Werbung Email Stoppen

Werbe-E-Mail-Stop

Wie man die Spam-Attacken stoppt. Verbieten Sie Spam, deaktivieren Sie Werbung, verstecken Sie E-Mail-Daten. Durch diese Tipps können Sie die Spam-Flut stoppen. Mit einem E-Mail-Alias von iCloud können Sie unerwünschte Werbung an Ihre primäre iCloud-E-Mail-Adresse verhindern. Ausblenden der Werbung in meinem E-Mail-Posteingang?

Kein Spamming mehr: So blockieren Sie Werbemails und Pop-ups

Stocks, Victoria, Wettbewerbe - Scharen von Werbemails greifen uns an. Wie man die Spam-Attacken stoppt. Spam-Roboter greifen wie Krabben über dem Saatgut E-Mail-Adressen im Intranet an. Irgendwann sucht sich eine dieser Krabben Ihre eigene Adresse aus - von da an hört der Spam-Terror nicht mehr auf. Gerade News mit PDF-Anhängen greifen den unruhigen Anwender an: "Kaufen Sie diese Auktion!

Doch damit nicht genug, der Websurfer blinzelt immer noch in den eigenen Reihen und schreit in die eigenen Ohrmuscheln. Starten Sie mit dem Mail-Programm, dann überprüfen Sie Ihre Webbrowser, z. B. Mozilla Explorer und Browserversion.

Spam: Was ist das?

Ungewollte Werbung per E-Mail, WhatsApp, Fax oder SMS - kurz: Spam - ist heute eine der grössten Lasten für Internet-Surfer und Inhaber von Fax-Geräten, Mobiltelefonen und Telefons. Die wirtschaftlichen Schäden, die durch das Versenden und Verarbeiten unerwünschter Nachrichten entstehen, liegen in Milliardenhöhe. Doch als Konsument haben Sie jetzt eine ganze Palette von Optionen, um sich gegen die Flut der Werbung zu verteidigen, oder besser noch, um sie zu unterdrücken.

Spam: Was ist das? Als Spam bezeichnet man alle Formen der unaufgeforderten Werbung, d.h. Werbenachrichten per E-Mail, Telefax, SMS oder WhatsApp. Tatsächlich steht "Spam" für "Spiced Ham", eine Dosenware. Weltbekannt wurde Spam durch eine Skizze der britischen Comedy-Truppe Monty Pyton. Das ist ein Spiel in einem Lokal, in dem alle Speisen Spam sind.

Der Wikinger-Chor, der laute "Spam" anstimmt, bricht immer wieder das GesprÃ?ch zwischen Bedienung und GÃ?sten ab - so wie die ungewollte Flut von Werbung die Postkommunikation stört. Aktuellen Untersuchungen zufolge sind gegenwärtig etwa 60 % der weltweit verbreiteten E-Mails Spam. Die Werbung für die erotischen oder pornografischen Dienste hat einen großen Einfluss darauf.

Das klassische Beispiel für unaufgeforderte Werbemails, die in einem gut gesetzten Spam-Filter stecken geblieben sind: Zunehmend wird auch unaufgefordert per Telephon geworben ("cold calls"); Call-Center-Mitarbeiter telefonieren mit den Betreffenden und wollen sie zum Erwerb von Produkten/Abonnements überreden. Auch die Lawine der Werbung läuft per Briefpost; in diesem Falle kauft oder mietet man wieder die Adressen der Adress-Fachhändler.

Spam-Versender haben in der Regel eine Datenbank mit mehreren tausend E-Mail-Adressen. Die eigentliche Versendung von Werbeaussagen ist für sie kostenlos, da sie ausländische Technologie und Infrastuktur ausnutzen. Beim Massenwerben per Telephon oder Mail ist der Einsatz etwas höher, aber dennoch offensichtlich erstrebenswert. Profis senden ihre Nachrichten über einen ungeschützten, fremden Mail-Server.

Selbstverständlich benutzen die Spieler nicht ihre wirkliche E-Mail-Adresse in ihren Werbe-E-Mails, sondern ausländische oder falsche. In ähnlicher Weise verfahren die Verursacher von Spam per Telefax oder SMS; in diesen Faellen werden Zehntausende von auslaendischen Rufnummern willkuerlich per Rechner ausprobiert. Und wie kommt ein Spam-Versender an Ihre Anschrift? Die Betroffenen fragen sich immer wieder, warum sie von allen Menschen zu Empfängern unerwünschter Werbeaussagen werden.

Mit einer simplen E-Mail-Adresse wie mueller@web. de oder antonschmidt@gmx. netz wird man früher oder später im Blickfeld sein. Mit speziellen Programmen (sog. Harvestern) suchen und speichern Spam-Versender Websites, Gastbücher oder Newsgroups im Netz nach ausländischen Mails. Wenn Sie also Ihre E-Mail-Adresse auf einer beliebigen Webseite hinterlassen, haben Sie gute Aussichten, früher oder später unangenehme E-Mails zu erhalten.

Die bösartigen Programme liest dann entweder die Adreßbücher der ahnungslosen Eigentümer und sendet ihre Werbenachrichten an die gefundenen Empfänger. Andererseits nutzen die trojanischen Pferde die befallenen Computer "nur" als Sendestationen, wodurch ihnen Zielpersonen und Werbenachrichten aus der Ferne zugehen. Sie haben als Privatmann ein Recht darauf, von unerwünschten Werbemaßnahmen ausgenommen zu werden.

Das Wettbewerbsverbot vom Sommersemester 2004 verdeutlicht auch, dass Werbung ohne die Zustimmung des Empfängers eine "unzumutbare Belästigung" ist. Abwehr von Spam? Wenn Sie sich gegen ungewollte Werbung verteidigen wollen, sollten Sie die folgenden Maßnahmen ergreifen: Die Spezialisten für Anti-Spam. de . demonstrieren, wie das zum Beispiel bei E-Mails abläuft.

Bei unaufgeforderten Werbeaussendungen durch inländische Absender und/oder Firmen widersetzen Sie sich der Zusendung von weiteren Mitteilungen und der Aufbewahrung, Nutzung und Weiterleitung Ihrer personenbezogenen Informationen. Deshalb sollte er Ihnen in schriftlicher Form zusichern, dass er Ihnen keine unaufgeforderte Werbung mehr schicken wird. Wenn 0900-Dienste in den unaufgeforderten kommerziellen E-Mails oder Faxen angeboten werden, können Sie den Netzwerkbetreiber bitten, diese Rufnummern zu sperren.

Sie können unerwünschte Werbung per Briefpost ablehnen. Mit einer ganzen Palette von Massnahmen kann man die unerwünschte Flut von Werbung bewältigen oder gar nicht erst bekommen: Achte darauf, wo du deine E-Mail-Adresse im Internet hinterlässt. Sie sind ein beliebtes Angriffsziel für Adressjäger.

Falls Sie zwingend eine E-Mail-Adresse eingeben müssen - was teilweise unvermeidbar ist - benutzen Sie eine zweite Adresse. Bei vielen Spam-Mails ist am Ende ein Verweis zu sehen, mit dem Sie sich aus dem Adressbuch des Spam-Versenders abmelden oder das Versenden von weiteren Nachrichten unterbinden können. Eine beliebte Masche von Spammern ist es, kleine Bilder in HTML-Mails zu verbergen, die beim Öffnen von den Server der Angreifer heruntergeladen werden.

Auf diese Weise erhalten Spam-Versender eine "Rückmeldung", dass ihre Werbepost eintrifft. Dabei wird Ihre E-Mail-Adresse überprüft und für die nächste Werbemail freigegeben. Kaufe nie Waren, die über Spam geworben wurden.

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