Eine Abmahnung kann im Internet fast jeden treffen, aus unterschiedlichsten Gründen und wegen der …
Facebook Teilen Button
Schaltfläche "Facebook teilenSchaltfläche "Ich mag" - Social Plug-ins - Dokumentationen
Wählen Sie mit der Schaltfläche "Ich mag" die URL einer Website oder Facebook-Seite, die Sie benutzen möchten. Fügen Sie die URL in den Codekonfigurator ein und passen Sie die Voreinstellungen an. Klicken Sie auf die Schaltfläche Getcode, um den Kode für die Schaltfläche "I like" zu erzeugen.
Kopieren Sie den Code-Schnipsel und fügen Sie ihn in das Format der Zielseite ein. Falls Sie bereits über Programmcode zur Einschaltung der Ereignisprotokollierung verfügen, entfernen Sie die Anweisung autoLogAppEvents=1 aus dem eingegebenen Protokoll. Kopieren Sie das Code-Beispiel und fügen Sie es in Ihre Website ein. Passen Sie den Datenwert data-href an Ihre Website-URL an.
Dann benutze die og:*** Meta-Tags, um deine Link-Vorschau anzupassen. og:url und data-href müssen die gleiche Adresse haben.
Ändern Sie den js.src-Wert beim Einlesen des SDK, um Ihre Ländereinstellungen zu nutzen. Ersetzen Sie en_US durch Ihre Ländereinstellungen, z.B. fr_FR für French (France):"; eventuell müssen Sie die Weite eines Social Plugin ändern, um Raum für andere Sprachversionen zu haben.
Facebook: Include Like-Button und Freigabe-Button
Die Facebook Like-Schaltfläche, auch bekannt als Favor Me-Schaltfläche, ist nicht mehr nur im Social Network zu finden. Der bekannte Button schmückt auch verschiedene Webseiten, Weblogs und Web-Apps, damit man zum Beispiel zeigt, dass man ein bestimmtes Produkt, eine Firma, einen Prominenten oder bestimmte Dinge mag. Mit dem Facebook Share-Button können Sie interessante oder unterhaltsame Informationen mit Ihren Freunden teilen - es ist noch schwieriger, Brands, News oder Posts online zu teilen.
Sie erhalten Informationen und erfahren, wie Sie Ihre eigenen Facebook-Knöpfe einrichten. Die Like- und Share-Buttons sind zentrale Elemente von Facebook. Die jüngeren sozialen Netze haben das Thema schon lange aufgenommen und entsprechende Knöpfe implementiert. Ab 2010 ist es auch möglich, die beiden Knöpfe in Web-Projekte außerhalb von Facebook zu integrieren.
Der Web-Riese verfügt dazu über eigene Social-Plugins, deren Umsetzung keine große Sache ist: Dank des hausinternen Konfigurationsprogramms sind sie auf Ihr Web-Projekt zugeschnitten und sowohl als I-Frame als auch als JavaScript-Anwendung zu haben. Mit den oben genannten Funktionen und der Kommentarfunktion von Facebook bieten wir dafür die ideale Vorraussetzung.
Dieses Feedback der Benutzer, auch soziale Signale genannt, spielt aus mehreren GrÃ?nden eine SchlÃ?sselrolle fÃ?r den heutigen Weberfolg: Längerfristig schlagen sich die positiven gesellschaftlichen Signale auch im Verkehrswachstum nieder - ein weiteres Argument, das Ihnen hilft, Ihr Suchergebnis zu verbessern. Grundbedingung sind hochwertige, informative und zum Teilen, Vergleichen und Kommentaren anregende Inhalte: integrierte favor me Buttons und Facebook Share Buttons außerhalb des Netzwerkes tragen dazu bei, diese weiter zu geben.
Für die Erstellung eines amtlichen Facebook Like-Buttons oder Share-Buttons wird der adressierte Code-Konfigurator benötigt, den Sie im Facebook-Entwicklerbereich "facebook for developers" vorfinden. Die Erstellung eines "Like Me"-Buttons mit diesem Werkzeug wird im nachfolgenden Beispiel erläutert: Rufen Sie zunächst die Facebook-Übersichtsseite über die vorhandenen Social Plug-Ins auf und wählen Sie den "Like Me"-Button.
Die folgende Übersichtsseite enthält zunächst eine kurze Einleitung und eine schrittweise Anleitung zur Einstellung des Facebook Like-Buttons. Adresse für "Ich mag": Das soziale Plugin braucht die Internet-Adresse Ihrer Facebook-Präsenz, damit der Button später verlinkt werden kann. Gib die komplette Adresse deiner eigenen Webseite in dieses Eingabefeld ein.
Sie können im Bereich "Layout" das Aussehen des Facebook-Buttons ändern. Es geht in erster Line darum, die Anzahl der Menschen, die bereits über das Social Plug-In mit Ihrer Facebook-Präsenz interagieren, zu positionieren. Aktionsart: Die Aktionsart hat keinen unmittelbaren Einfluss auf die Schaltflächenfunktion. Lassen Sie es bei der Voreinstellung " wie ", wählen Sie die klassisch ere Version und der anklickende Benutzer sagt in seinem Facebook-Profil, dass ihm Ihr Vorschlag gefallen hat.
Sie eignet sich vor allem für redaktionell gestaltete Artikel, bei denen die Positivaussage "Ich mag" wenig angebracht ist - zum Beispiel in einem Naturkatastrophenbericht oder ähnlichen negativen Ereignissen. Buttongröße: Sie können die Grösse des Button anpassen. Wenn Sie möchten, dass der Like-Button grösser wird, stellen Sie die Grösse auf "gross".
Freundesgesichter anzeigen: Wenn Ihre Webprojektbesucher bei Facebook angemeldet sind, kann das Social Plug-In auch Profilbilder von Bekannten zeigen, die bereits auf "Ich mag" klicken. Fügen Sie die Taste "Teilen" hinzu: Sie müssen den Facebook Share-Button nicht notwendigerweise gesondert einrichten. Wenn Sie die Markierung in diesem Bereich aktiviert belassen, wird die Drucktaste für die Freigabe in das Like-Plugin miteinbezogen.
Danach erzeugen Sie den Kode der jeweiligen Schaltfläche durch Betätigen von "Kode generieren". Wähle deine Facebook App ID und das Popup-Fenster zeigt nun sowohl den Einbettungscode für das Facebook JavaScript SDK (Software Development Kit), den du einmal auf deiner Website einbinden musst (idealerweise nach dem Öffnen des Tags) als auch den aktuellen Plugin-Code.
Legen Sie nun diesen Plugin-Code in Ihr HTML-Dokument ein, wo die Schaltfläche auftaucht. Du musst nicht notwendigerweise den Facebook Share Button als Package mit dem Favor Me Button erstellen: Selektieren Sie dazu den Menüeintrag Button "Share" und erzeugen Sie den Social Button wie den Button "Like Me" mit dem angebotenen Konfigurator. Dabei ist es entscheidend, ob Sie die Facebook-Buttons als iFrame oder als JavaScript-Anwendung in Ihr Web-Projekt integrieren, auch wenn beide Varianten in ihrer grundsätzlichen Funktion sehr ähnlich sind:
Weil beide Social Plugins von Facebook bereitgestellt werden, stellt das Social Network fest, ob der Benutzer angemeldet ist und zeigt ggf. eine persönliche Gestaltung der Schaltflächen an. Wenn er nicht angemeldet ist oder möglicherweise überhaupt kein Konto hat, erfolgt eine automatische Eingabeaufforderung oder eine entsprechende Einladungskarte.
Die JavaScript-Variante erfordert im Unterschied zum HTML-Element des iFrames neben der Buttoncode-Zeile die Integration des Facebook-SDK. In diesem Falle können Sie mit Hilfe des leistungsfähigen Developer Kits auch die Anmeldeaufforderung für soziale Netzwerke einbauen. Um die personalisierte Schaltflächen abspielen zu können, nimmt der Benutzer über seinen Webbrowser Kontakt mit den Servern der Unternehmensgruppe auf.
Ist der Benutzer im Social Network eingeloggt oder war er vorher eingeloggt und ruft eine Page mit einem integrierten Social Plug-In auf, kann er gar nachvollzogen werden. Auf diese Weise bekommt Facebook auch diverse Daten wie Zugriffszeit, Benutzer-ID oder Angaben über den benutzten Webbrowser und die IP-Adresse.
Die US-Firma hat das Recht, diese erhobenen Informationen zu verwenden und zu verwenden, um ihre eigenen Angebote und Dienstleistungen zu verbessern und die angezeigten Anzeigen zu optimieren. Dies führte im MÃ??rz 2016 zu einem ersten Beschluss des Landgerichtes Düsseldorf, der das klassiche Integrationsverfahren des Facebook Like-Buttons und anderer sozialer Plugins fÃ?r illegal erklÃ?rt.
Beim Facebook-Plugin-Verfahren wurde die Aktion gegen die Firma fashion ID & co. Mode-ID hat die Nutzer über die Nutzung des Facebook-Codes und die damit verbundenen Datenspeicherungen informiert. Darüber hinaus empfahl das Unter-nehmen die Abmeldung von Facebook und die Verwendung eines so genannten Facebook-Blockers, einer Browser-Erweiterung zur Deaktivierung der Social-Plugins des Socials.
Einige Angaben zu möglichen Massnahmen sind falsch, da das Abmelden aus dem Social Network nicht ausreicht, wenn das Cookie vorher gespeichert wurde. Der Landesgerichtshof Düsseldorf entschied zugunsten des Verbraucherverbandes und konzentrierte sich bei der Begründung seiner Entscheidung vor allem auf den klaren persönlichen Bezug, der mit den übertragenen Angaben verbunden ist. Im Übrigen ist das Urteil zu dem Ergebnis gekommen, dass die Firma die Informationspflichten nach dem TMG ( 13 Abs. 2) nicht in ausreichendem Maße erfüllt hat: Weder hat das Mode-Unternehmen die Zustimmung der Nutzer eingeholt, noch hat es sie über die Datenerhebung informiert, bevor das Facebook-Plugin diese erhoben und weitergegeben hat.
Der Besucher der Website muss nun zunächst die sozialen Plugins freischalten, bevor er im folgenden Arbeitsschritt seine Einwilligung durch Anklicken von "Ich mag" geben kann. Vorangestellt ist eine Info-Seite, die zum einen der Verpflichtung des Webseitenbetreibers zur Information und zum anderen der sofortigen Übermittlung personenbezogener Informationen an Facebook dient. Hierfür hat Heise bereits 2011 eine erste Variante eines solchen Konzepts entwickelt, bei der die Schaltflächen zunächst immer ausgeschaltet waren und erst nach der Freischaltung verwendet werden konnten.
Hier hat der User die Wahl, ob er die Information an Facebook weiterleitet - denn nur wenn er die entsprechende Option freischaltet, kann er den Like-Button nutzen oder den Content weitergeben. Gegen Ende 2014 stellte Heise die offizielle Nachfolgerin der 2-Klick-Lösung für den Austausch von Social Media-Inhalten, Schariff, vor.
Eine Shariff-Sharing-Taste ist im Prinzip nichts anderes als ein simpler Link, der mit Hilfe der Stylesheet-Sprache CSS (shariff.min. css-Datei) so angepasst wurde, dass er wie die üblichen Sharing-Buttons der populären Social Media-Plattformen Facebook, Google+ und twitter aussieht. Das Entwicklungsteam von Heise verwendete keine gewöhnlichen Graphiken, sondern flexibel einsetzbare Vektorsymbole, die auch auf hoch auflösenden Bildschirmen gestochen scharfe Ergebnisse liefern und entweder auf dem eigenen Rechner platziert oder über das MaxCDN Content Delivery Network integriert werden können.
Die URL des Verweises wird über Java-Script (shariff.min. js-Datei) in den Quellcode geschrieben, so dass Sie ihn nicht jedes Mal manuell eingeben müssen. Der Button kann mit einem Container und der Class Sharif implementiert werden, die Sie im Bereich Ihres Webprojekts platzieren.
Heise hat drei verschiedene Modulen für Facebook, Google+ und Zwitschern entwickelt: eine PHP-, eine Perl- und eine Node. Über die entsprechende Schnittstelle sendet das System eine Anforderung an die Servers der Netze, empfängt daraufhin eine Serie von Daten und entnimmt die Informationen darüber, wie oft die entsprechende URL mitbenutzt wurde.
Die Verlinkung der eigenen Webseite mit Soziale Netzwerke über Buttons kann die Verteilung der eigenen Beiträge wesentlich erleichter. Dies betrifft nicht nur Facebook, sondern auch alle anderen Portale, auf denen Sie mitwirken. Wer den Umgang mit den Usern beherrscht und regelmässig qualitativ hochstehende Beiträge veröffentlicht, hat hohe Aussichten, die gesellschaftlichen Signale nachhaltig in Traffic für seine Webseite umzusetzen.
Allerdings sollten Sie die Social Plug-ins vermeiden, die Facebook, aber auch andere Social Media Kanäle wie Google+ oder twittern, um die Buttons zu integrieren: Alternative Lösungen mit statischer Verlinkung wie das präsentierte Shariff-Projekt übertragen keine Informationen an die Social Network Servers, bis Ihre Gäste dem Transfer zustimmen. Benutzen Sie diese Verknüpfungen mit Button-Optik, erfüllen Sie als Betreiber also Ihre Pflicht, trotzdem die Vorzüge, die eine Verlinkung von Webseite und Social Media Profil mit sich bringt, zu informieren und zu geniessen.