Sharehoster

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Bei Urheberrechtsverletzungen muss der Swiss Sharehoster Uploaded. net über die Plattform bezahlen. com, der ehemalige Aktienbesitzer von The Pirate Bay, ist zurück. Zahlreiche übersetzte Beispielsätze mit "Sharehoster" - deutsch-englisches Wörterbuch und Suchmaschine für Millionen von deutschen Übersetzungen. (GEMA) hat den Sharehoster Uploaded verklagt.

Der Sharehoster Uploaded.net wurde, wie die Kölner Kanzlei WBS Law berichtet, vom Landgericht München verurteilt.

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Der Rechtsstreit zwischen dem ehemaligen Megaproduzenten Kim Dotcom und dem Justizministerium der USA besteht seit sechs Jahren. Heute hat Kim Dotcom viel Kapital und Eigentum wiederbekommen. Tausenden von Bildern auf Amazon, Ibay und vielen weiteren Plattformen sind nicht mehr verfügbar, weil der Foto-Sharing-Dienst Fotobucket plötzlich seine Lizenzbestimmungen geändert hat und nun für die Einbettung in Webseiten Gebühren erhebt.

Der US-Film- und Musikmarkt will die restlichen Informationen von Megaupload speichern. Manche Hosting-Anbieter haben noch Sicherungskopien der Sharehoster-Daten. Neuseeländisches Recht wird Kim Dotcom in den USA nicht nützen. Neuseelands High Court hat wieder gegen Kim Dotcom urteil. Doch nicht wegen Urheberrechtsverletzungen durch Megaupload.

Der Share-Host ist nicht für Urheberrechtsverstöße verantwortlich, sondern muss die eingestellten Informationen auf Verstöße überprüfen. Zwischen Uploaded. net und Constantin Film, Sony Music und Edelstein ist beim OLG München ein Rechtsstreit anhängig. Der Auslieferungsprozess um Kim Dotcom kann nahezu direkt im Netz übertragen werden - das hat ein neuseeländisches Landgericht beschlossen.

Die Dotcom selbst nennt einen "Meilenstein". Gegen die Androhung der Auslieferungen in die USA leitet Kim Dotcom rechtliche Schritte ein. Für Copyright-Verletzungen muss der Swiss Sharehoster Uploaded. net über die Website bezahlen. Ein" Albtraum für alle, die beobachten und kritisieren wollen" soll Megaupload werden. 1.0 - sagt Kim Dotcom. Vorerst hat Kim Dotcom seinen Prozeß wegen Auslieferungen in die USA abgebrochen.

Die jahrelangen Auseinandersetzungen zwischen Kim Dotcom und den USA sollten morgen einen neuen Hoehepunkt erreichen. Das Beweisverfahren gegen Kim Dotcom ist zu Ende. Andernfalls wird Dotcom an die USA ausgeliefert und zu mehreren Jahren Gefängnis verurteilt. Der Anwalt der US-Regierung hat am vergangenen Tag bei Megaupload Einzelheiten zum angeblichen Vergütungssystem vorgestellt.

Die Anschuldigungen werden von Kim Dotcom bestritten. Der Vertreter der US-Regierung hat die Geheimhaltung des Megaupload-Backend vor dem Gerichtshof gepriesen. An Mega denkt der Firmengründer selbst nicht mehr: Kim Dotcom hat in einem Gespräch schwerwiegende Anschuldigungen gegen den Dateihoster erhellt. Nichtsdestotrotz hat Dotcom ein weiteres, durch Spenden finanziertes Open-Source-Angebot geplant.

Der FBI hat anscheinend die Erneuerung der Anmeldung der beschlagnahmten Anschrift Megaupload verpasst. Dies führte zu einem illegalen Übernahmeangebot, wie Kim Dotcom mitteilt. Laut Kim Dotcom sollten Hollywood-Studios alle ihre Produktionen und Reihen über eine Online-Plattform bereitstellen. Rechtsanwälte wurden von der Musikbranche beauftragt, Netload, einen der größten Hoster deutscher Aktien, zu schließen.

So hat Kim Dotcom wieder Zugang zu einem Teil seines Kapitals, kann Anwaltskosten bezahlen und seinen üppigen Lifestyle beibehalten. Interessenten haben sich in Kim Dotcoms Geschichte vertieft. Laut Kim Dotcom rechtfertigt der Payment Service Provider die Dotcom mit der End-to-End-Verschlüsselung der Technologie.

Eine von Megauploads Chef-Programmierern wurde zu einem Jahr Gefängnis in den USA verhaftet. Der schweizerische Aktienhoster Raidshare scheint nach einem langen Streit endlich fertig zu sein. Share Hoster wie z. B. Raidshare oder Sendspace werden von kanadischer Intelligenz beobachtet und die Ergebnisse mit denen von GCHQ und New York verglichen. Bis zu seinem Auslieferungsprozess im Sommersemester 2015 ist Kim Dotcom frei.

Das Hearing, bei dem ein neuseeländischer Gerichtshof darüber entscheidet, ob Kim Dotcom wieder ins Gefaengnis kommt, wird in der kommenden Wochen fortgesetzt. Es wird diskutiert, ob Dotcom seine Bedingungen verletzt hat. Dotcom gibt vor, sein ganzes Vermögen für Anwälte aufgewendet zu haben. Er besitzt nicht mehr einen einzigen Anteil am Sharehoster Mega.

Jeden Tag muss sich Kim Dotcom bei der Gendarmerie anmelden und darf nicht mehr weit weg. Die Rechtsanwälte der Megaproduzenten treten von ihren Mandaten zurück. Nach Angaben der Bundesanwaltschaft sind die Anbieter von KIINOX. to und KIITShare baugleich. Im letzten Fall hat Kim Dotcom gegen Hollywood-Studios unterlegen. Selbst wenn eine E-Mail im Internet stecken bleibt, wird ein Sharehoster als gemeldet betrachtet und muss die Copyright-Verletzung aufheben.

Dies hat das Hamburger Landesgericht nun beschlossen. Ein neuseeländisches Appellationsgericht hat Kim Dotcom unterlegen. Die US-Filmindustrie hatte auf Megaupload verklagt. Durch einen Anwalt will Dotcom vermeiden, dass er sein ganzes Geld vor einem Neuseeländer Gerichtshof ausgibt.

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