Einwilligung Werbung Muster

Zustimmungswerbemuster

Einverständniserklärung für Telefon- und E-Mail-Werbung. Ein Musterbrief zur Abwehr unerwünschter Faxwerbung eine freiwillige Einverständniserklärung des Kunden zu Werbezwecken. und der ZDK-Richtlinie zum neuen Datenschutzgesetz. Gewöhnlich "die Bestätigungs-E-Mail des Double-Opt-In-Verfahrens nicht als unerwünschte Werbung (= Spam) zu betrachten".

Datenschutzgerechte Modelle Einverständniserklärungen

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E-Mail-Werbung: Die Einverständniserklärung - dhz.

Mit einer E-Mail können potentielle Käufer leicht auf unsere Angebote hingewiesen werden. Was für eine richtige Zustimmung zur E-Mail-Werbung ist. Unter allen Marketing-Instrumenten ist E-Mail eine der einfachen und wirkungsvollsten Möglichkeiten, potentielle Käufer über die Angebote eines Handwerksbetriebes zu unterrichten. Die gesetzlichen Anforderungen an die E-Mail-Werbung sind jedoch besonders hoch und wurden durch die Novelle des BDSG weiter erhöht.

Dies gilt vor allem für die Gestaltungsvoraussetzungen für die Zustimmung zur E-Mail-Werbung. Der Bundesverband der Deutschen Internetwirtschaft (eco) stellt in einem laufend aktuellen Handbuch Informationen über die rechtliche Einwilligung der Adressaten in die E-Mail-Werbung zur Verfügung. Bevor Sie eine E-Mail senden, sollte der Versender zunächst die folgenden Punkte klären: Ist die Einwilligung des Adressaten vorhanden?

Ist die Einwilligung nachweisbar? Ist den Empfängern bekannt, was sie zugesagt haben? Wurde der Adressat auf die Kündigungsmöglichkeit aufmerksam gemacht? Bekommen die Adressaten eine Bestätigung ihrer Einwilligung per E-Mail? Dass in Deutschland prinzipiell die Einwilligung des EmpfÃ?ngers in die E-Mail-Werbung erforderlich ist, ist den meisten Handwerksbetrieben wohlbewusst. Auch die Einwilligung muss nachprüfbar und ausführlich dokumentiert sein.

Die folgenden negativen Beispiele sind keine wirksame Einwilligungserklärung: "Ich bin mit der Verwendung meiner Angaben zu Werbezwecken einverstanden. Ich kann meine Einwilligung per E-Mail an unsubscribe@abd. de" jeder Zeit wiederrufen. Diese Einverständniserklärung ist ungültig, da hier nicht klar ist, welche Mittel (E-Mail, SMS, telefonisch, Brief) für die Werbung eingesetzt werden sollen.

"Von der ABC und von Partnerfirmen der ABC möchte ich Werbung per E-Mail bekommen. Ich kann meine Einwilligung per E-Mail an unsubscribe@abc. de jeder Zeit wiederrufen. Zusätzlich enthält jede E-Mail einen Verweis, um sich von weiteren Infos abzumelden. "Diese Zustimmungserklärung verdeutlicht dem Empfänger nicht, um welche Partnerfirmen es sich hierbei handeln soll.

Dementsprechend hat der Einwillige keine Ahnung, an welche Firmen seine E-Mail-Adresse weitergeleitet wird. Im Falle einer Einwilligung, zu der auch die Offenlegung an Dritte gehört, müssen die potenziellen Adressaten der Informationen exakt angegeben werden. "Den E-Mail-Newsletter der ABC-Gruppe möchte ich NICHT abonnieren. "Dieses " Opt-out " stellt keine effektive Einverständniserklärung dar.

Das Einverständnis muss durch aktive Maßnahmen der zustimmenden Partei gegeben werden. Dabei muss der Zustimmende jedoch tätig werden, wenn er seine Zustimmung im Moment nicht geben will. Das folgende positive Beispiel ist eine effektive Einverständniserklärung: "Ich möchte den wöchentlich erscheinenden Rundbrief der ABC Gesellschaft mit Information über ihre Telekommunikationsdienste per E-Mail abonnieren.

Ich kann meine Einwilligung per E-Mail an unsubscribe@abc. de jeder Zeit wiederrufen. Zusätzlich enthält jede E-Mail einen Verweis, um sich von weiteren Infos abzumelden. "Diese Einverständniserklärung entspricht den rechtlichen Vorgaben.

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