Abmahnung Widerspruchsfrist

? Unberechtigte Warnung, wie zu verteidigen? - Mieterschutzrecht

Unberechtigte Warnung, wie zu verteidigen? Die K. lebt seit mehreren Jahren zur Vermietung. Jetzt fliegt eine Warnung des Hausherrn überraschenderweise ins Gebäude, dass einerseits der Hof nicht unterhalten würde und andererseits im Flur ein unerfreulicher Gestank (angeblich hervorgerufen durch die Hauskatze der K.) wäre. Weiter akzeptiert wird nun schlagartig die Erlaubnis zur Einstellung der Katz in dieser Warnung wiederrufen.

Die K. kann die Anschuldigungen nicht verstehen, da der Rasen regelmässig gemähte wird (alle 3 bis 4 Wochen) und die Hecken zweimal im Jahr durchgeschnitten werden. Außerdem besteht der begründete Zweifel, dass der Hausherr die Ferienwohnung betritt, da der Hof von außen nicht ersichtlich ist.

Der vermeintliche Gestank ist auch für Familien K. nicht verständlich, da 2 Toiletten für Katzen anwesend sind, die jeden Tag gereinigt werden. Bislang haben sich die Anwohner noch nie beklagt, nur der Hausherr gibt vor, den Gestank bemerkt zu haben. In einem Zeitraum von 4 Monaten sollte die betroffene Person weg sein, andernfalls droht eine sofortige Beendigung.

Doch wie konnte sich die K. in diesem Scheinfall verteidigen? AW: Unberechtigte Warnung, wie verteidigen? Entgegen einer mietrechtlichen Abmahnung müsse man sich nicht verteidigen, eher müsse der Hausherr diese ggf. nachweisen - gerichtlicher Beweis. AW: Unberechtigte Warnung, wie verteidigen? Eine andere Intention vermuten die Familien K. auch in diesem erfundenen Falle, da sie wissen, dass ein Bekannter des Hausherrn an der Immobilie interessiert ist.

AW: Unberechtigte Warnung, wie verteidigen? Eine außerordentliche fristlose Beendigung ist schon etwas mehr als die Behauptungen der Wirte auffallen. Ebenfalls ist ein fadenscheiniger Grund hinsichtlich der Pflege des Gartens durch den Wirt nachzuweisen. Man sollte der Warnung "ruhig" entgegentreten! AW: Unberechtigte Warnung, wie verteidigen? Die Beanstandung einer mietrechtlichen Abmahnung hilft dem Mietenden nicht.

Er konnte dem Hausherrn eher früh Schwachpunkte aufzeigen, die er dann beheben konnte. AW: Unberechtigte Warnung, wie verteidigen? Wie konnte die KFamilie auf diesen erfundenen Sachverhalt eingehen? Weil die Katz innerhalb von 4 Monaten abgenommen werden sollte. Außerdem sucht sie bereits eine grössere Ferienwohnung.

Das ist dem Hausherrn jedoch noch nicht bekannt. AW: Unberechtigte Warnung, wie verteidigen? Die Beanstandung einer mietrechtlichen Abmahnung hilft dem Mietenden nicht. Er konnte dem Hausherrn eher früh Schwachpunkte aufzeigen, die er dann beheben konnte. Klicke in dieses Fenster, um es in voller Grösse zu sehen. Im Prinzip kann es nur von Nutzen sein, wenn den unrichtigen oder unbeweisbaren Anschuldigungen des Eigentümers entgegengetreten wird.

Vielleicht wird der Hausherr dann seine Warnung nicht weiterführen, weil er bemerkt, dass der Pächter sich nicht alles erlauben wird. Sollte der Pächter ohnehin schon eine Wohnung suchen, dann könnte er auch den gesamten Warnprozess als abgeschlossen einstufen. AW: Unberechtigte Warnung, wie verteidigen?

Die K. lebt seit mehreren Jahren zur Vermietung. Jetzt fliegt eine Warnung des Hausherrn überraschenderweise ins Gebäude, dass einerseits der Hof nicht unterhalten würde und andererseits im Flur ein unerfreulicher Gestank (angeblich hervorgerufen durch die Hauskatze der K.) wäre. Weiter akzeptiert wird nun schlagartig die Erlaubnis zur Einstellung der Katz in dieser Warnung wiederrufen.

Klicke in dieses Fenster, um es in voller Grösse zu sehen. Dies bedeutet, dass die Katzenhaltung ausdrücklich zugelassen wurde. In einem Zeitraum von 4 Monaten sollte die betroffene Person weg sein, andernfalls droht eine sofortige Beendigung. Doch wie konnte sich die K. in diesem Scheinfall verteidigen? Klicke in dieses Fenster, um es in voller Grösse zu sehen.

Die Vermieterin müßte zuerst auf Abstand des Tiers verklagen, für eine Stornierung ohne Vorankündigung (auch nicht für eine ordentliche) ist hier meiner Meinung nach kein Platz. Zum einen ist fragwürdig, ob der Entzug der Tierhaltungsgenehmigung überhaupt rechtlich wirksam war. Nicht auf die "Warnung" des Hausherrn zu antworten (was wahrscheinlich das Dokument, auf dem es steht, nicht verdient ), halte ich für eine taktische Unklugheit.

Der Wunsch der Entnahme der Katze würde ich kurz und bündig mit dem Verweis "Ihr Entzug der Erlaubnis für die Einstellung einer von uns als richtig erachteten Katze" abweisen. AW: Unberechtigte Warnung, wie verteidigen? Auch ich bin der Ansicht, dass der Wirt hier " Links abspielt.

AW: Unberechtigte Warnung, wie verteidigen? Im vorliegenden Scheinfall möchte die KFH nun eine Kündigungsmitteilung und ein Anschreiben mit einer Antwort auf die in der Verwarnung erwähnten Behauptungen versenden. Der Wirt fügte dann hinzu, dass die Katzenhaltung bewilligt wird. Trotzdem kann davon ausgegangen werden, dass der Hausherr dies in irgendeiner Weise steuern will.

AW: Unberechtigte Warnung, wie verteidigen? Im vorliegenden Scheinfall möchte die KFH nun eine Kündigungsmitteilung und ein Anschreiben mit einer Antwort auf die in der Verwarnung erwähnten Behauptungen versenden. Klicke in dieses Fenster, um es in voller Grösse zu sehen. Der Wirt fügte dann hinzu, dass die Katzenhaltung bewilligt wird.

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Dieser fiktive Vorgang wurde noch nicht beantwortet. Weil K. die Übergabe der Mietkatze nicht beabsichtigt, wird dies später im kommenden Kalendermonat ein Nachteil sein. Auch das Verstecken der Katzen ist nicht möglich, da der Hausherr die Ferienwohnung sicherlich mit neuen Interessierten besuchen wird.

Wie kann die K. family dies verhindern? AW: Unberechtigte Warnung, wie verteidigen? Wie kann die K. family dies verhindern? Klicke in dieses Fenster, um es in voller Grösse zu sehen. AW: Unberechtigte Warnung, wie verteidigen? AW: Unberechtigte Warnung, wie verteidigen?