Qualitätsmanagement Software

Software für das Qualitätsmanagement

Die beste Qualitätsmanagement-Software für Ihr Unternehmen. QM-Software Software für Prozessmanagement und Qualitätsmanagement. Informieren Sie sich hier über Software für Qualitätsmanagement & Prozessmanagement! Profi: Qualitätsmanagement für Automobilzulieferer und Industrie. Die BIC-Software ermöglicht es Ihnen, Ihre Qualitätsmanagementziele effizient zu erreichen.

Ihr Software für Qualitätsmanagement (QM)

Ihre Dokumente werden automatisiert normgerecht aufbereitet und auf Anfrage einem definierten Kreis von Personen zur Dokumentation vorlegt. Natürlich können Sie auch die Suche nutzen, um alle gesuchten Infos zu erhalten. Dies geht ebenso leicht und unkompliziert, wie Sie es von den namhaften Internetsuchmaschinen gewohnt sind. Mithilfe der Kommentierungsfunktion und des Audit- und Maßnahmenmanagements können Sie die Forderungen eines KVP nach DIN EN ISO 9001 und anderen Qualitätsmanagement-Normen problemlos einhalten.

Liegt eine Varianz vor, können Sie eine Aufgabe zur Optimierung einrichten. So können Sie und Ihre Mitarbeiter zusammen an einem Projekt zusammenarbeiten, ohne sich zu stören. Bei uns erhalten Sie generelle und industriespezifische Beispielpakete, die Ihnen vollständige Struktur und Inhalt bieten, die Sie nur an die Gegebenheiten Ihres Unternehmens anzupassen brauchen.

Sie müssen sich nicht um die Struktur oder die Ordnerstruktur kümmern, sondern können sofort mit Ihren eigentlichen Aufgaben anpacken. QM-Vorlagen in unserem Geschäft finden:

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Die Software-Qualität selbst ist nicht bedienbar, d.h. in der Realität nicht unmittelbar umsetzbar. 1 ] Aus diesem Grund bestehen Modelle, die den Terminus verdeutlichen und durch weitere Details verdeutlichen. Ein Qualitätsmerkmal wird als Kriterium und die Qualitätskennzahlen bezeichnet. Deshalb werden solche Modelle in der Fachliteratur als "FCM-Modelle" bezeichnet (z.B. FURPS, Boehm et al. 1978, DGQ-Modell 1986, McKall et al. 1977.[2]) Die Blatt-Knoten im Stammbaum des Qualitätsmodells, die Qualitäts-Indikatoren, sollten beobachtbar oder meßbar sein.

Dabei können zum Beispiel Software-Metriken verwendet werden. So gibt es z. B. mit dem ISO-Standard ISO/IEC 9126 ein Qualitätsmodell Diese legt die Gütekriterien für Software in einer zweistufigen Gliederung fest, die in der folgenden Abbildung dargestellt ist. Daraus ergibt sich, dass unter Software-Qualität mehr zu verstehen ist als nur die Freiheit von Fehlern (die im Grunde dem Funktionalitätskriterium zugeordnet werden kann). Es geht um funktionelle Merkmale, "die Grundeigenschaften der Softwarefunktionen " (was und wie sie funktionieren sollen), nichtfunktionale Merkmale, die "das Arbeitsverhalten des Softwareproduktes im alltäglichen Gebrauch charakterisieren".

"Während die nicht funktionalen Merkmale Verlässlichkeit, Nutzbarkeit und Wirtschaftlichkeit nach den Erfordernissen zu klassifizieren sind, die das Software-Produkt während seines Betriebs erfuellen soll, sind die Qualitätsmerkmale Wartungsfähigkeit und übertragbarkeit auf die innere Natur der Software (i.W. der Quellcode), die notwendige Adaptierungsmaßnahmen ermöglichen/vereinfachen sollen.

Bei diesen Merkmalen handelt es sich um einen Bezugsrahmen, der in Einzelspezifikationen für die einzelnen Software-Produkte festgelegt werden kann, um bei der Software-Entwicklung zu berücksichtigen. Damit die Software die unterschiedlichen Qualitätsanforderungen (= Qualitätskontrolle, kurz QS) erfüllt, gibt es unterschiedliche Prozessmodelle und Methoden. Dies setzt voraus, dass ein hochwertiges Herstellungsverfahren die Entwicklung von Qualitätsprodukten vorantreibt.

Die folgenden Ausführungen legen daher Qualitätsansprüche an den Prozess, in dem die Software erstellt wird, fest. Aber auch Prozessmodelle wie der Goal Question -Metric-Ansatz sind denkbar. In der Softwareentwicklung ist das Thema Test ein wichtiger Bestandteil der Qualitätssicherung. Vor der Übertragung wird die Güte der erzeugten oder modifizierten/weiterentwickelten Software mit verschiedenen Vorgehensweisen (z.B. keyword-driven test, risikobasiertes test, data-getriebenes test,....), Verfahrensmodellen, Testtypen, Testniveaus, etc. geprüft.

In der Fachliteratur (hier[4]) wird dies "Vertrauen in die Softwarequalität schaffen" genannt und erklärt: "Tests sind nicht die alleinige Massnahme im Qualitätsmanagement der Software-Entwicklung, sondern oft die letzte Möglichkeit; sie können nicht'getestet' werden". Entsprechend wird bei den Qualitätssicherungsmaßnahmen zwischen baulichen und analytischen Massnahmen differenziert (siehe Grafik). Gestaltungsmaßnahmen sind z.B. Fachdisziplinen wie eine konsequente Projekt- und Projektzieldefinition sowie eine ausführliche Bedarfsanalyse (und von den Projektkunden bindend genehmigt), die Verwendung von etablierten oder definierten Programmierungsstandards usw. Static Measures (siehe Static-Codeanalyse wie z. B. Codereviews ), bei denen nur der Quellcode der generierten Applikation geprüft wird, ohne dass die Applikation auch wirklich abläuft.

Die Prüfung findet je nach Aufgabenstellung zu verschiedenen Zeiten statt, z.B. direkt bei der Code-Entwicklung (siehe Paarprogrammierung) oder nur vor der Veröffentlichung für Anwendertests. ý Dynamiktests, bei denen die generierte Applikation unter verschiedenen Bedingungen durchgeführt wird (siehe auch Testfall) und die generierten Resultate geprüft werden.

Daher ist die Software zu verschiedenen Zeiten ihrer Entstehung in verschiedenen Stadien und sollte alle festgelegten Anforderungen/Kriterien erfüllen, wenn sie tatsächlich produktiv eingesetzt wird. Je nach Softwaretyp können sich die Qualitätsmerkmale für Software in ihrer Aussagekraft unterscheiden,[5] sie können nicht immer gleichmäßig bewertet / gewichtet werden,[6] es können auch weitere detaillierte Anforderungen auftauchen.

Daher kann bei der Produktion und Qualitätskontrolle ein anderes Vorgehen notwendig oder möglich sein. Zum Beispiel, während z. B. bei allen Software-Typen in der Regel die gleichen oder vergleichbare Bedeutung bzw. Gewichtung von Merkmalen wie Korrektheit und Korrektheit (Teilkriterien für die Funktionalität) bestehen, kann dies bei anderen Merkmalen je nach Typ unterschiedlich sein. Diese Abweichungen/Besonderheiten in den Qualitätsmerkmalen werden im Folgenden als Beispiele und mit Bezug auf die Qualitätsmerkmale für Software nach ISO/IEC 9126 beschrieben:

Dabei können insbesondere Effizienzkriterien (Verbrauchsverhalten, Zeitverhalten) sowie Wiederverwertbarkeit und Kompatibilität[6] (= Runability in verschiedenen Systemumgebungen) von Bedeutung sein. Spezielle Ansprüche an die Benutzerfreundlichkeit (z.B. Homogenität, Einfachheit) kommen auch hier zum Tragen. Der Hauptunterschied zu Arbeitsplatzcomputern ist die Vielzahl der Betriebssysteme und deren schnelle Weiterentwicklung[9], die einfache/schnelle Softwareänderungen erfordern.

Auf der anderen Seite gibt es oft andere Möglichkeiten der Eingabe, die mit Hilfe von Funktionalitäten gespeichert werden sollen. Für dieses Qualitätsmerkmal - das für alle oben genannten Kriteriumsgruppen gilt - bieten die Konstruktionsrichtlinien / Spezifikationen der Hersteller von mobilen Systemen eine gute Grundlage für die Gestaltung einer Vielzahl von Applikationen am Beispiel Usability/Usability. Beispielhaft seien hier Google[12], Apple[13] und Microsoft[14] genannt.

Fallbeispiele zur Optimierung von Entwicklungsprozessen mit CMMI. 2009 in Heidelberg, ISBN 978-3-89864-571-3 Ernest Wallmüller: Software-Qualitätsmanagement in der Anwendung. Softwarequalität durch Management und Optimierung der Softwareprozesse. Hanser, München et al. 2001, ISBN 3-446-21367-8. von Helmut Balzert: Schulbuch der Softwareentwicklung. Teil 2: Software-Management, Software-Qualitätssicherung, Enterprise-Modellierung. Spektrum Akademie, Heidelberg 1998, ISBN 3-8274-0065-1, p. 257. Jim A. McCall, Paul K. Richards, Gene F. Walters: Faktoren in software quality.

? Thorsten Cleff: Grundkenntnisse des Software-Testens. Praxisleitfaden für den erfolgreichen Softwaretest mit TPI und Translation Memory. 2002, Heidelberg, ISBN 3-89864-156-2. Neue Testverfahren für Anwendungen der nächsten Generation.

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