Bat Tvöd

Nachdem die BVT durch TVöD/VKA ersetzt wurde.

Informationen zum öffentlichen Dienst - BAT

Stattdessen ist es ein Familienzuschuss, dessen Niveau von einem unverheirateten (ledigen) Arbeitnehmer, Niveau 2 von einem Ehemann und Niveau 3 von einem Ehemann mit einem Kinder. Für jedes weitere Lebenshaltungskostenzuschuss erhöht sich die Höhe um jeweils einen Betrag; wenn beide Ehegatten ein Entgelt mit familienähnlichen Komponenten beziehen, die mit denen der BVT oder der Beamtenvergütung übereinstimmen, werden diese dementsprechend gekürzt.

Bei der Lohnberechnung in den Vergangenheitstabellen wird dieser Vorgang nicht berücksichtigt. Der generelle Bonus Der generelle Bonus wird nach BVT an jeden Mitarbeiter ausgezahlt. Für BAT Vb und BAT VIII gelten andere (niedrigere) Sätze, sofern diese Vergütungsgruppen über einen Probe- oder zeitlichen Anstieg erlangt wurden. Die BAT Vb im Vergleichsmedium Service und BAT VIII im Vergleichsmedium Service.

Der BVT-Rechner berücksichtigt nicht den Spezialfall dieser beiden Vergütungsgruppen. Urlaubsvergütung Das Urlaubsvergütung wird im Monat Juni gezahlt, es sei denn, es wurde durch Tarifverträge gekündigt.

BAT durch TVöD und TV-L abgelöst

Im Bundestarifvertrag für Arbeitnehmer (BVT) ist die Entlohnung vieler Arbeitnehmer im Öffentlichen Sektor geregelt. Die BVT galt für die Gemeinden und den Staat vom ersten April 1961 bis zum zweiten Quartal 2005. 1961 wurde der Arbeitsvertrag von staatlichen Auftraggebern wie der Bundesregierung, den Ländern und den örtlichen Unternehmern sowie von der ÖTV, der jetzigen ver. di-Gewerkschaft, unterzeichnet.

Die BVT bestanden aus mehreren Vertragsabschlüssen zum einen mit der Tarifegemeinschaft deutscher Bundesländer und dem Bundesverband (BATBund und Land ) und zum anderen mit der Verband der kommunalen Arbeitgeberverbände BAT VKA. Mit dem TVöD wurden die Kollektivverträge BAT, BAT-O, MT-Arb-O, MT Arb, BMT-GO und BMT-G für alle Mitarbeiter in den Gemeinden und im Bundesgebiet zum Stichtag 31.10.2005 abgelöst.

Die BVT wurde für die Mitarbeiter der Bundesländer zum Stichtag 31.11.2006 durch den Kollektivvertrag für den Öffentlichen Dienst der Bundesländer (TV-L) ersetzt. Es wurde für die Mitarbeiter der Bundesanstalt für Arbeit und die Deutsche Bundesbank ein Kollektivvertrag auf Basis von TVöD abgeschlossen. Ausnahmsweise war Hessen jedoch eine Ausnahmen, da das Land die TdL verlassen hatte.

So galten bis zum Stichtag des Jahres 2009 noch die BAT und MT Arb für die dortigen Mitarbeiter. Mit Wirkung zum  1. Jänner 2010 wurde die BVT durch den hessischen Kollektivvertrag für den Öffentlichen Dienst TV-H ersetzt. Demgegenüber ist Berlin, das in den 90er Jahren von der Preisgemeinschaft der Bundesländer ausgenommen wurde, im Jahr 2011 in die TdL zurückgekehrt.

Je nach Tätigkeitsbereich wurden die Mitarbeiter in eine korrespondierende Gehaltsgruppe eingeteilt. Die unterste Lohngruppe wurde mit der lateinischen Zahl X bezeichne. Dagegen wurde die oberste Lohngruppe mit I markiert. Die Lohngruppe Kr I ist jedoch die unterste Lohngruppe und nicht die oberste wie in anderen BVT-Lohntabellen.

Die BAT-Mitarbeiter erhielten ungeachtet ihres Wohnortes eine Lebenshaltungskostenpauschale in gleicher Höhe wie die derzeitige Familienbeihilfe. Ebene I korrespondierte mit einem einzelnen Mitarbeiter, Ebene 2 mit einem ehelichen Mitarbeiter. Der dritte Schritt wurde für Ehegatten mit wenigstens einem der Kinder bezahlt. Mit dem zweiten Kinde erhöht sich die Höhe des Teuerungszuschlags um jeweils einen Betrag Jeder Mitarbeiter der BVT erhält einen allgemeinen Zuschlag, der je nach Entgeltgruppe ausbezahlt wird.