Streaming Portale

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Ein Streaming-Portal ist ein webbasiertes Portal, das Angebot aus dem Umfeld der Streaming-Medien sammelt und damit eine Form des elektronischen Programmführers für das Streaming von Inhalten im Intranet aufbaut. Apple: Mit den einprägsamen Werbeslogans "Rip, Mix, Burn" und "Downloads made right" startete im April 2003 der Online Musik shop in den USA.

Von Anfang an waren 200.000 Tracks von allen fünf großen Playern Sony Music, Universal Music, BMG, EMI und Warner Music im Programm; die Tracks sind im AAC Format mit 128 kBit/s codiert und mit Digital Rights Management (DRM) abgesichert; sie werden für jeweils 99 US-Cent vertrieben; die iTunes ([3]) wird für den Zugang verwendet; Microsoft:

Das neue MSN Radioprogramm von MSN Music, das im Herbst 2004 in den USA eingeführt wurde; Microsoft übernimmt Playlisten von Nielsen Broadcast Data Systems, die die Sendungen von 1200 Radiosendern auswerten. Microsoft verwendet sie, um eigene Sendungen zusammenzustellen, die per Streaming ausgestrahlt werden (siehe auch

So will nun auch die Werbebranche TV-Streamingportale besetzen.

Streaming Portale wie Netflix und Amazon Premium Videos boomt.... Prima Vidéo, es ist voll von Produktlogos. Weil die bezahlten Dienstleistungen ihre Kundinnen und Kunden nicht durch die Konfrontation mit Werbebotschaften behindern wollen. Netflix, der beliebteste Streaming-Service in Deutschland, ist daher bis auf die Teaser für Ihre eigenen Videos und Reihen ohne Werbebotschaft.

Amazon Premium-Videos bieten auch keine klassische Werbefläche. Ähnliches gilt für das Streaming-Portal der ProSiebenSat.1-Gruppe und SkyTick, den neuen Streaming-Service des Pay-TV-Anbieters Sky: keine Anzeigen. "Wenn man Streaming im engen Sinn versteht, sind die Formen der Werbung, vor allem im Bereich Bewegtbild, noch wenig oder gar nicht", sagt Mathias Glatter, COO der Mediaagentur Initative.

Insbesondere Jugendliche kehren sich vom klassisch linearem TV ab und schauen sich zunehmend Reihen und Spielfilme über Netflix und Co. an, insbesondere die Gruppe der Jugendlichen zeigt deutliche Migrationstendenzen, so Glatter. Möglicherweise sind diese Gruppen unverhältnismäßig unter den Streaming-Angeboten zu finden. 2. Das Streaming-Portal Watchbox der RTL Group stellt alle aktuellen Video-Werbeformate sowie eine Vielzahl von Sonderwerbeformaten zur Verfügung.

Die Watchbox ist mit rund 1.300 Kinofilmen und über 3000 Serien-Episoden kostenfrei. "Die Watchbox eröffnet zahlreiche Wege, eine eigene Brand in Szene zu setzen - Keyword Branded Entertainment", erläutert Tim Nieland, Head of Product Management beim verantwortlichen Marketer IP Deutschland. "Allerdings setzen die meisten Anwender in der Praxis in der Regel auf die klassischen Formate - und wollen nach Möglichkeit auf Streaming-Angebote von allen Geräten zugreifen", landet auf einer Access-Seite, die nicht nur Zugriff auf Filme und Reihen von Amazon Premium-Videos, sondern auch Werbeflächen hat.

Mit solchen Vorschlägen wird Netflix nicht lange auf sich warten machen, sagt der geschäftsführende Direktor der Medienagentur JOM. "Die Öffnung für die Werbebranche ist offensichtlich ", unterstreicht Mathias Glatter. "Es ist wahrscheinlich, dass solche Dienste wie Streaming Audio verwendet werden: vergünstigte oder kostenfreie Werbeangebote und werbungsfreie Werbeangebote zu einem erhöhten monatlichen Abonnementpreis.