Welche Streaming Seiten gibt es

Die Streaming-Sites, die es gibt

Welche Alternativen gibt es, die keine Sicherheitsbedrohung darstellen? Außerdem gibt es ein Forum, in dem jeder seine Filmeindrücke austauschen kann. Siehst du Tarantino im Kino, wenn er kostenlos im Internet ist? Das Streaming-Abo kann nun auch in anderen EU-Ländern genutzt werden. Der Inhalt wird gestreamt.

Streaming aus dem Netz - Achtung vor Urheberrechtsverletzungen (Archiv)

Laut eines Urteils des EuGH muss jeder, der sich im Netz die Liga, den Kinofilm oder die Serie ansieht, auf die Subtilität achten: "Eine Bühne, auf der ich alle gängigen Filme kostenfrei finden kann, kann nicht stimmen ", warnt Medienanwalt Christian Solmecke im DLF. Es kann nicht nur das Downloaden, sondern auch das Ansehen von Spielfilmen sein.

Was sind Streaming Services wie z. B. Surfen mit Freunden? Aber auch Fussballspiele werden im Netz ausgestrahlt, und es gibt Bedenken hinsichtlich der Rechtmäßigkeit einiger Internetplattformen dafür und für das Ansehen von Spielfilmen. Oberflächlich betrachtet war es ein niederländisches Handy, das es einfacher macht, Filme im Netz zu sehen.

Vor dieser Show habe ich mit Christian Solmecke geredet. Ich fragte ihn zuerst, um was es in den Niederlanden geht. Solmecke: Das Endgerät selbst war so etwas wie ein Mini-Computer, mit dem man aber nicht viel mehr tun konnte, als sich Streaming-Seiten im Netz anzusehen.

Die grundsätzliche Frage war, dass der Verkauf dieses Geräts bereits verboten ist. Der EuGH sagte: Ja, der Hauptgrund für das System war, dass man sich rechtswidrige Film- und Fernsehsendungen anschauen konnte. Deshalb ist der Verkauf verboten. Ehring: Aber das hat Konsequenzen für Leute, die solche Videos im Netz sehen, ob mit oder ohne dieses niederländische Endgerät.

Das kann man wohl behaupten, denn die Wahl hatte noch einen weiteren wichtigen Teil. Ein niederländisches Landgericht wollte unter anderem wissen, ob die Benutzer, die diese unrechtmäßigen Datenströme sehen, auch strafrechtlich verfolgt werden können, ob sie eine Verletzung des Urheberrechts anstreben. Hier hat der EuGH gesagt: Nun, wenn die Benutzer genau wissen, dass die Seiten, die sie dort betrachten, eindeutig gegen das Urheberrecht verstoßen, dann verstoßen sie auch gegen das Urheberrecht.

Rechtsanwälte in Deutschland hatten dies bisher anders erlebt und in dieser Hinsicht ist die Lösung sehr erstaunlich und sie ist auf jeden Rechner und auch auf jeden übertragen werden kann, der Bundesliga-Streams unrechtmäßig im Netz betrachtet, oder Kino-Streams. Es gibt Dutzende von Seiten, auf denen Sie kostenlose Filme ansehen können.

Ehring: Für viele Menschen überwiegt die Ansicht, der Ruf ist rechtmäßig, das Downloaden nicht. So Solmecke: Wenn man es sieht, ist es rechtlich, das hat man bisher immer geglaubt. Tatsächlich nur bis zum gestrigen Tag, denn der EuGH hat es jetzt auch als rechtswidrig angesehen, jedenfalls wenn die ursprüngliche Plattform rechtswidrig ist. Downloaden, das war schon immer verboten.

Nun wird das Downloaden praktisch mit Streaming gleichgestellt und beide sind nicht mehr zulässig, zumindest nicht mehr - und das ist besonders bedeutsam - wenn die Quellen offenbar illegal sind. So lautet eine weitere sehr gute Fragestellung. Ist auf der Bühne die Illegalität auf der Vorderseite vermerkt, zum Beispiel eine Bühne, auf der ich alle gängigen Spielfilme kostenfrei finden kann, dann muss ich verstehen, dass dies hier nicht sein kann.

Auch wenn dieser Streifen dort verboten ist, konnte ich nicht sehen, dass es dafür keine Lizenz gibt. Das sind eindeutig rechtswidrige Bahnsteige, aber sie werden auch von vielen Menschen in Deutschland ausgenutzt. So kann man zunächst einmal feststellen, dass diejenigen, die diese Ströme beobachten und sich jetzt rechtswidrig benehmen, gar nicht oder kaum zu ermitteln sind, weil die Verfolgung über die IP-Adresse erfolgt, und das ist nur dem im Dunkeln operierenden Provider bekannt.

Damit sind die Folgen auf der rechtlichen Seite beherrschbar, was natürlich nicht bedeutet, dass man diesen Strom weiter beobachten sollte. Es ist immer noch verboten. Die Unterlassungserklärung ist oft zu weitreichend. Gelegentlich steht da, dass ich versprechen werde, nie wieder etwas Illegales im Netz zu tun. Weil es natürlich auch solche gibt, in denen man sagt: Warum, der Strom hier, ich durfte ihn sehen, ich konnte überhaupt nicht feststellen, dass die Ausbreitung verboten war.

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