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Arbeitsvertrag Türkisch
Türkischer ArbeitsvertragAnstellungsvertrag: Türkisch " Englisch
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Für Anfänger und Studenten der Grund- und Mittelstufe ist die richtige Einstufung und Auswertung der Beispiel-Sätze nicht immer eine Selbstverständlichkeit. Daher sollten die Beispiel-Sätze sorgfältig überprüft und wiederverwendet werden. Es wird daran gearbeitet, die Stichprobensätze in Bezug auf Aktualität und Übersetzung ständig zu optimieren.
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Befristeter Arbeitsvertrag im Türkischem Recht
Deutsche Firmen schließen oft zeitlich begrenzte Arbeitsverhältnisse in der Türkei ab, ohne sich über die Rechtsfolgen Sorgen zu machen. Zeitarbeitsverträge sind im tÃ?rkischen Arbeitsgesetz nur die einzige Ausnahmen. Nach Artikel 11 Absatz 1 des Arbeitsgesetzbuchs der Türkei (tArGB) kann ein Zeitarbeitsvertrag nur unter sachlichen Voraussetzungen wie Zeitarbeit oder für die Zeit der Schaffung eines Arbeitsplatzes oder unter bestimmten Umständen abgeschlossen werden.
Zeitarbeit ist definiert als eine Tätigkeit, die von vornherein nur für einen gewissen Zeitabschnitt, z.B. bei Messen oder Sportevents, sowie als Saisonarbeit (z.B. Angestellte eines ganzjährig geöffneten, aber saisonal belasteten Hotels) ausgeübt werden soll.
Zu den Umständen, die zum Abschluß eines Zeitvertrages berechtigen, gehört beispielsweise die Repräsentation bei Trächtigkeit, Erkrankung oder anderer Erwerbsunfähigkeit oder bei Zeitarbeit. Auch das Abschließen von zeitlich begrenzten Verträgen mit Fach- und Führungskräften erfordert einen sachlichen Grund für die zeitliche Begrenzung.
In mehreren Urteilen entschied das Kassationsgericht (Yarg?tay), dass die Geschäftsführung eines Betriebes allein, ohne weitere Sachverhalte, für einen begrenzten Zeitraum nicht ansprechbar ist. Der Leiter eines nationalen Verbindungsbüros (LO - auch bekannt als Liaison Office oder auf Türkisch - Ofisi) stellt in der Regel kein Zeitarbeitsverhältnis dar, so dass ein zeitlich begrenzter Arbeitsvertrag nicht geschlossen werden kann.
Ein Arbeitsvertrag im Zusammenhang mit einem ausländischen Verbindungsstellen büro kann jedoch für einen begrenzten Zeitraum abgeschlossen werden, da das Verbindungsstellenbüro für einen begrenzten Zeitraum arbeiten darf. Ein befristeter Mitarbeiter muss darüber aufgeklärt werden, dass es sich um einen unbefristeten Arbeitsvertrag handele und dass der Arbeitsvertrag am Ende eines gewissen Zeitraums ausläuft.
Temporäre Arbeitsverträge dürfen ohne triftigen Anlass nicht mehr als einmal erneuert werden (Kettenverlängerung). Andernfalls gilt sie von vornherein als auf unbestimmte Zeit abgeschlossen; Artikel 11 Absatz 2. Wie man sieht, können Zeitverträge nur unter gewissen Voraussetzungen abgeschlossen und leicht in offene Kontrakte umgewandelt werden.
Bei Zweifeln an einem befristeten oder unbefristeten Vertragsabschluss wird im Zweifelsfall ein unbefristetes Vertragsverhältnis von den Gerichten akzeptiert. Das Arbeitsverhältnis kann auch ohne anerkannte Kündigungsgründe, wie persönliche Kompetenzen oder ein besonderes Verhalten des betroffenen Mitarbeiters oder aus betriebswirtschaftlichen oder betriebswirtschaftlichen Erwägungen unter Beachtung der gesetzlich festgelegten Kündigungsfristen beendet werden.
Nach § 17 AktG sind die gesetzlich vorgeschriebenen Fristen für unbefristete Arbeitsverhältnisse wie folgt: Die befristeten Arbeitsverhältnisse können nicht ordnungsgemäß beendet werden. Im Kündigungsfall ist, soweit kein wesentlicher Kündigungsgrund besteht, mit der Auszahlung der Restlöhne bis zum ordentlichen Ende des Vertrages zu rechnen. 2. Übersteigt die Frist und die Beschäftigungsdauer ein Jahr, hat der Mitarbeiter für 30 Tage pro Jahr eine Abfindung in gleicher Höhe wie das Gehalt.
Bei ordentlicher Kündigung kann der Mitarbeiter für die Laufzeit der Kündigung gegen Bezahlung aller offenen Forderungen entlassen werden. Wenn der Mitarbeiter nicht entlassen wird, hat er während der Frist ein Recht auf wenigstens zwei Arbeitsstunden pro Tag. Der Mitarbeiter hat auch für die nicht verbrauchten Ferientage ein Anrecht auf Urlaubsgeld.
Weil nach dem türkischen Recht ungenutzter Ferientag nicht abläuft. Diese können entweder auf das Folgejahr vorgetragen oder im Kündigungsfall bar ausbezahlt werden. Der Vergütungsanspruch des Mitarbeiters verjährt nach fünf Jahren. So kann der Mitarbeiter die Auszahlung des Urlaubsentgelts für die vergangenen fünf Jahre verlangen. Darüber hinaus hat der Mitarbeiter einen Abfindungsanspruch (bei ungerechtfertigter Kündigung) in Höhe eines 30-tägigen Arbeitsentgelts pro Jahr.
Diese Behauptung tritt erst nach Abschluss des ersten Jahres ein. Für die Bemessung der Vergütung für die Dauer der Betriebszugehörigkeit gibt es jedoch eine gesetzliche Obergrenze. Damit wird die Höhe von 3.438,22 TL zur Ermittlung der Dienstzeitvergütung verwendet, auch wenn der Arbeitnehmer mehr als 3.438,22 TL pro Monat erdient hat.