Gfe Metalle und Materialien Gmbh

Die Gfe Metals and Materials Ltd.

Erfahren Sie, welche Vorteile die GfE Metalle und Materialien GmbH als Arbeitgeber auszeichnen. Derzeitiges Stellenangebot als Fachkraft für Arbeitssicherheit in Nürnberg bei der GfE Metalle und Materialien GmbH. GfE ist einer der weltweit führenden Hersteller und Anbieter von Hochleistungsmetallen und -werkstoffen. Die Gfe Metals And Materials Ltd. Finden Sie aus erster Hand heraus, ob GfE Metalle und Materialien zu Ihnen als Arbeitgeber passt.

Begutachtungen

Die GfE GmbH welcomes you very warmly. Unsere aktuelle Produktpalette besteht hauptsächlich aus Vormischungen, Beschichtungswerkstoffen, speziellen Halbzeugen, thermischen Spritzschichten und Titanaluminiden. Unsere Abnehmer sind zum Beispiel die Luftfahrtindustrie mit hohem Bedarf an den eingesetzten Materialien, aber auch viele andere Branchen. Sollten Sie weitere Informationen zu unseren qualitativ hochstehenden Erzeugnissen benötigen, sind unsere Fachleute da.

Die GfE Metalle und Werkstoffe GmbH

Weiterführende Jobangebote des Unternehmens: Hier können Sie sich über offene Positionen informieren, die von Arbeitgebern an die BA oder an die Jobbörse der BA unter www.arbeitsagentur.de übermittelt und von öffentlich-rechtlichen Partnern der BA veröffentlicht wurden. Sie beruhen auf Informationen der Unternehmen. Bitten Sie die Agentur für Arbeit, die angezeigten Angebote zu korrigieren.

Im Volksmund wird die BA (ehemals BA ) auch als Arbeitsagentur bezeichnet.

Nürnberg: Nürnberg GfE: Auf ruhigen Füßen nach oben - Wirtschaftlichkeit

Nürnberg - Obwohl ein Metallverarbeiter, ist die GfE kein Massenproduzent. Wenn wir wenig bewegt haben, ist unsere Performance die Wertschöpfung", erläutert Ernst Wallis, der seit 15 Monate die Firmengruppe Nürnberg leitet. Extrem dünnwandige Metall-Folien sind noch in der Entwicklung, mit denen die Herzschrittmachergehäuse abgedeckt werden.

GfE-Chef Wallis betrachtet auch die Beschichtungen von Dünnschichtsolarzellen als vielversprechendes Arbeitsgebiet. "Der Kampf um die CO2-Reduktion wird in der Haustechnik geführt", ist das Wallis überzeugter. Ende 2007 wurde das in Nürnberg ansässige Forschungszentrum für Nichteisenmetalle im Freiberger Land zu 100 Prozent durch die in Nürnberg ansässige Firma erworben, um ihr Photovoltaikgeschäft zu verstärken und an der Spitze der Technologie zu sein.

GfE ist die Holdinggesellschaft der beiden Betreibergesellschaften GfE Metalle und Materialien und GfE Fremat. Verdoppelter UmsatzIn den letzten fünf Jahren hat sich der Absatz auf rund 97 Mio. mehr als verdoppelt. 1. Das Wallis geht davon aus, dass die Belegschaft der GfE auch in den kommenden Jahren weitestgehend konstant bleiben wird.

Jährlich kommen neben den rund zehn internen Lehrlingen weitere Auszubildende aus den SOS Kinderdörfern hinzu, denen die GfE eine Berufschance anbietet "Wir nehmen viele dieser Jugendlichen engagiert auf", so Wallis, aber auch aus Eigeninteresse: "Wir müssen uns bereits selbst um unseren professionellen Nachwuchs kümmern". Die Geschäftsführerin hat in diesem Kontext wenig Ahnung für viele Firmen, die sich heute über den Ingenieur- und Technikermangel beklagen.

Bekämpfung der EnergiekostenWie jedes andere Werk hat das Hüttenwerk Nürnberg mit den explodierenden Kosten zu kämpfen. 2. "Der Energiekostenanteil am Gesamtumsatz beträgt rund drei Prozent" - kein herausragender Betrag, aber dennoch genug, um die rund 20 Prozentpunkte Preiserhöhung innerhalb eines Jahrs verkraften zu müssen, wie der GfE-Chef errechnet.

Die Metallverarbeitung - mit einer zehnjährigen Pause während des NS-Regimes - lag bis 1999 in den Händen der Juden. Damals kamen finanzielle Investoren - heute würde man sagen: Johannisbrotbäume - und sorgten für das Fortbestehen des Unternehmens in Nürnberg. Die GfE war bis in die 1990er Jahre ein Massenunternehmen, zum Beispiel die Produktion von Ferro-Vanadium, mit dem die Stahlverarbeitung betrieben wurde.

Doch mit der Trendwende überschwemmten Waren aus Osteuropa den Absatzmarkt "und die GfE war am Rande ", wie das Wallis bestätigte. Mit der Rettungsaktion wurde eine völlige Neuorientierung von der Massenproduktion zum Lieferanten von Hochleistungswerkstoffen und -metallen vollzogen, der heute in einigen Gebieten der absolute Weltmarkführer ist. Als hundertprozentiges Tochterunternehmen bringt der Anleger das in Nürnberg ansässige Unter-nehmen in die holländische AMG Advances Metallurgical Group ein.

Zu Beginn der 1990er Jahre erst gefeiert, dann entlassener Geschäftsführer der FAK.

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