Akquise per Email

Erwerb per E-Mail

Wissenswertes und Interessantes rund um die Kundengewinnung bequem per E-Mail. Außerdem kann die Kontaktaufnahme per E-Mail erlaubt sein, wenn. Als Akquisitionsmaßnahmen müssen neue Akquisitionsjobs per E-Mail:. und Mailings per E-Mail genannt werden. ein triftiger Grund für den ersten telefonischen Kontakt in Betracht gezogen werden.

Die Wunderwaffe für neue Gäste?

Ich habe mich mit dem Titel "Beratung oder Vertrieb ohne kalte Beschaffung - ist das möglich? Dabei geht es nicht um Call Center, die große Akquisitionen tätigen, sondern um die kleinen Freiberufler oder Unternehmensgründer, die regelmässig neue Kunden gewinnen müssen, um ihr Unternehmen am Leben zu erhalten. Im Gegensatz zur Telefonwerbung steht auch der Beitrag "Kundengewinnung durch Inbound-Marketing".

Einen allgemeinen Überblick über die Möglichkeiten der Kundenakquisition gibt auch der Überblicksartikel zum Themenbereich Kundenakquisition, und der Artikel zur Zufriedenheit der Kundinnen und Kunden zeigt, wie die von Ihnen gewonnenen Kundinnen und Kunden langfristig gehalten werden können. Die kalte Akquisition ist die erste Annäherung an einen potentiellen Abnehmer, mit dem es bisher keine Geschäftsbeziehung gab. Bei der Besprechung der kalten Beschaffung ist in der Regel der unmittelbare, individuelle Kontakt durch den Anbieter zu verstehen.

Dies kann per E-Mail, telefonisch oder durch persönlichen Kontakt geschehen. Mit dem UWG hat der Gesetzgeber sehr enge Rahmenbedingungen für den Erwerb von Telefonaten oder E-Mails vorgeben. Im Falle der Bewerbung über ein nicht in den Absätzen zwei und drei aufgeführtes kommerzielles Kommunikationsmittel, das für den Fernverkauf geeignet ist und über das ein Konsument ständig kontaktiert wird, obwohl er offensichtlich nicht kontaktiert werden möchte; im Falle der Bewerbung mit einem Telefongespräch zu einem Konsumenten ohne seine vorhergehende explizite Zustimmung oder zu einem anderen Teilnehmer ohne seine mindestens vermutete Zustimmung macht der Gesetzgeber hier eine kleine Ausnahme: Wenn die Zustimmung, einen anderen Teilnehmer als Konsumenten per Ferngespräch zu kontaktieren, angenommen werden kann, ist es ihm gestattet, ihn aufzurufen.

Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Akquisition von Firmen (B2B-Vertrieb) als Auftraggeber oder Distributor. Diese Passage wollen viele B2B-Akquisitionen so verstanden wissen, dass, wenn der Interessent am Angebot interessiert ist, weil es mit seinem Geschäftsbereich zu tun hat, oder wenn offenbar ein Bedürfnis für das angebotene Angebot vorliegt, es in Ordnung ist, den ersten Kontakt per Telephon zu knüpfen.

Darf man einen Doktor anrufen, um ihm Injektionen oder Medizinprodukte zu geben, nur weil man davon ausgehen kann, dass er an einem solchen Vorschlag oder Bedürfnis interessiert sein könnte? In diesem Abschnitt geht es um die Form oder das Kontaktmedium, mit dem eine Vereinbarung getroffen werden kann.

Der Umstand, dass ein Zins besteht, bedeutet nicht, dass der Adressat einem telefonischen Gebot zustimmt. Als Beispiel für eine erlaubte Telefonverbindung dient ein Beschluss des Bundesgerichtshofs. Der Verkaufsleiter eines Betriebes hat sich in diesem speziellen Falle mit mehreren Angestellten dieses Betriebes selbständig gemacht und ist anschließend mit dem ehemaligen Arbeitgeber konkurriert.

Der frühere Angestellte hat einige seiner bisherigen Stammkunden gebeten, das neue Firmenangebot zu präsentieren und das neue Firmengebäude bekannt zu machen. Dies ist nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch erlaubt und kann von Konkurrenten oder bisherigen Unternehmern nicht angemahnt werden. Jeder, der nach dem Wechseln zu einem anderen Betrieb die aus seiner bisherigen beruflichen Praxis bekannten Kundinnen und Kunden seines bisherigen Arbeitsgebers anspricht, um sie über den Wechsler zu informieren, verstösst in der Regel nicht gegen § 7 Abs. 1 UWG.

In einigen Industriezweigen ist der erste Telefonkontakt normal, so dass man eigentlich von einer Vereinbarung zur Herstellung des Kontakts per Telephon ausgehen kann. Beispielhaft ist die Akquisition von Kapitalgebern als Makler im Corporate Finance-Bereich zu nennen. Solche Aufrufe erhält ein Vermögensverwalter regelmässig, weil es in der Industrie schlichtweg gängige Praxis ist, eine "Roadshow" per Telephon zu veranstalten.

Ich habe selbst in dieser Industrie tätig gewesen und weiss aus eigener Praxis, dass die Vereinbarung eines Termins per Telefon durchaus üblich ist und von der anderen Person verlangt wird. Allerdings ist unter gewissen Bedingungen auch der Umgang mit bestehenden Kundinnen und Kunden per E-Mail erwünscht. 3. ein Unternehmen vom Auftraggeber im Rahmen des Verkaufs von Waren oder Leistungen eine Postanschrift erhält, die er für die direkte Werbung für seine eigenen gleichartigen Waren oder Leistungen nutzt, der Auftraggeber bei der Abholung der Anschrift und bei jeder Nutzung unmissverständlich und ausdrücklich darauf hinweist, dass er der Nutzung ohne weitere Kosten als die Übertragungskosten nach den Grundtarifen nachkommen kann.

Weshalb Kalterwerb nicht das Nonplusultra ist: Ganz gleich, wie die rechtliche Situation ist, ich rate jedem Selbstständigen und Existenzgründer, über alternative Wege zu denken und sowohl auf das Telefon als auch auf den Kalterwerb per E-Mail ganz zu verzichten. 2. Das sind die Hauptgründe dafür: Durch den Mißbrauch von Cold Calling hat diese Technik ein sehr negatives Bild erlangt.

Um neue Kunden zu gewinnen, gibt es viel effektivere und stressfreie Verfahren als Cold Calling. Du möchtest von Kaltakquisitionen ausgenommen werden?

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