Nicht Geschützte Bilder

Internetzugang: Sind hier freie Bilder

14.06.2012, 19:00 Uhr Wer Bilder aus dem Netz vervielfältigt, läuft Verärgerungsgefahr durch Urheberrechtsverletzungen. Auf Glück gibt es eine Datenbank, in der mehrere hundert Bilder zur freien Verwendung gespeichert sind. Zahlreiche Photographen bieten Bilder zur freien Verwendung an. â??Wer eine eigene Website, Blogs oder ein mehrfarbiges (!) bereitgestelltes SchriftstÃ?ck (etwa eine Einladung) betreibt, der möchte seine Arbeiten in der Regel gezielt mit einem passenden Bild versehen.

Allerdings ist es nicht leicht, die entsprechenden Bilder oder Graphiken zu bekommen. â??Wer sich schlichtweg über die Bildsuche von Google-Fotos auf die â??Disketteâ?? zeichnet und sie dann auf eigenen Seiten auf der Internetplattform, über unter Umständen bald aufgrund von Nutzungs- und Urheberrechtsverletzungen eine Warnmeldung eines Anwalts verfÃ?gt. Kostenlose Bilder vermeiden ProblemeGo also bei der Bildsuche auf der sicheren Seite und benutzen Sie die vielen Portale, die nicht nur freies, sondern auch oft freies Bildmaterial bereitstellen.

Begründung: Viele Photographen geben ihre Fotos kostenfrei an Verfügung weiter, beharren aber beispielsweise auf der Quellenangabe durch einen Copyright-Vermerk. Befolgen Sie diese Vorschriften nicht, verwenden Sie die Bilder illegal. Täglicher Newsletter Sie sind dabei!

Urheberrechtlich geschützte Bilder nutzen

Beim Upload von Bildern auf Facebook sollten Sie immer auf das Urheberrecht der Arbeiten achten. Gehen Sie auf Nummer Sicher, wenn Sie selbst aufgenommene Bilder benutzen, denn Sie haben die Rechte daran. Jeder, der sich nicht daran klammert und unaufgefordert Fremdbilder einsetzt - zum Beispiel echte Bilder oder Comic-Zeichnungen - wird zur Zielscheibe von Anwälten.

Dein Profilbild sollte auch keine Bilder von Sternen oder Videos haben. Die Nachbearbeitung der Bilder ist nicht immer ausreichend. Die neue Abbildung muss eine bestimmte Höhe erreicht haben, d.h. sie muss so weit entfremdet sein, dass das Originalbild nicht mehr wiedererkennbar ist. Wenn Sie keine eigenen Bilder auf Ihrem Computer speichern wollen, gibt es eine Vielzahl von Kontaktstellen für lizenzkostenfreie, d.h. freie Bilder, z.B. pixelio.de oder stock.xchng.

Lizenzgebührenfrei ist nicht kostenlos: Korrekte Verwendung von Bildern

Ein Internetauftritt benötigt Bilder. Doch welche Bilder können Sie als Website-Betreiber oder Blogs nutzen? So mancher unerfahrener Weblogger, vor allem aber der Kunde, der wenig mit dem Internet zu tun hat, kennt sich hier oft nicht aus und fragt sich, warum er nicht auch Bilder aus der Google-Suche auf seine Homepage einfügen kann.

Im Prinzip hat der Ersteller jedes einzelnen Fotos, ob Fotos, Illustrationen oder Grafiken, das Copyright an seinem Bild. Dies geschieht völlig automatisiert, sobald ein Kunstwerk eine bestimmte "Schöpfungsebene" erlangt. Das Copyright ist nicht abtretbar und kann nicht übertragen werden, sondern verbleibt beim Autor. Der Autor kann jedoch Rechte an seinem Schaffen übertragen.

Die Autorin oder der Autor lässt dann andere seine/ihre Werke in einer gewissen Art und Weise zu. Zuallererst gibt es natürlich die Moeglichkeit, Bilder zu erwerben, z.B. ueber Stockphoto-Plattformen. Vielmehr, um Verwendungsrechte für Bilder zu erwerben. Es gibt viele verschiedene Farbabstufungen, aber in der Praxis wird zwischen lizenzgebührenfreien und lizenzverwalteten Fotoschiedenchieden.

Manche Nutzerinnen und Nutzer haben das Wort "frei" gelesen und gehen dann davon aus, dass sie ein solches Foto kostenfrei haben. Doch das ist es nicht. Royalty-free heisst, dass Sie die Rechte zur einmaligen Nutzung eines Bildes gegen Entgelt erwerben und dieses dann praktisch unbefristet nutzen können.

Im Gegensatz dazu stehen die lizenzpflichtigen Bilder. Das Bildmaterial darf dann nur für diesen einen lizenzierten Verwendungszweck wiederverwendet werden. Mit vielen Blogger oder auch einigen Seitenbetreiber ist aber oft kein Geld da, um Bilder regelmässig zu kaufen. Diese sind dann zwar kostenfrei, aber oft noch mit präzisen Angaben zur Verwendung ausgestattet.

So kann er beispielsweise angeben, dass sein Kunstwerk nicht gewerblich verwendet werden darf und dass sein Namen immer eingetragen werden muss. Auf der anderen Seite gibt es öffentlich zugängliche Bilder. Dies können Arbeiten sein, für die es kein Copyright mehr gibt, zum Beispiel weil der Urheber seit mehr als 70 Jahren verstorben ist. Selbst Bilder von bestimmten Autoritäten sind oft "public domain".

Sie können dann völlig kostenfrei und ohne Einschränkungen genutzt werden. Die Meta-Suchmaschine für CC-Bilder ist auf search.creativecommons zu finden. org und auch für Bilder unter Public Domain gibt es eine Datenbank, wie z.B. Pixelbay. Die Problematik bei kostenlosen Lizenzen: Sie können nicht 100%ige Sicherheit haben, dass Sie die Bilder auch hier einbinden.

Denn es ist nicht möglich zu überprüfen, ob die Person, die Bilder unter einer solchen Genehmigung zur VerfÃ?gung gestellt hat, wirklich der Autor ist. Selbstverständlich können Sie auch ganz auf Fremdbilder und nur eigene Bilder ausweichen. Daher sind nicht nur das Copyright, sondern auch die Rechte an der Nutzung im eigenen Besitz. Weil jeder ein Recht auf sein eigenes Bildnis hat, müssen auch die Menschen auf einem Photo einer Publikation zugestimmt haben.

Es kann auch zu Problemen kommen, wenn Sie sich für geschützte Arbeiten als Hauptmotiv eines Live-Casino-Kanada-Bildes entscheiden. Wenn Sie sicherstellen wollen, dass Sie tatsächlich ein Photo benutzen dürfen, sollten Sie die passende Nutzungslizenz erwerben. Wenn Sie das nicht wollen, müssen Sie oft lange nach Bildern mit einer passenden freien Nutzungslizenz Ausschau halten.