B2b Werbung

B2C-Werbung

Mit Xing und Linkedin sind sie ideal für mobile Werbung. Die B2B-Werbung argumentiert regelmäßig so faktenorientiert, dass sie kaum Beachtung findet. Unter dem Begriff B2B-Marketing versteht man Business to Business. Dabei stehen wir für markante B2B-Werbung, die die Zielgruppen erreicht. Die hohen Standards der B2B-Kategorie sehen wir als weitaus größere Herausforderung.

Online B2B-Werbung: 6 Grundtipps

Knapp ein Drittel des gesamten Kommunikationsbudgets fließt in Online-Aktivitäten (Die Unternehmen, B2B Online-Monitor 2014). Nach den aktuellen weltweiten Daten nutzen 86% der Entscheidungsträger ihre Tabletts und 72% ihre Smartphones, um sich über die für ihr Geschäft interessanten Angebote zu erkundigen (IDG Global Mobile Survey 2014). Sie haben Ihre Webseite für den mobilen Einsatz aufbereitet?

Inzwischen hat jedes dritte B2B-Unternehmen eine reaktionsschnelle Webseite, die sich an das vom Nutzer verwendete Gerät anpaßt. Andere 27% haben einen mobilen Internetauftritt (The Company, B2B Online Monitor 2014). Google hat ab dem 22. Mai die Handyoptimierung von Webseiten zum Ranking-Kriterium gemacht. Überprüfen Sie also, wie viel Traffic über Mobilgeräte auf Ihre Webseite kommt und ob es sich für Sie rechnet, Ihre Webseite auf diese Weise zu verbessern.

Sie können Ihre Werbekampagne auch mit einer reaktionsschnellen Webseite oder einer Handy-Webseite optimieren. Facebook, Twitter und die Unternehmensnetzwerke Xing und Links sind auch ideal für das Werbemarkt. Newsletters und Mails sind die wichtigsten Kommunikationsmaßnahmen von B2B-Unternehmen im Netz, um über neue Angebote, Services und Verkaufskampagnen zu unterrichten.

Erweitern Sie die Werbekampagne auf andere Werbeträger wie z. B. Google Maps, Google oder Google Maps. Beispiel: Sie senden ein E-Mail an die Empfänger, die bereits ein gewisses Warenangebot haben. Einige Tage später können mit Social Media und Display-Werbung diejenigen Kundinnen und Kunden angesprochen werden, die das Postwurfsendung nicht eröffnet oder keines der angebotenen Artikel geordert haben.

Viele B2B-Unternehmen glauben, dass ihre Zielgruppe nicht in Social Networks ist und nehmen daher von der Verwendung von Social Media Abstand (Die Unternehmen, B2B Online-Monitor 2014). Im Gegensatz zu einem hartnäckigen Voreingenommenheit brauchen B2B-Unternehmen nicht einmal eine eigene Fanpage auf Google. Falls Sie über Ihre Webseite bestellen können, ist es empfehlenswert, das E-Mail-Retargeting zu verwenden.

Dabei werden die verfügbaren Kundendaten aus dem Customer Relationship Management System (CRM) sowie Angaben zum individuellen Surf- und Kaufverhalten, z.B. aus dem Webanalysetool, ausgenutzt. Gerade bei ganzheitlichen Aktionen ist es besonders darauf angewiesen, die Aussortierung sinnvoll zu gestalten, damit der Nutzer die Werbung nicht zu oft zu sehen bekommt oder sich gar verärgert fühlen kann.

Wissen Sie, wie Ihre profitabelsten Kundinnen und Kunden ausfallen? Sie können Einträge aus Ihrem CRM mit denen auf Google, Facebook, Twitter & Co. abgleichen. Damit können Sie mit Werbung ähnliche Kundenzielgruppen adressieren. Zur effizienteren Ansprache neuer Nutzer im Netz ist es notwendig, unbekannte Nutzer so persönlich wie möglich zu adressieren, um sie auch wirklich zu Käufern zu machen.

Das hat den Vorteil: Wenn der potentielle Interessent dann auch noch ein Interessent wird, hat das Untenehmen bereits viele Daten über die in das CRM des Untenehmens einfließende Personen. Kampagnenabläufe und den Rückruf von Neukunden über mehrere Vertriebskanäle einplanen. Nutzen Sie Ihr Wissen über Ihre Kundschaft, um in Zukunft erfolgreicher zu werben.

Es ist sein Geschäft, Firmen dabei zu unterstützen, neue profitable Kundengruppen im Netz zu erschließen, sie effektiv zu adressieren und in Interessenten oder Kundinnen zu umwandeln.

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