Brief vom Anwalt wegen Illegalen Download

Schreiben des Anwalts über illegalen Download

Natürlich klingen die Briefe von mehreren Seiten der Mahnungen sehr bedrohlich. Einen Anwalt lohnt sich auf jeden Fall. Es gibt nur einen Weg: zum Anwalt gehen. Oft sind diese Anwaltskosten gerechtfertigt, aber nicht immer.

Beitrag vom Anwalt wegen Film-Download - Keine Angst für Abmahnanwälten in Deutschland - Ratingen Magazine

Warnungen vor dem Download aus dem Netz treten immer wieder auf. Auf einmal steht ein Brief von einem Anwalt im Postfach, in dem der Beschenkte zum Teil astronomische Summen bezahlen muss. Es ist in einem solchen Augenblick zunächst einmal notwendig, ruhig zu bleiben. Auch wenn einige Versender in ihren Warnungen sehr kurzfristige Termine nennen, sollte nichts überstürzt werden.

Doch um zu begreifen, was Privatpersonen gegen solche Warnungen tun können, ist es notwendig, die Warnung selbst zu wissen. Die Warnung setzt sich in der Regel aus drei Teilen zusammen. In einem gesonderten Brief, der sich in der Regel im gleichen Briefumschlag wiederfindet, führen die Rechtsanwälte die anfallenden Mahnkosten auf.

Schließlich zählt auch eine Abmahnungserklärung zu nahezu jeder Mahnung. Natürlich sollte kein ungelesener Auftrag unterzeichnet werden, aber dieser Hinweis muss bei der Abgabe einer Unterlassungsverpflichtung besonders berücksichtigt werden. Wer die Deklaration unmittelbar unterzeichnet und verschickt, macht damit auch ein schuldiges Eingeständnis, das die verlangten Ausgaben wieder erstattet. Selbst mit den durch eine Verwarnung entstehenden anfallenden Gebühren muss sich niemand ungebeten zufrieden geben.

Jeder sollte sich vor weiteren Schritten natürlich ehrlich die Frage stellen, ob er einen solchen Download überhaupt rechtswidrig gemacht hat. Hier sollte sich niemand entschuldigen, das ist nur für seine eigenen Belange einleuchtend. Es ist jedoch zu berücksichtigen, dass der Teilnehmer in einigen FÃ?llen auch fÃ?r andere, die dieselbe Internetverbindung nutzen, haftbar sein kann.

Wenn Ihr eigenes W-LAN nicht abgesichert ist, können sich aber auch Dritte mit dem Netz verbinden und auf diese Art und Weise illegal herunterladen. Es ist oft nicht nachweisbar, dass diese Downloadvorgänge nicht vom Verbindungsinhaber selbst veranlasst wurden. Wenn Sie mit Ihrer Verbindung rechtswidrige Download-Vorgänge mit Sicherheit ausschliessen können, sollten Sie auch darauf hinweisen.

Die erste Stufe im Zusammenhang mit Warnungen ist die so genannte geänderte Aufhebungserklärung. Hinweise zur Änderung einer Unterlassungsverpflichtung können im Netz eingesehen werden. Doch wer wirklich wenig über rechtliche Fragen weiß, sollte sich vielleicht auf einen Anwalt stützen. Was sind die entsprechenden Auslagen? Der Aufwand für ein Mahnschreiben ist sehr kontrovers und rechtlich nicht vollständig abgeklärt.

Aber man kann sagen, je aktuell und erfolgreich eine bestimmte Arbeit ist, desto höher sind die Ausgaben. In jedem Falle ist es jedoch notwendig, dass bei Warnungen nur die Warnkosten bezahlt werden. Dabei wird dem Teilnehmer nur eine einzige IP zugewiesen. Inwieweit er selbst, seine Nachkommen, seine Ehefrau oder jemand anders den Download vorgenommen hat, ist jedoch keinesfalls eindeutig festzustellen.

Sollte dies bei einer Verwarnung der Fall sein, ist dies unverzüglich zu beanstanden. Rechtsanwälte verlangen in der Unterlassungsverpflichtung oft eine Gebühr von 5.001 EUR. In der Regel verfügen diese über spezielle Kammern für das Copyright, was für den Rechtsinhaber bei Verhandlungen von großem Nutzen ist. Warnungen betreffen in der Regel die Dateifreigabe.

Der Inhalt stammt auch von den Benutzern selbst, so dass es schwer ist, zwischen legalen und illegalen Inhalten zu differenzieren. Nur ein Download erfolgt hier wirklich. Egal, ob das überhaupt verboten ist, Rechtsanwälte auf der ganzen Erde diskutieren immer noch darüber. Anderen zufolge ist das Buch durch die Bereitstellung für eine große Zahl von Menschen rechtswidrig geworden und alle weiteren Herunterladungen wären daher ebenfalls rechtswidrig.

Es sei darauf hingewiesen, dass File-Sharing selbst alles andere als rechtswidrig ist. In jedem Falle geht es nur um den Inhalt, d.h. Film, Musiktitel, Spiele oder dergleichen. Achten Sie auf falsche Warnungen! Mit zunehmender Häufigkeit von Warnungen nutzen manche Straftäter die oft viel zu rasche Zahlungswilligkeit der Adressaten aus.

Er schickt lediglich falsche Warnungen und kassiert dann die auf ihn erhobenen Kosten ohne jegliche Ermächtigung. Das Fehlen einer Unterbrechungserklärung ist ebenfalls ein deutliches Zeichen für Betrügereien. Aber auch in solchen Situationen kann ein Anwalt entscheiden, ob das Schriftstück gültig ist oder nicht. Ist die Dateifreigabe zeitverzögert?

Ansprüche aus Verwarnungen erlöschen wie alle anderen Ansprüche nach einer bestimmten Zeit. Die Deadline ist in den meisten Faellen auf drei Jahre festgelegt. Lediglich in einem einzigen Verfahren gewährte ein Gerichtshof eine Dauer von zehn Jahren. In vielen Faellen werden Sie auch nach Ablauf der Verjaehrungsfrist weitere Zahlungsaufforderungen erhaeltlich.

Wenn Sie von einem Richter, in dem die Bezahlung einer Verwarnung Gegenstand ist, eine E-Mail erhalten sollten, dann widersetzen Sie sich absolut dem Ganzen. Das muss auf eigene Faust geschehen, denn die Justiz berücksichtigt einen solchen Sachverhalt nicht von selbst. Alles in allem kann man feststellen, dass Warnungen in der Regel weniger schlecht sind, als die meisten Menschen zunächst dachten.

Wenn Sie wenig über das Thema wissen, ist es am besten, einen Anwalt zu finden. Aber mit einem Anwalt sind Sie immer auf der richtigen Spur. Es braucht genug Zeit, um in den Koffer zu kommen.

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