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Nebenkostenabrechnung
ServiceentgeltabrechnungDie sich ständig ändernde Gesetzgebung erschwert die Erstellung von Nebenkostenabrechnungen.
Nebenkostenabrechnung: Vorschriften und Verpflichtungen - die gängigsten Irrtümer!
Ein weiteres Jahr ist vorbei und wieder fließt die Jahresrechnung ins Gebäude. Das kann sowohl Verfluchung als auch Segnung sein: Wer zum Beispiel bei den Wasser- und Heizungskosten sorgfältig eingespart hat, kann sich auf eine Rückerstattung gefasst machen. Wenn die Mehrkosten im vergangenen Jahr angestiegen sind, müssen Sie unter Umständen extra bezahlen. Nahezu jede zweite Nebenkostenabrechnung ist falsch.
Wie eine Nebenkostenabrechnung aussehen muss, was alles sauber sein muss und darf und was die häufigste Fehlerquelle ist, erfahren Sie bei uns. Der Vermieter ist zur Erstellung einer Jahresnebenkostenabrechnung verpflichtet, wenn der Vermieter zur Zahlung monatlicher Nebenkostenvorauszahlungen im Rahmen des Mietvertrages gezwungen ist. 556 BGB bestimmt die Termine für die Nebenkostenabrechnung sowie die Art der Entgelte.
Eine Nebenkostenabrechnung muss dem/der MieterIn innerhalb von zwölf Wochen nach Ende des Abrechnungszeitraumes zugehen. Meistens handelt es sich um ein Jahr, d.h. vom 01.01. bis 31.12. Wird die Periode von zwölf Monate verpasst, stehen dem Verpächter keine Ansprüche mehr zu. Achtung: Findet ein Umzug während des aktuellen Kalenderjahrs statt, dürfen nur zusätzliche Kosten ab dem Zeitpunkt des Umzugs aufgerechnet werden!
Die Mieterin hat das Recht, die Nebenkostenabrechnung zu überprüfen und gegebenenfalls innerhalb von 12 Monate zu widersprechen. Die Vermieterin ist jedoch nicht zur Annahme dieses Angebots gezwungen. Die Rechnung muss prinzipiell in schriftlicher Form eingereicht werden und den gesetzlichen Mindestinhalt enthalten. Dies sind die Abrechnungsperiode, die Benennung des Verteilungsschlüssels und die vollständige Liste der gesamten Kosten pro Nebenkostenart. 2.
Der Überblick muss für den Vermieter klar und verständlich sein. Jedoch hat der Pächter das Recht, Dokumente und Abrechnungen einzusehen, wenn er einen näheren Blick darauf werfen oder die Verrechnung überprüfen möchte. Über den Verteilungsschlüssel wird festgelegt, in welchem Umfang die Gebühren auf die Bewohner verteilt werden.
Für die Aufteilung der Bearbeitungsgebühren stehen Ihnen folgende Verteilungsschlüssel zur Verfügung: Bei der Nebenkostenabrechnung müssen alle Nebenkostenarten aufgeführt werden, an die der Pächter vertragsgemäß gebunden ist. Es gibt 17 Arten von Zusatzkosten, die vom Gesetz vorgeschrieben sind. Eine detailliertere Darstellung erhalten Sie in unserem Beitrag Utilities - What and how can be invoiced. Im Durchschnitt ist jede zweite Nebenkostenabrechnung fehlerhaft.
Manch einer scheute sich davor, sich über die falschen Nebenkostenabrechnungen zu beschweren. Wir haben die gängigsten Probleme aufgeführt. Gemäß 566 Abs. 3 BGB ist der Verpächter dazu angehalten, dem Pächter die Nebenkostenabrechnung bis zum Ende des zwölften Monat des Abrechnungszeitraums zuzusenden. Ausschlaggebend ist der Zutritt des Mieters.
Zudem muss der Letterbox bei Eintreffen des Mieters noch am gleichen Tag und vor 19 Uhr geöffnet werden. Wenn die Nebenkostenabrechnung zu spät kommt, kann der Hauswirt keine Ansprüche mehr geltend machen. Steht jedoch ein Kredit zur Verfügung, muss dieser an den Pächter ausgezahlt werden. Das ist einer der gängigsten Gründe für eine falsche Nebenkostenabrechnung, denn sie regelt, welche Nebenkosten der Nutzer zu tragen hat und wie.
Darüber hinaus regelt der Pachtvertrag, welche Kosten auf den Pächter umzulegen sind. Der Verteilungsschlüssel ist ebenfalls im Pachtvertrag hinterlegt, mit dem der Pächter die laufenden Kosten auf die Pächter aufteilt. Wenn ein Aufteilungsschlüssel definiert ist, werden die Kosten an die Wohnräume abgerechnet. Im Gegensatz zur Betriebskostenumlage, bei der der Eigentümer selbst entscheiden kann, unterliegt die Heizkostenabrechnung einem Recht.
Wenigstens 50% der Heizungskosten müssen nach Aufwand abgerechnet werden. Die Vermieterin muss sicherstellen, dass die Ferienwohnung mit entsprechenden Messeinrichtungen ausgerüstet ist. Nur so ist eine verbrauchsgerechte Fakturierung möglich. Setzt sich der Hausherr trotzdem nachträglich durch, kann der Pächter die Kosten für die Heizung um mind. 15% senken. Die Mieterin ist dazu angehalten, die Verrechnung zu überprüfen und Irrtümer in den Anschaffungsnebenkosten an den Verpächter zu berichten.
Die folgenden Daten müssen bei der Personalabrechnung berücksichtigt werden: Wenn es dem Pächter aufgrund fehlender Einträge nicht möglich ist, die Abrechung zu überprüfen, ist die Abrechung falsch. Bei einer falschen Nebenkostenabrechnung sollte der Pächter das weitere Verfahren mit einem Anwalt absprechen. Wenn die Betriebskostenaufstellung formal richtig aussieht, aber außergewöhnlich große Posten enthält, kann der Pächter eine Belegprüfung verlangen.
Die Vermieterin muss alle Dokumente wie Lieferscheine, Rechnung und Vertrag, die in der Rechnung enthalten sind, offenbaren. Die Vermieterin darf nicht alle anfallenden Zusatzkosten auf den/die MieterIn aufteilen. Auch ein Vertrag im Vertrag kann nicht umsetzbare Leistungen nicht in umsetzbare Umlagen umrechnen. Beispielsweise dürfen Instandsetzungsmaßnahmen und administrative Tätigkeiten nicht an die Bewohner weitergegeben werden.