Einführung Qualitätsmanagement Ppt

Einleitung des Qualitätsmanagements Ppt

Die Gründe für die Einführung eines QM-Systems bei GARP. In fast allen Unternehmen wurden oder werden Qualitätsmanagementsysteme eingeführt. Welche Gründe sprechen für die Einführung eines QM-Systems? ("Deployment"), um deren vollständige Einführung zu gewährleisten. und Auswertung.

Das Qualitätsmanagement in der orthopädischen Onkologie mit Hilfe eines orthopädischen Tumorregisters.

Qualitätssicherung und Zertifizierung: Von DIN ISO 9000 bis Total Quality ....

Immer mehr Firmen, Unternehmensverbände und Behörden verlangen von ihren Zulieferern die Nachweisführung von Qualitätsmanagementsystemen nach den internationalen Standards der Norm ISO 9001 bis 9003.

Nicht nur das Normenwerk wird ausführlich dargestellt, sondern vor allem praktische Aspekte werden anhand von Erfahrungen aufgezeigt, wie Firmen aus unterschiedlichen Industrien den Vorbereitungsprozess für die Zertifizierungen wirtschaftlich gestalten. Erfahrungsgemäß garantiert jedoch auch ein erfolgreich absolvierter Zertifizierungsprozess kein funktionsfähiges Qualitätsmanagementsystem.

Dabei ist nie auszuschließen, dass in einem bilateralen Regelwerk nicht optimale Normen festgelegt und umgesetzt werden, während die konsistente Orientierung aller unternehmerischen Prozesse an den Erwartungen und Trends der Kunden sowie die Einleitung eines soliden Optimierungsprozesses entfallen. Daher sollte die Zertifikation nur ein erster Baustein auf dem Weg zu einem Total Quality Managment sein.

Einerseits werden die allgemeinen Grundsätze des Qualitätsmanagements gelobt, andererseits zeigt der Preisträger internationaler Qualitätspreise, wie hervorragend diese Grundsätze in der Umsetzung sind.

Bausteine des Qualitätsmanagement

Das Qualitätsmanagement entwickelt jedoch nur dann echten Mehrwert, wenn die Ziele der Qualitätssicherung konsequent aus der übergeordneten Strategie herausgearbeitet werden. In diesem Artikel wird der Ablauf von der Ermittlung der qualitativen Position bis zur tatsächlichen Qualitätssteigerung beschrieben. Ansatzpunkt des Qualitätsmanagement ist die Ermittlung der jeweils besten qualitativen Position, die letztendlich davon abhängig ist, in welchem Maße die Güte den Erfolg des Unternehmens beeinflusst.

Dies hat den Vorteil, dass sich Wettbewerbsvorteile aus der Erreichung einer besseren Qualitätslage aus Sicht des Kunden ableiten lassen und eine Fehlleitung von Mitteln durch die Beurteilung der Bedeutung von Qualitäten umgangen wird. Bei der Bestimmung der qualitativen Positionierung ist der Einsatz eines Qualitäts-Portfolios oft sinnvoll. Die folgende Grafik zeigt exemplarisch die Strategie des Konzerns anhand der inneren und äußeren Dimension der relativen Qualitätskraft und Güte.

Mithilfe der Portfolioanalyse können Produkt- oder Geschäftsfeldstrategien hinsichtlich der angebotenen Produktqualität abgeleitet werden. Eine qualitätsbezogene SWOT-Analyse ermöglicht darüber hinaus die Festlegung der Qualitätslage und bietet weitere Anknüpfungspunkte für deren Durchsetzung. Auf Basis der oben genannten Erkenntnisse wird die Qualitätsstrategie definiert, mit der die gewünschte Qualitätslage erreicht werden soll.

Er definiert die qualitätsorientierte Unternehmensorientierung, gibt den Rahmen für die strategischen und operativen Umsetzungen vor und sollte in Absprache mit der Geschäftspolitik festgelegt werden. Die acht Prinzipien des Qualitätsmanagement (Kundenorientierung, Leadership, Einbindung von Menschen, prozessorientiertes Vorgehen, systemorientiertes Management, kontinuierliche Verbesserungen, sachliche Herangehensweise an Entscheidungen, Lieferantenbeziehungen zum beiderseitigen Nutzen) sind ebenfalls Leitlinien.

Strategieplanung und -politik bieten einen Handlungsrahmen für die Ermittlung von nachvollziehbaren und quantifizierbaren Qualitätszielen. Man unterscheidet marktorientierte Zielsetzungen, wie die Erhöhung der Zufriedenheit der Kunden, und unternehmensorientierte Zielsetzungen, wie die Erhöhung der Produktivität oder die Sensibilisierung der Mitarbeiter für das Thema Wasser. Qualitätssicherung umfasst daher die Formulierung von Qualitätszielen sowie die Formulierung von Prozessen und Mitteln, die es erlauben sollen, die gewünschte Produktqualität zu erreichen.

Wichtiger Teil der Planung ist die genaue Festlegung der Qualitätsansprüche aus Sicht des Auftraggebers und Lieferanten, um die Leistungen des Betriebes nach den Ideen weiterentwickeln und bieten zu können. Für die Festlegung der Qualitätsansprüche steht dem Vorstand eine Reihe von Verfahren zur Auswahl. Die Conjoint-Analyse beispielsweise hilft, die Kundenwünsche und -ideen zu erfassen.

Auf dieser Basis kann die Gap-Analyse mögliche Abweichungen zwischen den Qualitätsansprüchen des Auftraggebers und der eigentlichen Warenqualität aufzeigen. Bewährte Verfahren der Managementplanung sind auch die Quality-Funktion Deployment Method (QFD) und Failure Mode and Effects Analysis (FMEA). Das Qualitätsmanagement stützt sich auf die Ergebnisse der Qualitätssicherung und umfasst alle präventiven, kontrollierenden und korrektiven Maßnahmen zur Einhaltung der Qualitätsvorgaben.

Man unterscheidet zwischen direkter und indirekter Qualitätskontrolle. Eine direkte Qualitätskontrolle hat einen direkten Einfluss auf die Aktivitäten und Abläufe, die das Erreichen der geforderten Eigenschaften erlauben sollen. Indirekte Qualitätskontrolle dagegen greift erst bei künftigen Implementierungen und umfasst präventive und korrigierende Maßnahmen sowie die Förderung der Qualität, z.B. durch Wissenstransfer im Qualitätsmanagement.

Grundsätzlich erfordert die Qualitätskontrolle die Resultate aus der Kontrolle und Bewertung von Erzeugnissen, Leistungen und Verfahren zur gezielten Qualitätssteuerung und -kontrolle (laut Deming: "Wenn man sie nicht messen kann, kann man sie nicht managen"). Für das Qualitätsmanagement gibt es verschiedene Statistikmethoden und Qualitätsmanagement-Tools wie die Regelkarte, die FMEA, das Ursachen-Wirkungs-Diagramm, Risiko-Analysen oder die Bewertung von Kundenbeschwerden.

Qualitätskontrolle umfasst alle Aktivitäten, die das Bewusstsein dafür wecken, dass die Erzeugnisse und Leistungen alle Qualitätsansprüche einhalten. Alle qualitätsrelevanten Aktivitäten sind daher schriftlich festzuhalten, damit die Einhaltung der Qualitätsansprüche gegenüber unseren eigenen und fremden Abnehmern nachgewiesen werden kann. Zu den Qualitätsdokumentationen gehören das Qualitätsmanagement-Handbuch, Prozessanweisungen oder -beschreibungen sowie Arbeits- und Prüfungsanweisungen, die den Beweis der Leistungsfähigkeit eines Betriebes sind.

Zur Aufrechterhaltung des Qualitätsniveaus gehören beispielsweise die Teilnahme an Trainings oder die Prüfung der Effektivität des Qualitätsmanagements. In diesem Zusammenhang wird durch eine systematische und unabhängige Prüfung (Qualitätsaudit) der Soll- und Ist-Zustand der qualitätsrelevanten Aktivitäten verglichen, d.h. die Ist-Ergebnisse werden mit den Planvorgaben verglichen.

Die Qualitätssteigerung hat zum Zweck, die eigene Leistungsfähigkeit zu stärken, um den Erfolg des Unternehmens zu vergrößern und auf Kunden- und Marktanforderungen flexibel eingehen zu können. Dazu verfügt das Unter-nehmen über eine Vielzahl von Verfahren, mit denen die Qualität ständig verbessert werden kann, wie z.B. der KVP, Six Sigma (prozessorientierte Qualitätsmanagement-Methodik zur Qualitäts- und Leistungssteigerung durch analytische und statistische Methoden), Leistungsvergleich.

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