Atemschutzgeräte Gruppe 3

Beatmungsgeräte Gruppe 3

Regelmäßig mit dem Druckluft-Atemschutzgerät (Atemschutzgruppe 3) arbeiten. Für eine Einteilung der Atemschutzgeräte in Gruppen hinsichtlich der Belastung des Trägers siehe "Präventive Arbeitsmedizin" in Gruppe 2 der Atemschutzgeräte. Voraussetzungen für ASGT (FwDV 7 Atemschutz, Punkt 3). Für eigenständige Atemschutzgeräte (z.B.

Druckluft-Atemschutzgeräte) die Gruppe 3 für den Eignungstest Atemschutzgeräteträger verwenden Prüfung nach dem Berufsgenossenschaftsprinzip G 26 "Atemschutzgeräte" für Gerätegruppe 3 ("G 26-3").

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In diesem Beitrag werden im Kern die von der Berufsfeuerwehr verwendeten Atemschutzträger beschrieben. Allerdings sollte er allgemein über Atemschutzgerätebenutzer (einschließlich ziviler Verwendung, militärischer und anderer Hilfsorganisationen) Bericht erstatten. Atemschutzträger (in Deutschland AGT, in der Schweiz ASGT, kurz bei den Österreichischen Berufsfeuerwehren ATS) sind Menschen, die in der Regel über medizinische und pädagogische Fähigkeiten verfügen, ein Atemgerät zu tragen:

Atemschutzgerät, Rebreather oder nur Masken mit Atemschutzfilter). Generell wird zwischen geschlossenem und geschlossenem Atmungsschutz unterschieden. Im Außenbereich (z.B. im Rahmen des Katastrophenschutzes bei Seuchen oder im militärischen Bereich als Schutzmittel gegen Chemikalien ) ist der Luftsauerstoffgehalt oft so hoch, dass ein von der Umgebungsluft abhängiger Atmungsschutz (z.B. Beatmungsmaske mit Atemschutzfilter) verwendet werden kann.

Im explosionsgefährdeten Bereich, in dem Substanzen vorliegen, die überhaupt nicht gefiltert werden dürfen oder in dem zu jeder Zeit große Veränderungen in der Atmosphärenzusammensetzung möglich sind, darf nur mit geschlossenem Atemberaubenden Schutz durchgeführt werden. Medizinisch gesehen muss ein Träger von Beatmungsgeräten vor allem eine gute Funktion der Lunge haben. Dies ist erforderlich, wenn jemand aus professionellen GrÃ?nden mit AtemschutzgerÃ?ten zu tun hat, z.B. SchweiÃ?er, die in einem BehÃ?lter mitarbeiten.

Aktivitäten wie Feuerwehr oder Naturkatastrophenschutz sind natürlich besonders aufwendig. Hier werden die Träger von Beatmungsgeräten regelmässig zu so genannten Atemschutzgruppen zusammengefaßt. Zwar sind die rechtlichen Regelungen von Land zu Land unterschiedlich, aber die Zulassungskriterien für das Anlegen von Atemschutzmasken sind ähnlich: Für das Anlegen von (eigenständigen) Atemschutzmasken ist die von der berufsgenossenschaftlichen Prüfung nach dem Prinzip G 26 "Atemschutzgeräte"[1] vorgeschrieben.

Bei der arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung gibt es drei Gruppen: Alle Feuerwehrmänner, die im Bereich des Atemschutzes arbeiten, müssen in der Schweiz die ärztlichen und psychologischen Untersuchungen durchlaufen. Die Schweizerische Feuerwehr e. V. rät allen Trägern von Atemschutzgeräten unter 40 Jahren, diesen Nachweis alle 5 Jahre zu erbringen. 4] Die Häufigkeit steigt mit steigendem Lebensalter und der Versuch wird ausgeweitet, z.B. werden Cholesterin- und Blutzuckerspiegel ab dem 4.

Letztendlich entscheiden die Gerichtsmediziner, ob ein Mitglied der Werkfeuerwehr atemschutzfähig oder ungeeignet ist. Nur nach diesen Klarstellungen dürfen Übung und Training unter dem Schutz der Atemwege durchgeführt werden. Für den Einsatz im Einsatz ist jedoch die von der jeweiligen kantonalen Bauversicherung geforderte Schulung notwendig. Neben diesem erforderlichen Gesundheitscheck sind für die Arbeitsaufnahme als Träger von Atemschutzgeräten im Rahmen des Katastrophenschutzes erforderlich: Die Jahresübung in einer nach DIN 14093 oder zumindest in einer äquivalenten, für eine Übung ausgelegten Einrichtung.

Die Atemschutzgruppe ist keine Gruppe von Feuerwehrleuten, anderen Behörden oder Organisationen mit sicherheitstechnischen Aufgaben, aber prinzipiell kann jede Gruppe mit einem Atemschutzgerät und damit einer Atemschutzgruppe ausgestattet werden. Weil das Angriffskommando aus taktischen Gründen als erstes zum Einsatz kommt, ist es in der Regel das erste, das die Aufgaben des Atemschutzkommandos wahrnimmt.

Diese setzt sich aus wenigstens zwei Einsatzkommandos zusammen (der Squad Leader und der Squad Man - bei entsprechender Anforderung kann der Squad um einen Squad Man z. B. für ABC-Einsätze ergänzt werden). Darüber hinaus wird beim Gebrauch von Atemschutzgeräten eine Überwachung des Atemschutzes durchgeführt, in der unter anderem die Zeit zu Beginn der Operation, die Zeit am Zielort, der Aufenthaltsort und der im Messgerät verbliebene Luftdruck festgehalten werden.

An vielen Stellen kommen heute bewegungslose Detektoren (Totmannschaltung) zum Einsatz, die je nach Gerätehersteller in das Beatmungsgerät eingelassen sind. Die Verwendung unter dem Schutz der Atemwege ist eine der gefährlichen Aufgaben und erfordert daher wesentliche Sicherheitsmaßnahmen und eine gute Aus- und Weiterbildung der Truppe sowie der entsprechenden Ausrüstung (siehe: Atemschutzunfall). Je nach Situation müssen ein oder mehrere Sicherheitsteams (SiTr) von den entsandten Atemschutzteams bereitgehalten werden.

Der Verzicht auf Sicherheitskräfte ist unter speziellen Umständen möglich, aber das ist äußerst selten so. Möglich ist dies z.B. bei einem Einsatz im Freien, bei dem das Rettungsteam im Ernstfall mithelfen kann, ohne sich zu sehr zu bedrohen. Das Sicherheitsteam muss so ausgestattet und ausgebildet sein, dass es bei einem Unfall mit dem Atemschutzteam sofortige Unterstützung leistet (siehe FwDV 7, "Atemschutz").

8 ] Einige Feuerwehrleute werden die Sicherheitskräfte mit zusätzlichen Materialien für Atemnotfälle ausstatten (Sicherheitstasche mit zusätzlichen Atemschutzgeräten oder Fluchthauben, Rettungstücher usw.). Ein Atemschutzteam in Österreich setzt sich aus sicherheitstechnischen Gründen aus drei Leuten zusammen, da bei Brechreiz oder Verletzungen wenigstens zwei Genossen erforderlich sind, um einen Genossen aus dem Gefahrengebiet zu retten.

Lediglich in seltenen Fällen dürfen weniger Feuerwehrleute den Gefahrbereich durchqueren. Im Bedarfsfall kann die Atemschutztruppe auch auf 4 Mann aufstocken. Eine Atemschutzgruppe darf den Gefahrbereich erst verlassen, wenn zumindest eine Sicherheitsgruppe bereits alarmiert wurde. Österreichische Feuerwehrleute erlauben in der Regel nur einen von der Umgebungsluft unabhängigen Atemprozess. Ein Kader in der Schweiz setzt sich aus zwei oder drei Trägern von Atemschutzgeräten zusammen.

In der Regel wird der Träger des Atemschutzgerätes mit dem besten Rang zum Squad Leader ernennt. Von jedem Träger eines Atemschutzgerätes wird jedoch erwartet, dass er die Truppe selbst führen kann. Jede Atemschutztruppe braucht einen so genannten Truppenmonitor, der sich in sicherer Entfernung vom Aktionsort befindet und die Verständigung mittels Funktelefon, Atemschutz-Telefon oder Hupe gewährleistet und die Aktion aufzeichnet.

Dies ist auch dafür verantwortlich, dass ein Sicherheitsteam warnt. Eine Atemschutzgruppe darf den Gefahrbereich erst betreten, wenn zumindest eine Sicherheitsgruppe bereits benachrichtigt wurde und auf dem Weg ist. In der Regel wird ein autarkes, selbsttragendes Atemschutzgerät verwendet. In der Regel erfolgt dies in Absprache mit dem chemischen Berater. Ulf Cimolino (Hrsg.): Atemprobleme. Überarbeitete Ausgabe. 2004 erschienen bei E-Comed Security, ISBN 3-609-68663-4 Ulrich Cimolino (Hrsg.): Atemschutz-Notfallmanagement.

Hinweise zur arbeitsmedizinischen Betreuung nach DGUV-Prinzip G 26 "Atemschutzgeräte". ? Atemschutzgeräteträgerausbildung (PDF;) des Landesverbandes der Steiermärkischen Feuerwehr vom 18.01.2016 abgeholt am 06.01.2018.

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