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Kawasaki de Motorrad
Motorrad-KawasakiMeilensteine in der Motorradproduktion[[Bearbeitung | | Edit Source Code]>
Die Auflistung der Motorräder von Kawasaki ist nicht in alphabetischer Reihenfolge, sondern in chronologischer Reihenfolge und nach Motorradtyp geordnet. Kawasakis Einstieg und Anstieg begannen 1966 mit dem 650 W1, der aus 650 cm³ fast 50 Pferdestärken aufbrachte. Bereits 1959 kam der gleichnamige Japaner Meguro aus Tokio mit der 500-Twin K1 Stamina auf den Markt, die der 500 BSA A7 im Grunde war.
Nachdem in den frühen 1960er Jahren die Firma Kawasaki Heavy Industries gegründet wurde, wurde die Anlage auf 624 cm³ umgestellt. 1966, neben der 650 W1, zeigten die 250 Modelle des Typs A 1 mit 2-Zylinder-Zweitakt und 31 Pferdestärken ab 247 cm³, dass die Japans auch Hochleistungs-Motorräder herstellen konnten. Das Jahr 1967 folgt dem 350er Rächer A7 mit 338 cm und 40,5 HP, als gebohrte Variante des 250er A7.
1969: 500 H1 Mach III, in Japan als 500-SS - Der Dreizylinder-Zweitaktmotor mit 500 cm und 60PS ist zu jener Zeit unübertroffen in der Anlaufzeit. Doch das Chassis war dieser Performance nicht gerecht, ein Phänomen, das auch bei der später erschienenen 750 H2 Mach IV auftrat.
Erste Ausführung einer Dreizylinder-Baureihe zwischen 250 und 750cm³. 1971: 750 H2 Mach IV, in Japan als 750-SS Dreizylinder-Zweitakt mit 750 cm und 74 HP. Auch die 250 S1 Mach I, in Japan 250-SS - Dreizylinder-Zweitakt 250 cm 28 HP und die 350 S 2 Mach II, in Japan 350-SS-Zweitakt 350 cm 45 HP. 1972: Die 900 Super4 war das erste Serien-Motorrad mit zwei oben liegenden Kurvenwellen (DOHC) und luftgekühlten Vierzylindern in Reihe.
Damals war es das leistungsstärkste Motorrad der Erde mit 900 cm und 82 PS und das erste in einer großen Reihe von Vierzylinder-Modellen mit 900 bis 1.100 cm³ (82 bis 120 PS). 1973: Der 400 V3, der Nachfolger des 350 S 2 Mach II, kommt auf den Markt. 2. 1976-1979 als KH400. 1977: Kawasaki lanciert sein erstes Einzylinder-Viertaktmodell, die Kawasaki Z 200. Mit 17PS und 200 cm war sie als preiswertes Einstiegsmotorrad vorgesehen, wurde aber bereits 1980 durch die größere Z250 ersetzt.
1986: Die GPZ 1000 RX (in anderen als der Ninja 1000R) wird als Nachfolger der GPz900R vorgestellt und gewinnt wie ihr Vorgänger die Auszeichnung für das schnellste Serienmotorrad ihrer Zeit. 1986: GTR 1000 - voll gekapseltes Reisemotorrad mit Kardangetrieben und Koffer. 1987: GPZ 500 S - einer der beliebtesten Sporttouristen von Kawasaki.
1988: Die ZX-10 kommt auf den Markt, sie hat 139PS in der offenen Ausführung und war das erste Motorrad von Kawasaki mit Alu-Rahmen und abnehmbaren Trägern als Doppelschleifenkonstruktion sowie schwebend montierten Scheibenbremsen und Doppelkolben-Bremssätteln. 1989: Die Naked Bike Serie mit dem Namen ?ephyr ? (ZR 400/550/750/1100) führt den Trend weg von komplett getarnten Rennsport-Repliken hin zu Motorrädern, die Technologie zeigen.
1990: ZZR 600 - erste 600 mit Alu-Rahmen und (bis 1991) mit 98PS stärkste Motorrad dieser Leistungsklasse. 1990: ZZR 1100 Als technologische Neuerung wurde ein Ram-Air-System installiert, bei dem der dynamische Druck zur Aufladung des Motors ausgenutzt wird. 1992: Estrella - ein Klassiker unter den nackten Motorrädern mit luftgekühlten 250 ccm Einzylindermotoren in den 50er und 60er Jahren.
1994: Der Supersportwagen mit 899 ccm Vierzylinder-Reihenmotor und 141PS wird in der Serie vorgestellt. 1995: Mit dem Ninja ZX-6 R lanciert Kawasaki den ersten 600er Supersportwagen der Welt mit Alurahmen. Der " Der " Zylinder hat eine Leistung von 74 kW (100 PS), fährt den Sprint von 0 auf 100 km/h in 3,6 Sek. und ist nur 182 kg schwer (206 kg bei vollem Tank).
1996: ZX-7 RR - das Zulassungsmodell für die FIM Superbike Weltmeisterschaft kommt mit einem 748 cm DOHC Vierzylinder in Reihe, 130 HP und 75 Newtonmeter. 1998: Präsentation der W 650, ein Naked Bike mit 675 cm³, 50 HP starker Bevel im Retro-Design der 1960er Jahre. 2000: ZX-12 R. Kawasakis neues Aushängeschild war die weltweit größte Produktionsmaschine, die neue große Kawasaki New York Times. Sie ist mit 1.199 cm und 131 kW (178 hp)/190 hp mit Ram Air ausgestattet.
2003: ZX-6 R, ZX-6RR 2003: zx-6 r, zx-6rr, zx-6r und z1000 neu entwicklung der ZX-6 r mit 636 cm und der 599 cm Version ZX-6 rR für die FIM Supersporthomologation. Das polarisierende Streetfighter-Design des neuen Vierzylinder-Nacktbikes Z1000 ( (953 cm³, 127 PS, 95,6 Nm) belebt die Mythologie der Modelle wieder. 2004: Kawasaki lanciert mit der ZX-10 R das bisher leistungsstärkste Superbike: 175 HP (mit Ram-Air 184 PS) bei 170 kg Leergewicht.
Der 110-PS Z 750, das 200 ccm kleinere und einfachere Schwestermodell des Z1000, soll an die von Kawasaki in den 80er Jahren gegründete kraftvolle Vierzylinder Naked Bikes anknüpfen. 2005: Kawasaki stellt den neuen ZX-6 R vor, den bisher leistungsstärksten 600ccm Supersportwagen: 130 PS und 70,5 Newtonmeter bei einem Leergewicht von 164 kg, jetzt nur noch 636cm³.
Kawasaki präsentiert für das nächste Jahr die neue ER-6n im Hochsommer, ein Naked Bike der Mittelklasse mit 650 ccm Reihen-Zweizylindermotor und kühnem Konzept. 2006: Vorstellung der ER-6f, dem getarnten Schwestern-Modell der ER-6n, des ZZR 1400 Supersport Tourer mit nominal 192 PS (oder 200 PS mit Ram Air) aus einem 1.400 cm³ R4-Motor - derzeit (10/2006) das leistungsstärkste Serien-Motorrad der Welt. 10/2006.
Das Modell der Ninja ZX-10 R ist gründlich gepflegt, der kompromißlose Rennstrecken-Charakter ist etwas untergegangen. Der 2007er Ninja ZX-6R wurde im Rahmen der Intermots präsentiert; neue Motoren (wieder exklusiv mit 599 cm³) in einem neuen Fahrgestell. Auch die zweite Modellgeneration des Z1000 und des Z750 feierte ihre Weltneuheit mit einem neuen, eckigeren Konzept, einem verbesserten Fahrgestell und einem überarbeiteten Triebwerk.
2007: Vorstellung des 1400 GTR, eines Sport-Tourers auf Grundlage des ZZR 1400 mit 1400 cm³ R4 Motor Andi Seiler: Kawasaki: Krafträder seit 1965 (= Serienkompass). Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-613-02727-5. OLDTIMER MARKT 10/2015, S. 100. http://kawasaki-deutschland.de/pdf/history/motorHistory. http://kawasaki-deutschland.de/pdf/history/motorHistory. pdf Kawasaki Motorrad Geschichte 1952-2002.