Share Tube Abmahnung

Streaming von Platformen wie YouTube & Co. rechtlich zulässig?

Zahlreiche Benutzer können von Streaming-Plattformen wie YouTube, Spotify oder Digital Signage per Stream-Ripping auf ihren Computer herunterladen. Wofür steht Stream-Ripping? Es ist nicht jeder Benutzer damit zufrieden, sich auf Streaming-Portalen Videos oder Filme anzusehen. Einige würden es gern auf ihrem Computer haben. Dafür verwenden sie Stream-Ripping.

Dazu konvertieren sie das gewünschte Videomaterial mit Hilfe eines Konverters in eine MP3- oder MP4-Datei. Sie können sie auf Ihren Computer oder Ihr Handy herunterladen. Dies ist möglich mit Youtube-mp3.org, Share-tube.eu oder Wondersharing. Ist das Rippen von Streams eine Verletzung des Urheberrechts? Inwieweit es sich beim Herunterladen von Daten von Streaming-Plattformen um eine Verletzung des Urheberrechts handelt, ist von den Gerichten noch nicht klar.

Immerhin ist der besonders populäre Privatdownload von YouTube harmlos. Weil er unter das Recht zur privaten Vervielfältigung nach 53 Urheberrechtsgesetz fällt. Andererseits können sich Benutzer nicht auf eine Kopie verlassen, wenn die Inhalte aus einer offenbar rechtswidrigen Herkunft stammen. Dies ist jedoch bei YouTube nicht anzunehmen. Auf YouTube ist dies nicht möglich.

Schlussfolgerung: Benutzer sollten am besten nur über Stream-Ripping von YouTube abspielen. Sie sollten vor allem darauf achten, dass sie nicht versehentlich von einer File-Sharing-Plattform heruntergeladen werden. Weil sie hier auf jeden Falle eine Copyright-Verletzung begeht. Dann müssen Sie mit einer kostspieligen Warnung für die Dateifreigabe kalkulieren.

Darf man keine Songs von Youtube herunterladen? Wikipedia (Internet, Download, Rechtliches)

Ob es nun verboten ist oder nicht, kann Ihnen niemand hier exakt erklären; vermutlich macht sich der Hochlader der Songs kriminell, oder sogar für Sie, weil sie es auf ihren Server erlauben. Bei einem Download der Songs mit Programm wie "youtube to mp3" riskieren Sie derzeit KEINE Warnungen (oder es gab keine solchen Fälle).

Meines Erachtens ist das Downloaden NICHT verboten, aber die Weitergabe ist es! Handelt es sich um ein amtlich publiziertes Bild (ob zu Werbungszwecken oder nicht), ist es immer noch erlaubt, einen Ton oder ein Bild für den privaten Bedarf aufzunehmen (genau wie bei Fernsehsendungen). Allerdings weiss ich nicht ganz so recht, wie es bei Filmen ist, die bereits gegen das Urheberrecht verstossen haben (von Privatleuten ohne Genehmigung hochgeladen).

Im Grunde genommen muss ich sagen (das ist jetzt mein Kenntnisstand, wenn sich jemand besser ausdrücken will): wenn man sich nicht in diese Download-Programme einloggt ( "Benutzername, E-Mail, Adresse,....), muss man Einblick in die Angaben des Anbieters erhalten, um dies weiter zu folgen und nach meinem Wissen ist dies nicht ohne weiteres möglich (gerichtliche Entscheidung,.....ziemlich viel Mühe für 600?).

Vor wem hat die Warnung "Welche Einrichtung?