatz des monolingualen Wörterbuchs TÜRKÇE SÖZLÜK von 1945. (PDF; 76 kB) In: Hacettepe Üniversitesi Edebiyat Fakültesi Dergisi.

Vol. 20 No. 1, Ankara 2003, S. 85-94. - ?srail Besalel: Yahudi tarihi: Kroneolojik Yahudi cemahi, 104 dünne Yahudi cemaati, ?srail ve Türkiye-?srail ?srail üniversal Dil Hizmetleri ve Yay?nc?l?k, Istanbul 2000, ISBN 975-7391-10-7 (Türkisch, begrenzte Preview in der Google Buchsuche). Klaus Kreiser, Christoph K. Neumann Kleine türkische Historie.

Lewis (2001):3-4.6. ? Margarethe I. Ersen-Rasch: Türkisch sprechen. Margarethe I. Ersen-Rasch, Türkisch grammatisch, S. 138. Margarethe I. Ersen-Rasch, Türkisch grammatisch, S. 132 f. S. 39. bulunmaktad?r Der Verein "Büyük Türkçe Turku? ozlük'te söz, dejim, terim ve ad olmak Üzere olmak 616. 767 söz varl??? bulunmaktad?r.

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