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Qualitätsmanagement Bedeutung für Unternehmen
Qualtitätsmanagement Bedeutung für UnternehmenDas Qualitätsmanagement in Unternehmen wird immer wichtiger - Wirtschaftlichkeit
Wer in Ostdeutschland in Zukunft Erfolg haben will, muss laut einer Umfrage drei Eigenschaften haben: kreative Vermarktung, einen vollständig kundenorientierten Geschäftsablauf und Führungskräfte und Angestellte, die von den Unternehmenszielen überzeugen. Das ist das result of a study presented in Berlin by the Deutsche Gesellschaft für Medienberatung (DGM) and the Verein Wirtschafts-Initiativen für Deutschland.
Auch die Umfrage unter 700 mittelgroßen Unternehmen in den neuen Ländern ergab, so DGM-Geschäftsführer Peter von Windau bei der Einreichung. Ein weiteres drittel würde entweder ein Resultat von Null ergeben oder mit Verlusten aufwarten. Mehr als die Haelfte der Unternehmen nannten Förderprogramme als wichtige Einflussfaktoren auf ihren oekonomischen Unternehmenserfolg.
Bei den untersuchten mittelständischen Unternehmen wurden in der DGM-Analyse sechs Arten erfolgreicher Unternehmen identifiziert, die sich im Wettbewerb durchsetzen. Rund 14% sind auf " Stratege " zurückzuführen, die auch weltweit mit hochqualitativen Erzeugnissen arbeiten. Der Studie zufolge sind 62% dieser Unternehmensgruppe Erfolg versprechend. Der " East Professional " steht an zweiter Stelle unter den Erfolgen, zu denen elf Prozente der Unternehmen in Ostdeutschland gehören, von denen die Haelfte jedoch mit Profit arbeitet.
"Ein typisches Beispiel sind der Rotkäppchener Sektkeller und das Kosmetikunternehmen Florena", so der DGM-Geschäftsführer von Weißen. Obwohl die "innovativen" und "home players" unter den Unternehmen Ostdeutschlands je etwa ein Viertel des Markts ausmachen, sind sie nach Ansicht von Weisens "Survivors": Nur 31 bzw. 20 Prozentpunkte dieser beiden Unternehmensformen waren am Gesamtmarkt erfolgreich.
Nach der DGM-Analyse macht der "Produktspezialist" ein Viertel des Ostmarktes aus, wobei der Marktanteil der erfolgreichen Unternehmen mit neun Prozentpunkten am geringsten ist. "Ein solcher Unternehmer, für den das Erzeugnis in der Regel wichtiger ist als der Auftraggeber, wird auf Dauer nicht in der Lage sein, sich durchzusetzen. Die sechste Art der Untersuchung ist die "Werkbank" mit einem Marktanteil von sieben Prozentpunkten in Ostdeutschland.
Sie sind in der Regel mit einer Konzernmutter verbunden und werden daher von Weißen nicht als typische Ostfirmen angesehen. Im Gespräch mit von Weißen über die Strategie der ostdeutschen Unternehmen fragte Gerhard Feld, Leiter des Kölner Wirtschaftsinstituts, ob eine weitere Präferenz für den Orient noch notwendig sei. Vielmehr rief er zu einheitlichen Massnahmen auf: "Im Jahr 2004, wenn die Investitionsförderung abläuft, müssen die auf den Orient abgestimmten Massnahmen eingestellt werden.
Fünfzehn Jahre nach dem Mauerfall sollten für Ost- und Westdeutschland einheitliche Wirtschaftsförderungsinstrumente geschaffen werden. Es ist auch bedeutsam, "durch den Förderdschungel für den Orient zu gehen und ihn auf wenige Mittel zu reduzieren".