Musterschreiben Kündigung Mietvertrag

Buchstabe RA: Gewöhnliche Kündigung durch den Vermieter| Kündigung des Mietvertrages| Mieten, Pachten, Darlehen

Im Namen und im Namen meines Klienten.... nach dem Mietvertrag von....................................................................................................................................................................................................... Die Verpflichtungen aus dem Vertragsverhältnis ergeben sich aus dem Mietvertrag. Sie möchten meinen Kunden kontaktieren. Der Brief wird Ihnen per....facher postalisch sowie per Einschreiben/Rückschein zugestellt............................................................................................................................................................................................... Sie können das komplette Produkt nach dem Einkauf ansehen, als Word-Dokument (.docx) abspeichern und editieren. zzgl. MwSt., keine weiteren Kosten gewährleistet, Sie haben bereits Zugriff?

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Möchte der Pächter die Kündigung ausformulieren, muss er die Formalitäten und die Kündigungsfrist kennt. Eine Probe als solche für eine Kündigung nützt in der Regel nichts, wenn die jeweiligen Umstände des Mieters nicht berücksichtigt werden. Basis für eine Kündigung muss der jeweilige Mietvertrag sein. Wird der Mietvertrag auf einen gewissen Zeitpunkt begrenzt, ist das normale Recht zur Kündigung des Mietvertrages ausgenommen.

Gleiches ist der Fall, wenn die Vertragsparteien einen Kündigungsausschluss im Mietvertrag vereinbart haben und die Kündigung bis zum Ende einer gewissen Dauer ausbleibt. In der Regel kann der Mietvertrag vom Vermieter ordnungsgemäß gekündigt werden. Nach § 573c BGB kann er die Kündigung am dritten Arbeitstag des Folgemonats zum Monatsende des Folgemonats aussprechen.

Beispiel: Eingang der Kündigung beim Verpächter am 3.4. 2013, die Kündigung tritt dann am 30.6.2013 in Kraft. Das Recht schreibt nur verlängerte Fristen für den Verpächter vor. Gemäß 573c BGB verlängern sich die Fristen nach 5 und 8 Jahren um je drei weitere Kalendermonate. Wir haben hier alles über die gesetzliche Frist für einen Mietvertrag zusammengestellt.

Es ist nicht notwendig, Gründe für die Kündigung anzugeben. Damit die Kündigung dem Eigentümer ggf. nachgewiesen werden kann, sollte der Brief als eingeschriebener Widerspruch per Briefpost zugestellt werden. Idealerweise überreicht der Pächter oder ein beauftragte Dritte (Zeuge!) die Kündigung selbst an den Pächter und läßt sich die Übernahme auf einer Abschrift des Briefes bestätigen.

Maßgeblich ist die Frist auch dann, wenn der Mietvertrag vor der Reform des Mietrechts bis zum 1.9. 2001 geschlossen wurde. Auch wenn in einem alten Mietvertrag verlängerte Fristen vorgesehen sind, gestattet das Recht dem Nutzer, den Mietvertrag mit der üblichen gesetzlich vorgeschriebenen Frist zu beenden. Ausnahmen bestehen nur, wenn im Einzelfall größere Fristen zwischen Mietern und Vermietern verhandelt wurden und im Mietvertrag z.B. mit einer handgeschriebenen Kündigungsklausel niedergelegt sind.

Danach ist die vereinbarte verlängerte Frist anzuwenden. Die Mieterin muss immer einen Mietvertrag oder die vereinbarte bzw. gesetzliche Frist beachten. In keinem Fall hat er das Recht, dem Eigentümer außerhalb dieser Voraussetzungen drei neue Bewohner zu nennen, um den Mietvertrag aufzulösen. Die Nennung eines neuen Mieters hat keine gesetzliche Basis.

Bei Bedarf kann dies im Mietvertrag festgelegt werden. Verkündet der/die VermieterIn eine Mietsteigerung, will er/sie die Modernisierung der Immobilie oder lehnt die Weitervermietung ohne triftigen Anlass ab, kann der/die MieterIn von einem besonderen Kündigungsrecht Gebrauch machen. Dabei wird dem Pächter in der Regel trotz tatsächlich langer Fristen die übliche, gewöhnliche Frist für den Folgemonat eingeräumt.

Im Todesfall des Mieters wird das Pachtverhältnis mit den im Haus wohnenden Menschen weitergeführt, es sei denn, sie beenden es mit rechtlicher Kündigung.