Techem Rauchmelder Kamera

Rauchmelder-Kamera Techem

Erstens, Rauchmelder, die überwachen können. Und dann die Kameras in unseren Wohnungen. Der Überwachungszustand von George Orwell, die neue Ebene: Der TECHEM Funkrauchmelder BigBrotherTonne ( "Spionage bowl") der verrückten Daten- und Kontroll-Freaks...

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Werden Elektrosmog im Schlafraum und "Big Brother is watching you" im Rahmen der Rauchmelderpflicht Wirklichkeit? Die Montage erfolgte durch einen Energiedetektor wie Techem, der ab diesem Moment auch für die "Überwachung" und Protokollierung der eingebauten Rauchmelder zuständig sein wird. Nicht unerhebliche Mietkosten für die äußerst kostspieligen Rauchmelder mit Funk anlage und Ultraschall-Umgebungsüberwachung sowie die Mehrkosten für den Betrieb können den Mieter auf die Mieten bzw. auf die Bewirtschaftungskosten für die Immobilie verlagern.

Die Anlage ist dadurch gerechtfertigt, dass ein Rauchmelder zu überwachen ist und die Kontrolle auch zu dokumentieren ist, um "Rechtssicherheit" zu erzeugen (z.B. in Versicherungsfragen etc.). Hauswirte und Wohnungsgenossenschaften sind mit diesem Vorbringen davon überzeugt, ein Energiesammelunternehmen wie Techem mit regelmässigen Funkchecks und der dazugehörigen Unterlagen zu betrauen.

Für die Kontrolle nach der Montage muss das beauftragtes Prüflabor nicht mehr die Ferienwohnung betritt, sondern erhält alle erforderlichen Informationen per Funk in den vorbeifahrenden Wagen oder auf den Laptops des am Vorbeifahrenden. Werden die kabellosen Rauchmelder in Schlaf- und Wohnräumen (z.B. Techem Wireless Smoke Detector 2) in einer neuartigen Advanced Metering Infrastructure (AMR) sinnvoll eingesetzt, die besonders betriebssicher sind, weil sie immer für eine einwandfreie Funktionsweise sorgen und den Hausherrn von nun an friedlich einschlafen lässt?

Deutet diese neue Unternehmensidee nicht mutig an, dass der Bewohner selbst oder ersatzweise der übliche Kaminfeger nicht in der Lage ist, die Funktionalität eines simplen Rauchmelders ohne elekrt. Kann es sein, dass der Monteur oder der Vorgänger den Rauchmelder so verändert hat, dass er zusätzlich zu den üblichen Rauchmelderdaten sensible Informationen übermittelt, z.B. wenn der aktuelle Bewohner nicht zu Haus ist oder sich etwas im Zimmer befindet?

Kann ein strafrechtlich ausgerichteter Angreifer überhaupt auf den Microcontroller im Rauchmelder zugreifen, die aktuell programmierte Firmware per Update-Funktion tauschen und so die für die "Umgebungsüberwachung" vorgesehenen Mikrophone so umwandeln, dass z.B. der Techem Funkrauchmelder 2 zu einem diskreten Fehler wird? Der neue Funkrauchmelder könnte somit für den einen oder anderen Bewohner zu einer psychologischen Belastung werden, da der Bewohner weder beim Anbieter noch in der Bedienungsanleitung entsprechende und richtige Informationen findet.

Bei genauerer Prüfung der Elektronikkomponenten, z.B. im Funkrauchmelder 2 von Techem, erkennt er, dass ein Funk-Sender eingebaut ist, der regelm??ig Kurzfunk-Telegramme sendet. Mit dem Funkrauchmelder 2 von Techem erfolgt dies etwa alle 3 min bei einer Übertragungsleistung von ca. 10mW auf der Sendefrequenz von 868,95MHz. Der Experte sieht auch, dass der Funk-Rauchmelder 2 von Techem drei Schallkonverter beinhaltet, die analog zu einer Batze die Umgebung mit Hilfe von Ultraschallgeräten abtasten, um festzustellen, ob Objekte den freien Luftstrom zum Rauchmelder mindern.

Diese Schallemission des Schallwandlers findet bei dem an der Zimmerdecke angebrachten Funk-Rauchmelder 2 von Techem vertikal nach unten statt, in der oberen Gehäuseschale befinden sich jedoch geneigte Schallleitflächen, die einen Teil der nach oben weisenden Hauptklappe des Schallwandlers in einem Winkel auslenken sollen, so dass auch um den Rauchmelder herum Gegenstände in etwa gleicher oder nur geringfügig niedrigerer Tiefe erfasst werden können.

Die so genannten Transducer, auch "Utrasonic Transceiver" (Transceiver = Sender + Empfänger), beinhalten eine schmale piezokeramische Scheibe, die sowohl als Box als auch als Mikrophon fungiert. Dabei wird der Wandler zunächst als Box angesteuert, die einen kleinen Ultraschall-Schrei auslöst. Unmittelbar danach wird der Wandler als Mikrophon bedient, das dann bei Rückkehr des Echos meldet.

Solch ein Ultraschallschrei wird nur durch den Funk-Rauchmelder 2 von Techem auf große Entfernungen ausgelöst. Ebenso macht eine bloße Beobachtung des sphärischen Ausbreitungsverhaltens der elektromagnetischen Abstrahlung deutlich, dass ein Transmitter in einem Rauchmelder mit 10mW Übertragungsleistung in einer Distanz von 1m mehr Leistung pro Bereich abstrahlt als ein Funksender mit 100kW Übertragungsleistung in einer Distanz von 10km.

Besonders zu berücksichtigen ist, dass der Traum von besonderer Erholungsbedeutung für den Erreger ist. Dies ist bei Funk-Rauchmelder 2 sicherlich nicht der Fall. 2. Wenn man sich den Funk-Rauchmelder 2 von Techem unter diesem Gesichtspunkt ansieht, erkennt der Experte gleich, dass es keinen wirklichen Manipulationsschutz für das Gerät gibt.

Der Rauchmelder kann zudem so gesteuert werden, dass die Umsetzung des Funkstandards mit allen Schutzfunktionen umgangen wird. Am einfachsten wäre es z.B., wenn die sendende Einheit während der Zeit, in der sie keine "normalen" Rauchalarmdaten überträgt, andere Informationen aus dem Haus überträgt. Es besteht die Möglickeit, die in einem nichtflüchtigen Datenspeicher (Flash-Speicher) programmierte Steuersoftware (Firmware) durch eine Manipulationsvariante über die dafür zur Verfügung stehende Update-Funktion zu ersetzen oder parasitäre Hardwarekomponenten nachzurüsten, die auch unbemerkt von aussen auf den Messumformer zugreift.

Eine etwas genauere Aussage zur Unbedenklichkeit ist möglich, wenn man etwas mehr Zeit und Mühe aufwendet und die Auswerteelektronik auf der Leiterplatte des Techem Funk-Rauchmelders auswertet. Entstanden ist die Geräteelektronik von dem Unternehmensbereich Security der Unternehmensgruppe Haager. Außerdem besitzt das Unternehmen Atral Systems die auf Gebäudesicherheitstechnik und Feuermelder spezialisierte Gesellschaft Atral.

Anhand der Angaben in der Bedienungsanleitung und mit Kenntnis der jeweiligen Industrie wird rasch deutlich, dass der Rauchmelder ein Funkkommunikationsprotokoll namens "Wireless M-Bus" (kurz wM-Bus) verwendet. Neben der Lichtschranke zur Erfassung von Abgasen enthält die Karte mehrere weitere Sensorik (Licht, Temperatur), darunter 3 Ultraschallfühler.

Gesteuert werden diese Sensorik, Funkkommunikation und andere Funktionalitäten durch einen Microcontroller, der sich zwar auch auf der Karte verbirgt, aber durch das Sensorgehäuse des Rauchgassensors verborgen ist und daher schwierig zu ertasten ist. Oben auf der Karte ist eine Fotodiode, die erkennt, ob der obere Teil des Gehäuses offen ist.

An der Platinenrückseite ist eine Lichtschranke angebracht, die erkennt, ob der Montageplattenstift in den unteren Teil des Gehäuses vorsteht. Wenn Sie den Rauchmelder trotz geöffneter Oberseite in den Normalbetrieb bringen wollen, können Sie den Rauchmelder wie bei einer Renovierung zunächst von der Trägerplatte entfernen, so dass er die Umgebungsüberwachung abschaltet, dann den Gehäusedeckel in einem verdunkelten Zimmer öffnen (das Gerät ist ohnehin nicht völlig lichtundurchlässig, daher verträgt die Fotodiode auch ein bestimmtes Restlicht), dann müssen Sie die Fotodiode mit einem Schwarzklebeband bedecken und dann den Boden mit der Platte aber ohne die Oberseite wieder auf die Trägerplatte zurückdrehen.

Der Rauchmelder schaltet dann seine Umgebungsüberwachung wieder ein. Dass der wM-Bus als Kommunikations-Protokoll für die Schnittstelle des Techem Funk-Rauchmelder 2 verwendet wird, ist kein Zufall. Dieser Kommunikationsbus wurde zunächst als so genannter "Zählerbus" (abgekürzt M-Bus) an der Uni Paderborn in Kooperation mit Techem und dem Halbleiter-Hersteller Texas Instruments zur Netzwerkfähigkeit von Energiezählern und zur Vereinfachung der Verbrauchsdatenerfassung an vielen Messpunkten mit Hilfe eines Datenkollektors konzipiert.

Ein Mobilcomputer, der entweder vom Servicepersonal mitgeführt oder im Auto am Haus vorbei gefahren wird, kontaktiert den Datenkollektor oder die intelligenten Zähler und Ã?bernimmt die erfassten Werte. Zur Auslesung von Funkdaten vor Energieverbrauchszählern hat Techem bereits ein auf dem wM-Bus beruhendes Verfahren eingerichtet, das als Radio-Systemdaten III bezeichnet wird.

Diese ist in das Techem Smartsystem eingebunden, in dem eine Reihe von Diensten für den Einsatz und das Management von smarten Netzen, den so genannten Intelligent Supply Networks, bereitstehen. Angesichts der Möglichkeit, aus der gesetzlich vorgeschriebenen Rauchmeldepflicht, bei der die vorgeschriebenen Prüfungen und Dokumentationen unter juristischen Gesichtspunkten im Mittelpunkt stehen, ein Unternehmen zu machen, ist es sinnvoll, dass diese auch aus technischer Sicht über den wM-Bus durchgeführt wird und sich somit problemlos in das vorhandene Data III-Funksystem und das Smartsystem integrieren lässt.

Dies deutet darauf hin, dass Techem den wM-Bus in der Spezifikation für den drahtlosen Rauchmelder von der Firma Haager Security schrieb, als der Entwicklungsvertrag an einen Subunternehmer erteilt wurde. Wenn Sie sich auf der Elektronikplatine des Funk-Rauchmelders 2 umsehen, bemerken Sie gleich die in das Kunststoffgehäuse des photoelektrischen Rauchgasfühlers integrierte Senderantenne.

Beim wM-Bus ist das Frequenzband SRD (ShortRangeGeräte) mit 868 MHz und einer Datenübertragungsrate von 32,768kbps mit Manchester-Codierung für kürzere Entfernungen festgelegt. Die Betriebsart T hingegen ist für Einrichtungen vorgesehen, die oft, d.h. alle n s oder n min, übertragen, wobei der Receiver auch ein Mobilgerät sein kann, das die Informationen im Walk-by oder Drive-by Modus empfängt.

S1 und T1 sind die Betriebsarten, in denen das Messgerät nur überträgt (unidirektionale Kommunikation). Mit S2 und T2 schickt das Endgerät zwar regelmäßige Nachrichten, aber der Receiver kann das Endgerät so weit steuern, dass es z.B. weitere Informationen einfordert. Allerdings muss das Endgerät auch über einen Receiver verfügen, damit es auch die Kommandos des (mobilen) Datenkollektors annehmen kann (bidirektionale Kommunikation).

Damit ist es nicht allzu schwierig, den Baustein als Sender-IC für den Sub-GHz-Bereich von Infineon mit der Kennzeichnung UNK5110 zu kennzeichnen. Die Installation des Transceivers auf der Karte kann ebenfalls leicht dadurch überprüft werden, dass der Anschluss der Spannungsversorgung auf Pin 3 und der Anschluss der Spannungsversorgung auf Pin 1 ist.

Zusätzlich ist ein geeigneter Kristall für den Phasenregelkreis (PLL) mit der Taktfrequenz von 6. 78 MHz auf der Karte verfügbar. Zur Energieeinsparung wird der Messumformer über den Power-Down-Pin abgeschaltet und nur bei der Übertragung eingeschaltet. Ein Frequenzmodulationsverfahren mit 50kHz Frequency Shift Keying (FSK) wird für die Physical Layers des wM-Busses (Physical Layers gemäß der Norm EN13757-4) verwendet, die die Übertragung des Funkverkehrs steuern.

Wenn Sie das Einschaltsignal (Power Down) auf dem Chip für eine bestimmte Zeit überwachen, werden Sie feststellen, dass der Transmitter alle 190 s ( "ca. alle 3 Minuten") mal für 8 ms und mal für 15 ms eingeschaltet wird. Am Spektrumanalysator kann ein Messsignal mit einer Mittelfrequenz von 868. 95 MHz mit einer kleinen Stabantenne über dem Rauchmelder erfasst werden.

Dadurch wird sichergestellt, dass der wM-Bus-Sender im T1-Modus ist. Da der Funkrauchmelder 2 nur einen Transmitter für den wM-Bus beinhaltet, der im T1-Modus betrieben wird, kann geschlossen werden, dass die Umgebungsüberwachung durch den eingebauten Microcontroller regelmässig eingeschaltet werden muss und das Messergebnis bis zu einer neuen Messwertaufnahme gespeichert und wiedergegeben wird.

So ist es zum Beispiel nicht so, dass der Walk-by-Service von Techem nur eine Messwerterfassung während der Beobachtung durchführt, dafür muss der Funk-Rauchmelder 2 über einen Funkempfänger verfügen und im T2-Modus arbeiten. Bei der Umgebungsüberwachung kommen Ultraschallwandler mit 10mm Durchmesser zum Einsatz, wie sie z.B. von der Fa. Murata unter dem Namen Type MA40S5 als Funkgerät oder auch von der taiwanischen Fa. Pro-Wave (Teilenummer 400PT100) sind.

Deutlich wird, dass dieser hoher Schallpegel und auch die größte Sensitivität im folgenden Mikrofonmodus nur in der Umgebung der 40 kHz Schwingfrequenz erzielbar ist. Somit kann auch festgestellt werden, ob sich Personen in dem Zimmer befinden, in dem der Rauchmelder eingebaut ist, wenn die Entfernung über die Raumhöheneinstellung festgelegt wird.

Der Wandler kann auch als Normalmikrofon im Hörbereich betrieben werden. Hier ist die Sensitivität zwar nicht optimal, aber die Tatsache, dass es auch andere Mikrofone mit Piezowandlern in kleinster Bauform gibt, macht deutlich, dass Sprachsignale auch in elektr.... Auch wenn die verbleibende Steuerelektronik auf der Karte nicht für die digitale Erfassung von Sprechsignalen gedacht ist, ist diese Betriebsart durch Beeinflussung mit zusätzlichen Bauteilen durchaus möglich.

Es kann daher nicht auszuschließen sein, dass ein extern auftretender, normaler Funkrauchmelder 2 nach einer entsprechenden Beeinflussung auch als Fehler bei der Funkübermittlung ausgenutzt wird.

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