Abfindung nach 10 jahren

Abgangsentschädigung nach 10 Jahren

Abgangsentschädigung nach 10 Jahren Arbeit in den Niederlanden. Zehn Jahre, 4000 Euro, 20.000 Euro. 9.10 KSchG, jedoch so, als ob die Vergütung über fünf Jahre (1/5 pro Jahr) gezahlt worden wäre.

Wenn der 40-jährige Mitarbeiter 10 Jahre im Unternehmen gewesen wäre.

11 Vergütung im Arbeitsgesetz

Liebe Rechtsanwälte, ich bin seit beinahe 10 Jahren in einem Unternehmen in den Niederlanden tätig. Muss das Unternehmen mir eine Abfindung zahlen, wenn ich die Arbeit im Call Center nicht fortsetzen will? Für die Übertragung auf die andere Gesellschaft soll ich zurücktreten und werde dann von der neuen Gesellschaft (an der ich zu 10% beteiligt sein werde) ohne Übertragung eingestellt.

Hallo, im Falle einer betrieblichen und rechtzeitigen Beendigung nach 1 a GSchG erhalte ich eine Abfindung in Form von 0,5 Gehältern pro Dienstjahr. Fragestellung 2: Gelten bis zu 15 Löhne ( 9, 10 KSchG) auch für diese Form aufgrund der Dienstzeit von 18 Jahren und des Alters von 50,5 Jahren oder auch nur 0,5 Löhne pro Dienstjahr? zusätzlich?

9,10 KRG,24,34 EStG in Hoehe von EUR 52. 283,55 netto zu entrichten ("Abfindung"). Ich interessiere mich für Abfindungen. Die in P9+10 (KSchG) erwähnten Tarife seien eine rechtliche Höchstgrenze. Der Arbeitnehmer wurde an seine Verpflichtung erinnert, sich bei der Arbeitsagentur anzumelden und eine neue Stelle zu suchen, um rechtliche Nachteile bei der Aufnahme von ALG zu verhindern.

Als Sozialentschädigung für den Arbeitsplatzverlust leistet die AG gemäß 9, 10 KVG an die Ehefrau xyz eine Entschädigung in Form von ............. bruttobetrag. Mit dem Gehaltslauf wird die Abfindung geschuldet........................................................................................................................................................................................................ Der Verweis auf 9, 10 KVG ärgert mich, weil ich ihn mit der Beteiligung eines Arbeitsgerichts (Auflösungsantrag) verbinde.

Ich habe aber immer noch nichts Schriftliches und fürchte, dass das Unternehmen versucht, mir keine Entschädigung zu bezahlen oder sie so niedrig wie möglich zu gestalten. Ein Rechtsanspruch auf Entschädigung ist meines Erachtens nicht gegeben; dies ist mehr oder weniger eine Selbstzahlung der Arbeitgeber. In unserem Unternehmen gibt es, wenn überhaupt, nur 5 Beschäftigte mit einem Arbeitsvertrag aus der Zeit vor 2004, und im Moment gibt es sicherlich keine 10 Arbeitsverträge mehr, das Unternehmen hat die Zahl der Beschäftigten in den vergangenen Jahren deutlich verringert und ist nicht mehr dem Kündigungsschutz unterworfen, der, soweit ich weiß, erst ab 5 oder mehr Beschäftigten gilt.

Ich werde also im Monat April 53 Jahre alt sein; ich spreche von einer Beendigung des Arbeitsverhältnisses mit Abfindung, weil ich zu kostspielig bin und nicht mehr bezahlt werden kann. Die Abfindung ändert also nichts am Anspruch Ihrer Geschiedenen auf Unterhalt.

Eine Abgangsentschädigung sollte im Fall von Arbeitslosen- und Arbeitslosenunterstützung verwendet werden, um das Arbeitsentgelt auf das Originaleinkommen aufzubessern, bis die Abgangsentschädigung aufgebraucht ist. Hallo, ich bin seit 10 Jahren als Redakteur bei einer TV-Produktionsfirma beschäftigt. Werde ich auf einmal nicht mehr verbucht, habe ich Anrecht auf eine Abfindung?

Ich war in den vergangenen 10 Jahren kaum krank....). Kann ich eine Abfindung erwarten, wenn der Boss mich benachrichtigt? Bekomme ich dann auch eine Abfindung? Das Unternehmen hat mir eine sehr grosszügige Abfindung geboten. Nach dem Kündigungstermin hatte ich 10 Tage Zeit, sie zu unterzeichnen.

Der Reklamationszeitraum von 3 Monaten ist nun abgelaufen und ich habe die Entschädigung bereits erhalten. Steht mir eine Entschädigung zu? 5 ) Wenn Fragen 1) mit Ja geantwortet werden, welche Möglichkeiten habe ich dann? Bei der Besprechung mit dem Management Ende November 2003 wurde mir eine Aufhebungsvereinbarung mit einer Abfindung von 10.000,00 Euro vorgeschlagen; ich habe dieses Angebot angenommen.

Die Arbeitsbelastung der Kanzlei war sehr gering: - Dokumente (Korrespondenz, Vertragsentwurf etc.) wurden nicht vorbereitet - es fanden keine Besprechungen zwischen meinem Auftraggeber und der Kanzlei statt; weder per Telefon noch in Person - Die Kanzlei nahm an der "Abrechnung" des Vergleichsbetrages nicht teil; das Arbeitgeberangebot wurde von mir angenommen - ohne Verhandlung - ich war sehr überrascht über die Rechnung des Anwalts, die ich in der Folge erhielt: Sachwert: 2.

Kann die Entschädigung in die Wertermittlung einbezogen werden? Darum geht es letztlich um Abfindungen. Im Rahmen des Kündigungsschutzverfahrens können beide Seiten einen Antrag auf Auflösung einreichen ( §§ 9, 10, 13 KSchG). a) Welche Entschädigung (in Monatseinkommen) wäre unter den oben angeführten Voraussetzungen denkbar? Dort arbeite ich seit 10 Jahren.

Wenn Sie denken, dass ich nicht der Einzige bin, obwohl ich 10 Jahre Berufserfahrung habe, dann müssen Sie mich verlassen. "Ich bin seit mehreren Jahren in einem kleinen IT-Unternehmen tätig (< 10 Mitarbeiter). Meines Erachtens ist dann aber eine entsprechende Entschädigung gesetzlich vorgeschrieben.

Zu meiner Frage: Gibt es irgendwelche Ausnahmeregelungen, die mein Vorgesetzter bezüglich der Nichtbezahlung einer Abfindung machen könnte? Ein regulärer Anstellungsvertrag sieht folgende reguläre Fristen vor: - 3 Monaten zum Ende eines Kalenderquartals nach einer Beschäftigungszeit von 8 Jahren, - 4 Monaten zum Ende eines Kalenderquartals nach einer Beschäftigungszeit von 10 Jahren.

Nichtsdestotrotz sind die Mitarbeiter immer erfolgreich vor dem Arbeitsgericht und können eine Entschädigung durch Vergleich erhalten. Wie kann ich als kleines Unternehmen ohne Angabe von Gründen und unter Angabe der Kündigungsfrist die Kündigung effektiv durchführen, ohne dass der Mitarbeiter eine Klage auf Arbeitsschutz mit Erfolgsaussichten und Entschädigung einreichen kann?

Mehr zum Thema