Mdm Mitteldeutsche Medienförderung

Ihr Werdegang at Mitteldeutsche Medienförderung gGmbH (MDM)

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Medienförderung Mitteldeutschland

Mit der Mitteldeutschen Medienförderung (MDM) steht das bedeutendste Förderungsinstrument für die Medienbranche in Mittelbau. MDM unterstützt Vorhaben in den Bereichen Film, Fernsehen und Multimedia. Dank der Unterstützung von MDM wurden viele international bekannte und preisgekrönte Spielfilme in Zentraldeutschland aufgenommen und inszeniert. Eine Übersicht über die von MDM unterstützten Vorhaben und Finanzierungsmöglichkeiten sowie die MDM-Förderrichtlinien gibt es unter:....:

Das Landesinstitut für Privatrundfunk und Neue Medien SLM unterstützt die Vielfältigkeit und Güte des privatwirtschaftlichen Hörfunks und stellt darüber hinaus eine zusätzliche Kulturfilmförderung bereit.

Centraldeutsche Medienförderung: Managing Director Manfred Schmidt retired

Manfred Schmidt leitete 18 Jahre lang die Mitteldeutsche Medienförderung (MDM) und trat am 11. November 1951 in den Ruhestand. 18 Jahre lang war er in den Vorstand berufen worden. Auch der Filmturismus ist in der Entwicklung begriffen", sagt Schmidt. Der wirtschaftliche Einfluss wurde anerkannt - und dass die Wahrnehmbarkeit der Gegend durch den Kinofilm begünstigt wird.

Auf die Frage nach seinem Lieblingstitel geht Schmidt, der als Schriftsteller, Bühnenbildner und Dramatiker für die Firma Defa arbeitete, aus dem Weg. Aber er ist auf drei Inszenierungen in diesem Jahr stolz: "Wild" von Nicola Krebitz, "Franzt" von Françoise Ozon und "Vor der Morgenröte" von Maria Schrader, die um den Oskar für Österreich kämpft.

Die vom MDM gesponserten Werke wurden zwar für mehrere Oscars vorgeschlagen und haben auch den Award erhalten, aber Schmidt ist nie zur Preisverleihung nach Hollywood gekommen. Bei der Nominierung des von MDM unterstützten Dramas "Inglourious Basterds" von Quentin Tarantino für acht Oscars im Jahr 2010 traf sich Schmidt mit seinem Ensemble persönlich in einer Kneipe in Leipzig, wo die Preisverleihung ausstrahlt wurde.

Seinen ersten Oskar als Best Supporting Actor erhielt Christoph Waltz, der als einziger den Krieg gewann. Manfred Schmidt sieht in dem Dokumentarfilm nicht viel von einer Damenquote, wie sie oft verlangt wird.