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Mietvertrag Befristet
Miete begrenztFestlegung & Erläuterung von befristeten Mietverträgen
Ein temporärer Mietvertrag wird oft auch als temporärer Mietvertrag oder temporärer Mietvertrag beschrieben. Weil diese Form des Vertrages ein Vertragsverhältnis nur für einen gewissen Zeitpunkt einhält. Im Falle eines begrenzten Mietvertrages einigen sich Mietinteressent und Mietinteressent von Anfang an auf das Ende des Mietzeitraums. Dies ist jedoch nur unter gewissen Bedingungen möglich: Der Verjährungsgrund muss im Mietvertrag vermerkt sein.
Für befristete Mietverträge sieht das Gesetz sehr restriktive Regelungen vor. Dementsprechend ist eine Laufzeitbegrenzung nur aus gewissen GrÃ?nden erlaubt. Möchte der Mieter die Zimmer in überschaubarer Zeit selbst, für Familienmitglieder oder Haushaltsmitglieder benutzen, kann er die Mietdauer eingrenzen. Die Vermieterin will die Immobilie oder das Wohnhaus so umfangreich abbrechen oder umgestalten, dass eine Weitervermietung nahezu ausgeschlossen ist.
Amtswohnung: Ein vorübergehender Grund gilt auch, wenn die Ferienwohnung später als Amtswohnung benutzt werden soll. Um eine befristete Mietdauer überhaupt rechtswirksam zu machen, muss der Grund für die befristete Mietdauer im Mietvertrag festgeschrieben werden. In jedem Falle sieht das Gesetz vor, dass befristete Mietverträge immer in schriftlicher Form zu vereinbaren sind. Ein mündlicher Vertrag zwischen Mietern und Vermietern ist im Falle einer zeitlichen Begrenzung nicht rechtsverbindlich.
Dies bedeutet, dass ein oral abgeschlossener, zeitlich begrenzter Mietvertrag als unbegrenzter Mietvertrag zählt. Wenn der Grund für die Frist im Mietvertrag nicht angegeben ist, gelten diese als unbegrenzt. Weder die Vermieterin noch der Pächter können während der Dauer eines zeitlich begrenzten Mietvertrags auflösen. Ausnahmen: Eine außerordentliche Auflösung, die der Eigentümer bei Nichtzahlung der Mietsumme erklären kann.
Es gibt keine rechtlichen Anforderungen für die Mindestlaufzeit eines offenen Mietvertrages.
Erster Teil 3 von 5
Möchte der Mieter sein Mietgut nur für einen begrenzten Zeitraum im Voraus verpachten, ist es für ihn sinnvoll, den Mietvertrag nur für diesen Zeitraum abzuschließen. Das ist z.B. der Fall, wenn der Mieter nach seiner Rente innerhalb von fünf Jahren nach Vertragsunterzeichnung wieder selbst in seinem Wohnhaus oder seiner Ferienwohnung wohnen möchte.
Eine solche Vermietung muss daher nicht gekündigt werden, was bedeutet, dass eine Kündigungsbeschwerde im Sinn von Artikel 271f. Die Mieterin ist daher nur berechtigt, eine Verlängerung des Mietvertrages zu fordern. Wenn der Mietvertrag ohne Rückwirkung der Parteien nach Ende der Vertragslaufzeit fortgesetzt wird, kann der Mietvertrag auf unbestimmte Zeit abgeschlossen werden.
Hinweis: Im Zusammenhang mit einem möglichen Verlängerungsverfahren sollte der Mieter im Mietvertrag einen möglichen Anlass für die Beschränkung des Mietvertrages ausdrücken.