Schalke Karten Verkaufen

Verkaufen Sie Schalke Tickets

Ich muss die Tickets leider verkaufen, weil ich selbst keine Zeit habe. "Mitten in der Phase des Dauerkartenverkaufs", erklärt MSV-Sprecher Martin Halternamm am Donnerstagmorgen. Schalker-Karten können hier getauscht werden. Wollen Sie auch über Schalke und Fußball sprechen? Ich könnte im Juli Karten verkaufen.

VK Schalke 04

Zur Zeit sind nur 30 Karten erhältlich. Sie können jetzt eine Aufforderung zur Angebotsabgabe anlegen und dadurch von erweiterten Absatzmöglichkeiten Gebrauch machen. Zur Zeit sind nur 58 Karten erhältlich. Sie können jetzt eine Aufforderung zur Angebotsabgabe anlegen und dadurch von erweiterten Absatzmöglichkeiten Gebrauch machen. Zur Zeit sind nur 98 Karten erhältlich. Sie können jetzt eine Aufforderung zur Angebotsabgabe anlegen und dadurch von erweiterten Absatzmöglichkeiten Gebrauch machen.

Zur Zeit sind nur 82 Karten zu haben. Sie können jetzt eine Aufforderung zur Angebotsabgabe anlegen und dadurch von erweiterten Absatzmöglichkeiten Gebrauch machen.

Wie die neue Schale Kartenbörse arbeitet

Endlich: Der Fußballclub Schalke hat eine Kartenbörse, wo man Tickets einlösen kann. Dieses Jahr verpassten viele Schalkes eine Kartenbörse, wo sie Tickets verkaufen oder erwerben konnten. Jetzt ist es soweit: Die eigene Kartenbörse des FC Schalke ist da. Auf seiner Internetseite steht: Unter store.schalke04.de können alle Liebhaber des King Blue ab jetzt ihre bereits erworbenen Karten für alle Pflichtspiele von Shalker zum Kauf angeboten werden, gleichgültig ob Tages- oder Saisonkarte(n).

Ein Recht auf Weiterverkauf des Tickets gibt es nicht. Der Tickettausch ist in den Ticket-Shop eingebunden und bietet nun allen Zuschauern die Gelegenheit, täglich Tickets für Spiele des VfB Schalke 04 zu erstehen. Nach und nach werden die nachfolgenden Spiele freigegeben. Nur angemeldete Nutzer können die Ticket-Börse benutzen und können sie nach dem Einloggen unter dem Tab "Mein Konto" wiederfinden.

Nachdem die Angaben (Barcode, Mitgliedschaftsnummer, Los, Bankverbindung) eingegeben wurden, wird das Los zum Weiterverkauf freigegeben. Kauft ein Ventilator die angebotenen Karten, wird der Rückerstattungsbetrag (Kartenwert abzüglich 15% Gebühr) erstattet. So lange die Kreditkarte noch nicht veräußert wurde, kann das Gebot zu jeder Zeit widerrufen werden.

und es ist immer noch aufregend.

Die meisten von Ihnen werden sich in diesem Kontext an die unaussprechlichen Gespräche und Auseinandersetzungen um die persönlichen WM-Tickets und deren Weitergabe an die Kunden errinern. Der blühende " Schwarzmarkthandel " ist den Organisatoren ein Dorn im Auge. Denn er ist ein großer Erfolg. Tatsächlich sollte man meinen, dass es nach dem zukunftsweisenden Urteil des BGH (Urteil vom 11.09.2008, Az.: I ZR 74/06) etwas gelassener gehen würde.

Wie der Bundesgerichtshof deutlich gemacht hatte, kann der reine Privatverkauf von korrekt gekauften Karten durch den Organisator nicht verboten werden. Gleiches trifft jedoch für den Falle zu, dass die Karten bereits mit der Absicht des Wiederverkaufs gekauft werden, d.h. wenn die Karten kommerziell weiterverkauft werden. Beispielsweise sind über nicht genehmigte Online-Portale gekaufte Karten nicht mehr gültig.

Der Hamburger Online-Ticketmarktplatz "Seatwave Deutschland" hat dagegen in einem Eilverfahren Berufung eingelegt und damit das Recht vor dem LG Essen erhalten (Urteil vom 26. März 2009 - 4 O 69/09). Durch eine einstweilige Anordnung wurde dem Verband ausdrücklich verboten, Eintrittskarten mit der BegrÃ?ndung zu blockieren, dass sie Ã?ber Sitwave oder Ã?ber ein vergleichbares Portal gekauft wurden, sowie den vorgenannten Verweis auf Eintrittskarten in Zukunft auszudrucken.

Gegen dieses Urteil haben die Koenigsblauen bereits Beschwerde beim Oberlandesgericht Hamm eingelegt. Das Urteil des Landgerichtes Essen ist vor dem Hintergund der Rechtssprechung des Bundesgerichtshofes konsistent und aus fußballfanischer Perspektive auf den ersten Blick sicher auch zufriedenstellend. Die Geschäftsidee, durch den frühen Ticketkauf einen Kartenmangel und damit eine Preissteigerung zum Schaden aller Betrachter zu erzielen, muss natürlich weiterhin durch sinnvolle Regulierungen durchgesetzt werden.

In der Zwischenzeit steht die zweite Instanz des Oberlandesgerichts Hamm (Urteil vom 14.7. 2009 - 4 U 86/09) zur Verfügung. Überraschenderweise wurde die Verfügung des Landgerichts Essen nicht aus Gründen inhatlicher, sondern lediglich aus verfahrensrechtlichen Gründen aufgehoben: Seatwave hatte den Dringlichkeitsantrag im Rahmen des Verfügungsverfahrens vor dem Landgericht Essen nicht innerhalb der Frist von einem Monat und damit zu spat eingereicht.

Infolgedessen kann der Fussballfan, der seine Karten über die Firma Sitwave gekauft hat, den Zutritt zum Fußballstadion vorerst wieder verweigern. Ob die Klage von Sitwave nun im Ausgangsverfahren verfolgt wird, muss sich zeigen.

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