Eine Abmahnung kann im Internet fast jeden treffen, aus unterschiedlichsten Gründen und wegen der …
Best Illegal Streaming Sites
Beste illegale Streaming-SitesRechtliche Streaming-Seiten: Alternativ zu Kinox.to & Co.
Es gibt jetzt eine Anzahl von Wegen, um Kinofilme und Reihen rechtlich zu strömen. Jeder weiß wahrscheinlich, dass Benutzer von Streaming-Diensten wie Kinox.to jetzt in einer verbotenen Zonen sind. Seitdem der EuGH Streaming-Dienste wie Kinox.to oder streamcloud als illegal bezeichnet hat, sind sie immer unpopulärer geworden. Amazon Prime und Netflix bieten mehr Videos und Reihen, als Sie im Laufe Ihres Lebens sehen können, einschließlich teurer Inhouse-Aufnahmen.
Hinzu kommen freie Anbieter, die noch rechtmäßig sind. Im Folgenden sind die besten Streaming-Anwendungen aufgeführt, mit denen Sie Videos und Reihen anschauen können. Es ist seit über 10 Jahren der populärste Streaming-Dienst in den USA und auch in diesem Land ist das Internetportal populärer denn je. Schon ab 7,99 EUR im Monat können Sie unbegrenzte Reihen und Spielfilme aus dem reichen Programm sehen, darunter erstklassige Aktuellfilme und hauseigene Produktionen wie z. B. Fremdes oder Orangenes ist das Neue Schwarz.
Der Streaming-Service von Amazon ist Teil von Amazon und steht Netflix in nichts nach. Sie können einen Film oder eine Serie ohne Premium-Account mieten oder erwerben, aber viele von Prime's Inhalten sind enthalten. Hier gibt es auch die so genannten Amazonas-Originale wie Wikinger oder amerikanische Götter.
Amazonen-Primus ist für 7,99 EUR pro Kalendermonat erhältlich. Die Firma Maxdome ist gegen die Firmen prime und Netflix - auch hier erhalten Sie die Mitgliedsbeiträge für 7,99 EUR pro Jahr. Dieser Service beinhaltet neue Episoden von Reihen, noch bevor sie im Free-TV ausgestrahlt werden, darunter Family Guy und Criminal Minds.
In der Medienbibliothek können Sie eine große Anzahl von Kinofilmen und Reihen gratis abspielen.
Googles des Tages: Beste Torrent Sites / Streaming Sites
Seit Jahren kämpft Google gegen die Content-Industrie und war DAS Roten Lumpen, wenn es um Film- und Musikpiraterie im Netz ging, besonders in den Jahren nach der Übernahme von YouTube. Inzwischen hat sich das Motiv zwar etwas entspannt, aber was die Google-Algorithmen jetzt über die Web-Suche ausspuckt, wird wahrscheinlich einige Leute überfordern. oder Apple mit seinem iTunes Store.
Natürlich gibt es immer noch zahllose Nachteile im Netz, wo die Informationen weitgehend illegal und natürlich völlig kostenlos sind. Selbst wenn es der Medienbranche immer wieder gelingen sollte, große Internetportale zu schlagen, öffnen sich im folgenden Augenblick bereits zwei neue und am Ende findet der User seine Spielfilme, Musiktitel und Spiele trotzdem.
Aber auch Google spielt dabei eine führende Rolle, da viele Menschen über die Suchmaschinen nach solchen Websites durchsuchen. Sie können auf dem obigen Bild erkennen, dass Google eine nette - und nicht ganz so rechtmäßige - Auflistung vieler großer Websites geliefert hat, auf denen Torrents heruntergeladen werden können.
Die Auflistung steht unmittelbar über den Ergebnissen der Suche und leitet zu weiteren Suchabfragen, auf denen Sie dann auch einige Angaben zum jeweiligen Fachportal erhalten. Die Vorlage wird verwendet, um alle großen Web-Portale zu beschreiben und erhält von Wikipedia Information, aber es ist seltsam, wenn Websites in der grauen Zone von Google gelistet und beworben werden.
Natürlich kann man behaupten, dass Sturzbäche per se nichts Schlechtes an sich haben und auch von vielen juristischen Websites und Firmen als bessere Download-Technologie genutzt werden. Richtig, aber es gibt noch einen weiteren Haken in der Google-Web-Suche. Wenn Sie die Sturzbäche nicht verwenden können, können Sie ganz leicht die Web-Suche nach Streaming-Sites absuchen und erhalten eine ebenso bequeme Auflistung.
Diese Auflistung enthält auch Websites aus beiden Bereichen - rechtliche und halblegale. Der in der grauen Zone arbeitende Putter wird lustig mit dem wohlbekannten Netflix vermischt und auch weit vorangestellt. Daher ist klar, dass diese Verzeichnisse nicht von den Editoren, sondern von den verwendeten Verfahren erstellt wurden und diese gegenwärtig nicht zwischen diesen beiden sehr verschiedenen Bereichen unterschieden werden können.
Diesem Umstand ist Google nun bewusst und hat ein neues Release angekündigt. Weil die Resultate aber noch sichtbar sind, werden sie wahrscheinlich nicht nur per Mausklick entfernt, sondern den verwendeten Verfahren wird diese bedeutende Differenzierung beigebracht und die Resultate angepasst. Doch bis dahin hat die Medienbranche wieder ein kleines As im Gepäck, das Sie beim naechsten Mal bei Google vorstellen koennen.