Vermieter Ruhestörung

Hausherrenstörung

Oftmals wohnen die Vermieter nicht im selben Haus wie die Mieter und können daher den Grad der Störung nicht objektiv beurteilen. Vielfach streiten sich die Mieter über verschiedene Ruhestörungen. Sie als Vermieter sollten die Einhaltung der Ruhezeiten durchsetzen. Dies ist für Sie als Vermieter ärgerlich, insbesondere wenn es sich um eine Störung des Friedens handelt, gegen die Sie zunächst nichts unternehmen können.

Benachrichtigung des Vermieters durch die Gendarmerie bei Störungen nach 22.00 Uhr

Beantworten Sie folgende Fragen: - Wo wurde dieser Hinweis gespeichert? - Bis wann kann ich damit gerechnet werden, dass eine solche Mitteilung gelöscht wird? - Ist die Note sichtbar, habe ich Zugang dazu? - Wie viele Personen können mit welchen Befugnissen auf diese Nachricht zurückgreifen? Die Hintergründe: Während des Nachtschlafs in der Zeit von 22 Uhr - 23:00 Uhr kam es zu einer Störung der Ruhe bei einem Pächter in einem Mehrparteienhaus.

In der Folge hat der betreffende Pächter zu Recht die Autobahnpolizei gerufen. Doch schon vor dem Erscheinen der Gendarmerie war ich ruhig, da ich bereits die Noten ausgeschaltet und mich auf meine eigene Übernachtung vorbereitet hatte. Noch immer läutete die Glocke der Gendarmerie, die ich auch geöffnet habe. Meine persönlichen Daten wurden erfasst und nach Angaben der Behörde wurde eine Nachricht für meinen Vermieter erstellt.

Ich habe die Störung nicht bestaetigt, aber auch nicht umstritten. Lieber Frager, aufgrund der Angaben möchte ich Ihre Fragen wie folgt antworten: 1. Frage: "Wo wurde dieser Zettel gespeichert? - Welche Zeiträume kann ich damit verbringen, eine solche Mitteilung zu löschen? - Ich habe Zugang zu der Nachricht, kann ich sie sehen?

  • Auf diese Note kann wer sonst mit welchen Befugnissen Zugriff haben? "Dieser Notfall ist nur ein Indiz für den Vermieter, dass ein polizeilicher Einsatz wegen Ruhestörung abgebrochen wurde. Wenn der Vermieter im Hause wohnte, wurde die Nachricht in seinen Postkasten geschmissen. Wenn der Vermieter ein Wohnungsunternehmen ist, wird ihm die Meldung zugestellt.

Der Polizeibeamte verfasst einen Polizeibericht und gibt ihm eine Kalendernummer (sog. Polizeitagebuch). Wenn Sie solche Operationen mehrmals durchführen, kann dies immer zur Beendigung durch den Vermieter kommen. Es gibt keine Löschfristen für polizeiliche Terminkalender. Die sind nur der Öffentlichkeit zugänglich. Einen Rechtsanwalt könnte man nur mit der Erkenntnis hinzuziehen, aber das wird zum jetzigen Zeitpunkt nicht nötig sein, da wahrscheinlich nicht einmal ein Ordnungswidrigkeitsbericht erstellt wurde.

Mehr zum Thema