Nebenkosten

Zusatzkosten

Die Nebenkosten sind Kosten im Zusammenhang mit der Nutzung der gemieteten Wohnung, wie z.B. Heizungs- und Warmwasserkosten. Jährliche Situation: Die Nebenkostenabrechnung befindet sich im Briefkasten. Nebenkostenabrechnung: Das gehört zu den Nebenkosten!

Anrechenbare Nebenkosten, die nicht ausdrücklich vom Mietvertrag ausgeschlossen sind, werden in der Nettomiete berücksichtigt. Die Privatvermieter können aufatmen: Mit Zusatzkosten "leicht" macht das Konto wieder richtig Spaß!

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Als Nebenkosten gelten in der Regel diejenigen Aufwendungen, die zusätzlich zu einem wesentlichen Aufwand entstehen. Das Konzept der Nebenkosten hat in den verschiedenen Fachbereichen eine unterschiedliche Relevanz und ist auch hier zum Teil abhängig von der Sichtweise des Anwenders oder den gesetzlichen Bestimmungen. Die Nebenkosten können im Verhältnis zu den Gesamtkosten sehr hoch sein, so dass ihre trivialisierende Vorsilbe in die Irre führen kann.

Hierbei werden die verrechenbaren betrieblichen Kosten im Wesentlichen von den nicht verrechenbaren betrieblichen Kosten nach der BetrSichV abgegrenzt. Weil jedoch die meisten dieser Nebenkosten gemäß 6 PAngV in den jährlichen Gebührensatz für gewerbliche oder gewerbliche Kreditgeber einzurechnen sind, kann der Konsument einen Kostenvergleich durchführen. Sehr aufwendig sind die Mehrkosten beim Immobilienkauf.

In Deutschland ist dies nur dann der Fall, wenn der Wert nach dem Konzept des durch das Baurecht gesicherten Marktwertes ermittelt wird. Weil sich der Marktwert nur auf das fertiggestellte Bauwerk bezieht, ist die Basis für die Planung in Deutschland die DIN 276, die die verschiedenen Bau-Nebenkosten in der Aufwandsgruppe 7 darstellt. Einer ihrer Teilkonzerne sind die Architektur- und Ingenieurdienstleistungen, bei denen die ausführenden Planer und Techniker diese Mehrkosten nicht in ihrer Honorarkalkulation nach HOAI einkalkulieren dürfen.

Der Komplexität des Begriffs entsprechend, wenn Nebenkosten nach 14 HOAI in einer Gebührenberechnung erscheinen, z.B. für Vervielfältigungen und Anreise. Die Nebenkosten des Zahlungsverkehrs umfassen alle Ausgaben, die weder Zinsaufwendungen noch Zinserträge sind. Bankspesen wie Kontoführungsgebühren, Buchungspostengebühren oder Rücklastschriftgebühren können als solche Nebenkosten betrachtet werden.

Im Rahmen der Kalkulation wird der Ausdruck "Nebenkosten" zum Teil zur Beschreibung von Herstellungskosten herangezogen, jedoch ist der Ausdruck "Fixkosten" gebräuchlicher; vgl. auch Beitrag zum Umsatz. Probleme mit den Nebenkosten: Vermietung von Sprengfallen? Einwände gegen die Abrechnung von Nebenkosten.

Serviceentgeltabrechnung ? Was kann als Nebenkosten verrechnet werden?

Jährliche Situation: Die Gebührenabrechnung befindet sich im Postfach. Dies ist für die Bewohner in der Regel mit großer Sorge und Mißtrauen behaftet. Und das zu Recht: Bei keinem anderen Mietrecht werden so viele Mängel gemacht wie bei der Gebührenabrechnung. Selbst jedes zweite Konto gilt als fehlerhaft. Häufig rechnen die Vermieter Posten ab, die dem Vermieter gar nicht zugeordnet werden können.

Die Nichteinhaltung der vorgeschriebenen Formalitäten kann für den Verpächter zum Verlust von Forderungen des Vermieters und der Vermieterin/des Vermieters beitragen. Deshalb sollten Sie als Pächter die Nebenkostenabrechnung sorgfältig überprüfen und Ihre Rechte im Fall einer falschen Verrechnung wissen. Sie können Ihre Betriebskostenabrechnung zum Fixpreis nachprüfen! Wir sagen Ihnen, welche Irrtümer in der Fakturierung oft zu entdecken sind, wie Sie diese wiedererkennen und wie Sie gegen fehlerhafte Fakturierung vorgegangen werden können.

Ab wann muss eine Nebenkostenabrechnung angelegt werden? Die Notwendigkeit einer Abrechnung der Nebenkosten ist abhängig von der vertraglich getroffenen Absprache. Bei den meisten Mietverhältnissen wird daher neben der Grundmiete eine Betriebskostenvorauszahlung festgelegt. Die anfallenden tatsächlichen Kosten müssen dann einmal im Jahr in Rechnung gestellt werden. Die Betriebskostenpauschale wird in diesem Falle neben der Grundmiete bezahlt.

Die anfallenden tatsächlichen operativen Aufwendungen müssen dann nicht separat in Rechnung gestellt werden. Lediglich bei einer Vorauszahlung der laufenden Ausgaben muss eine Nebenkostenverrechnung erfolgen. Haben Sie noch weitere Informationen zu Ihrer Gebührenabrechnung? Wie hoch sind die Umlagekosten? Nebenkosten können zunächst nur dann an den Vermieter weitergegeben werden, wenn dies klar und deutlich geregelt ist.

Die auf den Pächter umlagefähigen Kosten richten sich daher nach der vertraglich vereinbarten Höhe. Absprachen wie " alle Nebenkosten ", " alle mit dem Leasingobjekt zusammenhängenden Kosten " usw. sind zu vage, so dass eine korrespondierende Mietklausel ungültig ist. Wird eine exemplarische Auflistung der angefallenen Nebenkosten um "u.a." ergänzt, können nur die aufgeführten Nebenkosten auf den Pächter verteilt werden.

Beispiel: "Neben der Anmietung sind die Nebenkosten für die laufenden Ausgaben nach § 2 BetrKV zu entrichten. "Wie es die Heizkosten-Verordnung vorschreibt, können Heiz- und Heißwasserkosten auch ohne separate Absprache auf den Pächter verrechnet werden. Die detailliert auf den Pächter umlegbaren Beträge sind in der Verordnung über die laufenden Ausgaben festgelegt.

Der zurechenbare Aufwand ist dem Betriebskostenverzeichnis des § 2 BetrKV zu entnehmen. Das Betriebskostenverzeichnis in 2 BetrKV ist endgültig, d.h. dem Vermieter dürfen außer den aufgeführten keine weiteren betrieblichen Aufwendungen zugerechnet werden. In jedem Fall sind folgende Aufwendungen nicht Bestandteil der Betriebskosten: Welche Nebenkosten / Nebenkosten können zurechenbar sein? Wie hoch sind die sonstigen betrieblichen Aufwendungen?

Im Betriebskostenverzeichnis des 2 BetrKV in den Ziffern 1-16 sind schließlich alle zurechenbaren Aufwendungen aufgeführt. Nach § 2 Nr. 17 BetrKV können jedoch auch "sonstige Betriebskosten" zugeordnet werden, die nicht in Nr. 1-16 aufgeführt sind. Allerdings sind die tatsächlichen Aufwendungen, die unter der Position "Sonstige betriebliche Aufwendungen" verrechnet werden können, auch unter den Justizbehörden sehr umstritten.

In jedem Fall dürfen Verwaltungs-, Wartungs- und Reparaturkosten nicht verrechnet werden. Wenn Ihnen kontroverse Fragen in Ihrer Gebührenabrechnung zugewiesen wurden, wenden Sie sich bitte umgehend an unsere Hilfe-Hotline oder wenden Sie sich über die Anwalts-Hotline an einen Rechtsanwalt. Folgende Aufwendungen sind von den meisten Rechtsprechungsorganen als umlagefähige Aufwendungen erkannt worden: Der/die VermieterIn darf diese "sonstigen Kosten" nur dann auf den/die MieterIn aufteilen, wenn dies im Vertrag explizit geregelt ist.

Die allgemeine Kennzeichnung als "sonstige Kosten" erfüllt diese Vorgabe nicht. Die folgenden Aufwendungen werden in der Praxis nicht als "sonstige Betriebskosten" erfasst und sind daher nicht umlagefähig: Häufig wird versucht, die nach dem Katalog der betrieblichen Aufwendungen nicht umlagefähigen Aufwendungen über "sonstige Betriebskosten" zu umlegen. Nach diesem Prinzip dürfen nur solche Aufwendungen verrechnet werden, die für eine sachgerechte und wirtschaftliche Bewirtschaftung des Mietobjektes unabdingbar sind.

Wäre der Hausherr auch bereit gewesen, die anfallenden Gebühren selbst zu erstatten? Allerdings hat der Hausherr ein gewisses Maß an Diskretion. Daher sind die Ausgaben nur dann unrentabel, wenn dieser Ermessensspielraum nicht ausreicht. Wenn dies der Fall ist, muss nach dem jeweiligen Anwendungsfall, der Betriebskostenart und deren Betrag bewertet werden.

Befindet sich das gemietete Objekt in einer kleinen Kommune, in der es nur einen Dachdecker gibt, wird der Eigentümer diesen zwangsläufig anweisen, die Dachrinne zu reinigen. Vor allem bei grösseren Liegenschaften und einem grossen Vorrat, z.B. an Reinigungsfirmen, muss der Mieter in der regel mehrere Offerten eingeholt werden. Wenn jedoch der Eigentümer die höheren Kosten eines Betriebes annimmt, obwohl es billigere Wettbewerber gibt, wird die Rentabilitätsanforderung durchbrochen.

Wenn die Preisunterschiede zu den vorherigen Preisen nur gering sind, muss der Hauswirt den Provider nicht umstellen. Bei Überschreitung der erlaubten Grenzwerte hat der Pächter ein Anrecht auf Rückerstattung der zu viel bezahlten Kosten. Den Entgeltnachweis muss der Pächter bis zum Ende des 12. Monates nach Ende des Abrechnungszeitraums erhalten, § 556 Abs. 3 BGB.

Die Nebenkosten müssen einmal pro Jahr beglichen werden, d.h. der Abrechnungszeitraum darf 12 Kalendermonate nicht übersteigen. Bei nicht rechtzeitigem Eingang der Betriebskostenabrechnung kann der Verpächter keine weiteren Ansprüche mehr auslösen. Nur wenn der Eigentümer dem Pächter eine formal einwandfreie Abrechnung übermittelt, ist die Zugriffszeit gewährleistet.

Formal korrekt ist die Rechnung, wenn sie folgende Informationen enthält: eine Zusammenfassung der laufenden Kosten für das gesamte Gebäude, eine Erläuterung des zugrundeliegenden Verteilungsschlüssels, die Ermittlung des Mieteranteils und den Abschlag seiner Vorleistungen. Das Settlement muss so konzipiert sein, dass sich der Pächter innerhalb weniger Minuten mit einer konzentrierten Überprüfung der Settlementpositionen in das Settlement-System eindenken und eine wirkliche mentale Überprüfung der gesamten Abwicklung durchführen kann.

Die Termine, die der Hauswirt beim Anlegen der Nebenkostenabrechnung einzuhalten hat, finden Sie unter Nebenkostenabrechnungstermin. Wenn Sie die NKA für fehlerhaft erachten, können Sie diesen Einwänden widersprechen. Sie müssen dem Hauswirt Ihre Einwände innerhalb von 12 Monate nach Erhalt der Betriebskostenabrechnung vorlegen. Wenn Sie Ihre Einwände nicht innerhalb der 12-Monatsfrist erheben, wird die Rechnung als richtig angesehen.

Sie haben das Recht, die Abrechnungsbelege zu überprüfen, damit Sie die Abwicklung entsprechend überwachen können. Jedoch ist der Hauswirt nicht dazu gezwungen, Quittungen mitzuschicken. Die Vermieterin darf die Besichtigung nicht ablehnen oder behindern. Außerdem muss dem Pächter genügend Zeit gegeben werden, um die vorher vom Pächter bestellten Unterlagen zu überprüfen.

Der Leasingnehmer kann die Zusendung von Abschriften nur fordern, wenn ihm eine Besichtigung der Räumlichkeiten des Leasinggebers nicht zumutbar ist. Dies ist z.B. der Fall, wenn der Vermieter die Wohn- oder Geschäftsräume mehr als 30 Kilometer weit weg und für den Vermieter schwierig zu finden ist.

Reise- und Vervielfältigungskosten (ca. 0,25 EUR pro Exemplar) gehen zu Lasten des Mieters. Falls die Nebenkostenabrechnung wirklich falsch ist, muss der Hauswirt sie berichtigen oder eventuell eine neue abrechnen. Wenn die Rechnung jedoch korrekt ist, ist die zusätzliche Zahlung unverzüglich zur Zahlung fällig. In diesem Fall ist sie unverzüglich zu zahlen.

Wenn Sie sich nicht ganz sicher sind, ob die Abrechnung der Nebenkosten korrekt ist und der Hauswirt eine zusätzliche Zahlung benötigt, bezahlen Sie die Zusatzforderung mit Voranmeldung. Sie müssen stattdessen dem Hauswirt klar und deutlich mitteilen, dass Sie die Sache zuerst untersuchen wollen. Wenn die Zusatzforderung nicht existiert, haben Sie einen Rückforderungsanspruch gegen den Grundbesitzer. Es ist nicht ungewöhnlich, dass eine Vorauszahlung der Betriebskosten erforderlich ist, aber der Hauswirt stellt keine Nebenkostenabrechnungen aus.

Sie bitten in diesem Falle den Hauswirt, die Betriebskostenabrechnung sofort zu verfassen. Achtung: Achten Sie auf die Termine für die Anlage der Nebenkostenabrechnung. 2. Die Vermieterin hat 12 Monaten nach Ende der Rechnungsperiode Zeit, die Betriebskostenabrechnung zu verfassen. Zu einer vorzeitigen Abwicklung haben Sie bis zum Ende dieser Periode keinen Anrecht.

Falls der Hauswirt innerhalb dieser Zeit keinen Nebenkostennachweis ausgestellt hat, haben Sie einen Hebel gegen ihn: Sie haben ein Rückbehaltungsrecht auf die Vorkasse. Sie können also die vereinbarte Betriebskostenerstattung solange aussetzen, bis der Hauswirt die Betriebskostenabrechnung formal und sachgerecht vorbereitet hat. Die einbehaltene Anzahlung ist jedoch, sobald der Mieter den Vergleich abgeschlossen hat, nachträglich zu leisten.

Bei einer fehlerhaften Abrechnung der Nebenkosten sollten Sie auf jeden Fall einen versierten Mietrechtsanwalt zu Rate ziehen. Überprüfen Sie mit wenigen anonymisierten Daten kostenfrei, ob Ihr Hauswirt die Nebenkosten legal ausgleicht. Was wurde berücksichtigt? Ist die Kostenverteilung auf die Positionen korrekt? Werden die Mehrkosten zu hoch gesetzt?

Erst wenn eine Vorauszahlung der laufenden Kosten erfolgt ist, muss eine Nebenkostenrechnung angefertigt werden. Bei den Heiz- und Heißwasserkosten muss dagegen in der Regel eine Rechnung gestellt werden. Umlageberechtigt sind nur die Mehrkosten, die im Verzeichnis des § 2 BetrKV aufgeführt sind. Die umstrittenste Frage ist die Aufteilung der "sonstigen Betriebskosten". Beim Abrechnen der laufenden Kosten hat der Mieter den Grundsatz der Wirtschaftlichkeit zu berücksichtigen.

Bei Überschreitung des Ermessensspielraums des Eigentümers kann eine Rückerstattung der zu viel bezahlten Kosten gefordert werden. Eine förmliche und korrekte Betriebskostenabrechnung muss dem Pächter innerhalb von 12 Monaten nach Ende der Rechnungsperiode vorliegen. Die Mieterin hat nach Erhalt der Rechnung 12 Monaten Zeit, Einwände zu erheben. Die Mieterin hat das Recht, die Quittungen beim Eigentümer zu prüfen.

Falls der Hauswirt innerhalb dieser Zeit keine Rechnung ausgestellt hat, können Sie Ihre Anzahlungen bis zur korrekten Ausstellung zurückhalten.

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