Waldorf Frommer Abzocker

Auch Waldorf Frommers Anwälte versuchten es 2015 mit mir.... Waren es Abzockerei und Missbrauch von Rechten?

Ich habe im Okt. 2015 einen Brief von der Anwaltskanzlei Waldorf Frommer erhalten, in dem mir vorgeworfen wurde, dass ein gesetzwidriger Verleih eines Films aus meiner Verbindung erfolgt sei. Selbstverständlich mit entsetzlichen Anforderungen, weshalb ich die Sache als "klaren Falle von versuchtem Abzocken" bezeichne. Leer drohendes Verhalten der "Organe der Rechtspflege" - aber "Nicht mit mir, Lieben!

Zur Durchsetzung der mir äußerst exzessiv erschienenen Ansprüche und um mich zu einer unverhältnismäßig höheren Bezahlung zu überreden, bedrohten mich diese "Organe der Rechtspflege" mit einer von mir als "noch schlimmer als Gravenreuths Weg" gepriesenen Formulierung, die dem Gericht bereits deutlich machen würde, dass es sich um einen Sachverhalt handelt, in dem die Obergrenze der Abmahnungsgebühren "unzumutbar" ist, dass ich die ganz exzessiven Ansprüche bezahlen darf, sonst sehe ich ein erhöhtes Risiko von Gerichtskosten.

Lächerliche Bedrohungen solcher "Organe der Rechtspflege" können wirkungsvoll bekämpft werden. Bisher wurde keine Anklage erhoben. Dass ("wie schon die unterlassene Klage") zumindest gegen den von mir zunächst vermuteten Widerstand nach Kenntnis der Warnung sprechen würde. Rudolf Frömmer über sich selbst: "Wir sind Spezialisten und verlässliche Ansprechpartner - ob im Einzelfall oder bei großen Rechtsprojekten.

Durch ergebnisorientiertes und wirtschaftliches Denken entwickeln wir in allen Bereichen des Immaterialgüterrechts, des Urheber- und Medienrechtes, des Wettbewerbsrechtes sowie des allgemeinen Persönlichkeitsrechtes schöpferische, zum Teil unerwartete Lösungsansätze. "Ich las es so: "Ergebnisorientiert" Meine Übersetzung: "Wir bei Waldorf frommer anmahnanwälte bedrohen in fortlaufenden Briefen und sehen erst dann, wer so dumm ist und bezahlt.

"Wir von Waldorf Frömmer warnen die Anwälte." "Meine Übersetzung: "Was sind Fakten und Gesetzmäßigkeiten, solange die Gerichte getäuscht werden? Im vorliegenden Fall hätte ein solcher Report aber wegen seines provokanten Wesens durchaus zu einer verstärkten Bereitschaft zur Risikoübernahme seitens der von mir zu Recht "bezahlten" Mahner und damit zu einer Aktion gegen mich geführt, und ich weiss nicht ganz so recht, wie dies im Zusammenhang mit der offensichtlichen Unvernunft einiger Jurymitglieder ausgefallen wäre.

Ich weiss aber, dass das lange "Warten" mit der Anklage und einer späten Anklage auf meinen Report starke Gründe für die Abweisung dieser Anweisung sind. Das liegt an dem Rechtsmissbrauch - der sich auch wegen der Überforderung erzwingt, kombiniert mit der Behauptung von Waldorf-Frommer, man werde die Begrenzung der Warngebühren als "unangemessen" rechtfertigen.

Der (!) Postkasten wurde nur von der Anwaltskanzlei Waldorf frommer aus München mietet! Aber das hätte Zeit in Anspruch nehmen können und die Klienten der Anwaltskanzlei wären nicht die ersten Mahnmandate, die den Anspruch erheben, "reich und ernst" zu sein und dann ohne Insolvenz zu gehen, denn es gab nie wirklich Massenware außer sehr fragwürdigen Ansprüchen und nur geltend gemachten Rechten.

Mehr als zwei Beispiele, in denen warnende Anwälte sich als " Organe der Justizverwaltung " bezeichnen, erinnern mich ganz bewußt daran, daß in späteren Instanzen aufgeklärte Fehleinschätzungen der ersten Instanzen weiterveröffentlicht werden, um die Widersacher zu verletzen (Philipp Berger) und/oder die eigene Fähigkeit zu beanspruchen (Dr. Ralf Höcker).