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Was Bedeutet Kaltakquise
Und was bedeutet Kaltakquise?Warme und kalte Verteilung
Kurz gesagt: Während es bei der Kaltakquise darum geht, neue Kundschaft anzusprechen, geht es bei der Warm Calling um die Intensivierung des Geschäfts. Dann kennst du keine kalten Kontaktlinsen. Vielmehr sind herzliche Begegnungen mit bestehenden oder zumindest mit Menschen, die Sie sich schon erträumt haben. Warmhaltekontakte sind für Sie aus verschiedenen Motiven sehr wichtig.
Zuerst müssen Sie nicht mehr erläutern, was Sie tun oder woraus Ihr Gerät zusammengesetzt ist. Andererseits haben Sie vermutlich schon einen gewissen Ruf bei der betreffenden Persönlichkeit und damit einen Vertrauensvorsprung gegenüber der Kaltakquise erlangt. Der Thematik der Kontaktaufrechterhaltung wird daher eine große Bedeutung beigemessen, da die Chance, mit vorhandenen Ansprechpartnern einen Vertriebserfolg zu erreichen, wesentlich größer ist, als bei der Rede von Unbekannten.
Im Verkauf ist das Contact Center mit der Nutzung von CRM (Customer Relation Management) und der zugehörigen CRM-Software verbunden. Damit ist die Betreuung bestehender Kundinnen und Kunden wesentlich effektiver als die ständige Neukundengewinnung. Konkrete Angaben fallen mir hier nicht leicht, denn wie viel besser Sie mit Wärmeerfassung unterwegs sind, ist natürlich von Ihrem Angebot abhängig (B2B vs. B2C, Product vs. Service, etc.).
Die Erfahrung zeigt jedoch, dass ein 5-10-facher Wert zwischen der Kälte- und der Wärmeempfindlichkeit liegt. Wenn Sie also 10 % Ihrer herzlichen Ansprechpartner durch eine Kampagne zum Einkauf ermutigen können, kann Ihre Kaltansprache 1-2 %, d. h. wesentlich geringer sein. Dabei ist es wichtig, wie Sie insbesondere die Nachbereitung oder die warme Anschaffung mitgestalten können, damit die verbindliche weihnachtliche Karte nicht Ihr alleiniger Ansprechpartner im Jahr ist.
Der vorliegende Beitrag ist Teil unserer Reihe über die Grundzüge der Distribution. Möglicherweise sind Sie auch an den anderen Artikeln der Reihe interessiert? Übrigens bieten Ihnen der Verkaufsartikel in seinen Grundzügen die optimalen Voraussetzungen für alle anderen Teilbereiche. Erster Teil: Die Vertriebsarten - welche Möglichkeiten habe ich? Erster Teil: Kontaktinformationen für Ihren Verkauf - wo finden Sie diese und wie können Sie sich ausweisen?
Erster Teil: Warme und kalte Verteilung - was ist der feine feine Unterschied? 3. Part 9: Warmakquisition im Vertrieb: Was ist zu beobachten und zu optimieren?