Wilde & Partner

Wild & Partner

Die Kommunikation aus Leidenschaft - analog und digital über alle Kanäle:w&p Wilde & Partner Public Relations GmbH gehört dazu. Der Schauspieler Tim Wilde: Die Nacht der lebenden Verlierer. Die Insel der Farbenblinden.

Wilde, Lukas R.A., Dr. medienwissenschaftliches Seminar für Studierende und Wissenschaftler |

Dr. Lukas R.A. Wilde, geboren 1983, ist Postdoc und wissenschaftlicher Assistent am SFB 923 "Bedrohte Ordnungen" im Unterprojekt " Medial Reflections. Lukas Wildes Forschungsschwerpunkte sind Bild-Semiotik und Comic-Forschung (Interface-Bildwissenschaft, Piktogramme und Diagramme), Web-Comics und -Digitalisierungen, Animationen und Bewegungserfassung sowie die zeitgenössische Popkultur Japans. Dr. Lukas R.A. Wilde hat an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und der Gakugei-Universität Tokio in den Fachbereichen Theater- und Medienwissenschaft, Japanstudien und Philosphie studiert; von MÃ??rz 2013 bis 2016 war er Doktorand der deutschen Nationalakademie mit einem Medienwissenschaftlich-Japanologischen Projekt Ã?ber die'Mangaisierung' des öffentlichen Raumes in Japan und die Umsetzung von'Figuren' (Kyara) in der funktionalen Vermittlung; sein Doktorat wurde im MÃ?rz 2017 verfasst.

So ist er Herausgeber des Onlinemagazins der Comicforschungsgesellschaft (ComFor), Mitarbeiter des Koordinierungsteams der AG Comicforschung der GfM (Gesellschaft für Medienwissenschaften) und Herausgeber des Wissenschaftsmagazins Medienobservationen. Meta-narrative Kommunikationszahlen und die'Mangaisierung' des Alltagslebens in Japan, Köln: Herbert von Halem (2018), in der Vorbereitungsphase. Rommens, Björn-Olav Dozo, Pablo Turnes und Erwin Dejasse (Hrsg.): Abstraktion und Comics/La BD et l'abstraction, Lüttich: Liège University Press/Presses Universitaires de Liège (2018), S. 423-447. mit Nicolas Potysch: "Picture Theory and Picturebooks" In:

Die Routledge Begleiterin von Bilderbüchern, London u. A.: Routledge (2018), S.439-450 "Royaume des personnages. Die''Mangaisierung'' des alltäglichen Lebens aus einer bildtheoretischen Perspektive" In: Sonderheft von VISUAL PAST, 2016, S. 615-648 "Die Motorseele des Äffchens Caesar. VS-Springer ((2016), S. 109-127) "Distinguishing Mediality.

E-Journal für Comic-Forschung, 1, 2014, S. 25-50.

Kim Wilde: Gespräch mit der Pop-Ikone, die mit "Kids in America" bekannt wurde.

Die Künstlerin Kim Wilde wurde am 19. Dezember 1960 in Chiswick, London, USA, als Tochter von Kim Smith zur Welt gebracht. Marty Wilde (zivil: Reginald Smith) ist Rock'n'Roll-Sängerin, auch ihre Mama Joyce singt. Kim Wilde hat mit 20 Jahren ihr Studium am St. Albans College frühzeitig abgeschlossen und wurde in den 80er Jahren mit Erfolgen wie "Kids in America" und "You keep me hangin' on" zum gefeierten Popsong.

Im Jahr 1996 heiratet Wilde den Darsteller Hall Fouller und wird somit geboren. Im Jahr 2018 erscheint ihr neuestes Werk "Here Come the Aliens". Stuttgart, 17 Uhr 11. Nürnberg. Eines Tages: Mrs. Wilde, als Sie 1981 Ihre Laufbahn bei "Kids in America" begannen, haben Sie mit ihrem Familienvater Marty Rock'n'Roller Synthie-Pop gemacht. Wilde: Er hat mir geraten, den New Wave-Sound zu benutzen, weil er absolut hip war.

In den fünfziger Jahren, lange bevor es die Beatles gab, war mein Papa einer der ersten Rock-Idole in England. Eines Tages: Wilde: Schon mit zwölf Jahren war ich auf der Buehne, bei einem Auftritt meines Elternteils. Eines Tages: Hat dein Dad dich in eine Pop-Karriere drängt?

Wilde: Im Gegensatz dazu. Vor dem Showbusiness wollte er mich schützen, weil er wußte, was in diesem Haibecken los war. Eines Tages: offensichtlich vergebens. Wilde: Es fing alles mit meinem Kumpel Ricky an, der von dem berühmten Produzent Mickie Most unterschrieben wurde. Eines Tages: Aber die meisten haben dein Talent wiedererkannt.

Wilde: Er wollte mich auf die Buehne holen, anstatt mich im Atelier zu verbergen. Damals hatte mein damaliger Freund einen Lied auf seinem Mini-Synthesizer in unserem Hause in Hertfordshire geschrieben. Wir sind die Kinder in Amerika", schrieb mein Väterchen. "Eines Tages wurde es einer der grössten Erfolge der 80er Jahre.

Was hat Ihr Familienvater mit dem Thema "Amerika" zu tun? Wilde: Er hatte immer ein Herz für den Geburtsort des Rock'n'Roll. Damals hatte mein Papa gerade einen Dokumentarfilm über junge Leute in den USA erlebt - wie sie tickte, was sie bewegt, das hat ihn begeistert. Eines Tages: Mit dem Lied landen sie einen Top 30 Hit in den USA, später schafften sie mit der Supremes Coverversion "You keep me hangin' on" auch noch den ersten Erfolg.

Wilde: Ich hatte genug Erfolge in Europa. Eines Tages: Wilde: Mit dem großen Durchbruch hatte ich Selbstvertrauen erlangt und war nun in der Lage, mich sexier zu zeig. Zu Beginn meiner 20er Jahre wurde ich nach und nach eine Dame, ich habe meine Frauenseite entdeckt. Die Outfit Experimente waren teilweise völlig falsch, aber im Laufe der Zeit habe ich ein Gefühl dafür bekommen, wofür ich stehe. Eines Tages: Hattest du Stilmodelle?

Marilyn Monroe. Eines Tages: Wilde: Im "Bravo" gab es auch einen lebensgroßen Sternschnitt von mir (lacht). Glücklicherweise wusste mein Familienvater um die Fallstricke des Unternehmens, er war mein wichtigster Ratgeber. Eines Tages: Auch nicht, als Michael Jackson, der "King of Pop", Sie 1988 auf eine Europatournee mitnahm?

Wilde: Ich fühlte mich geehrt - der weltgrößte Pop-Star hatte mich als Vorgruppe für seine "Bad"-Tour gewählt. Auf einmal war ich vor 60.000 Zuschauern in den Hallen auf der BÃ?hne. Ich habe ihn nur auf der Buehne wiedergesehen. Bei Michaels erstaunlicher Show ließ mich sein Trainer Frank DiLeo an der Seite der Show hinter den Leibwächtern dastehen.

eines Tages: Wilde: Die Teenagerpresse wollte eine Konkurrenz schaffen - Blondine gegen Brünette, England gegen Deutschland (lacht). Daß es ein so großer Wurf war, überraschte mich und ließ mich wieder musizieren, weil ich wegen meiner eigenen Kindern stehen geblieben war. Eines Tages: Wie war es für dich, als du mitten in den 19.

Wilde: Meine Laufbahn scheint vorüber zu sein, aber ich hatte sowieso genug von der glitzernden Zeit. Mit dem Alter der Kleinen habe ich mein Steckenpferd, den Landschaftsbau, zum Metier gemacht und eine Fernsehsendung darüber gemacht. Wilde: Die Pflanzenwelt hat mich schon immer fasziniert, als kleines Mädchen war mein liebster Spielplatz der Äpfelbaum in unserem kleinen Park in Grünwich.

Es gab überall einen Garten und Wald, ich hatte das Gefühl wie im Traum. Eines Tages: Malen auch. Wilde: Ja, 1990 für die Schallplatte "Love Moves". Ich habe es vorgezogen, das Werk zugunsten der Krebs-Hilfsorganisation zu versteigern. Eines Tages: Im Osten Berlins gab es einmal eine Punkband namens "Feeling B", die dir kurz vor dem Fall der Mauer einen Titel widmete: "Kim Wilde".

Wilde: Nie davon geh ort. Eines Tages gab es zwei weitere Rammstein-Mitglieder, Flocke und Paul Landers. Wilde: Toll, ich bin stolz. Eines Tages warst du auch schon mit der Schockrockerin Alice Cooper auf der Buehne - bei den Rock-Meets- und Klassik-Festivals.

Wilde: Das war toll. Er schnappte sich einmal meine Haare bei "School's Out" und schleppte mich über die Buhne. Eines Tages auf eurem neuen Longplayer "Here Come the Aliens" sind auch die Rock-Einflüsse unverkennbar - aber wie kommt ihr auf Aliens?

Mein Lied "1969", in dem die Linie "Here come the Aliens" erscheint, handelt von zwei Dingen. Möglicherweise war es ein unbekanntes Objekt, daher der Name "Here Come the Aliens".

Mehr zum Thema