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WebshopWarnungen und Online-Shops: Allgemeine Geschäftsbedingungen, Sperranweisungen und Button-Lösung für Shopbetreiber beachten müssen| Warnschreiben
Es ist nicht so einfach, einen Online-Shop ohne Furcht vor Warnungen zu haben. Im Dschungel der Allgemeinen Geschäfts- und Widerrufsbedingungen, Preise und Lieferkosten, Knopflösungen und Garantie haben Sie den Durchblick. Informationsgrafik "7 Schritte zum warngesicherten Online-Shop" Mögen Sie die Informationsgrafik? Diese Allgemeinen Verkaufs- und Lieferbedingungen (AGB) bilden das Herzstück eines Online-Shops.
Daher ist es sehr überraschend, dass viele Ladenbetreiber hier mit überholten, ungeeigneten oder sogar gemeinsam abgeschriebenen Allgemeinen Geschäftsbedingungen vorgehen. Wo erhalte ich die Allgemeinen Geschäftsbedingungen für einen Online-Shop? Meistens stimmen ausländische Geschäftsbedingungen nicht mit Ihrem Shop an den maßgeblichen Punkten überein. Auch habe ich gesehen, wie Geschäfte, die Waren an Privatkunden vertreiben, die Geschäftsbedingungen von Anbietern im B2B-Bereich kopieren und nutzen.
- Der Rechtsanwalt, der die Allgemeinen Geschäftsbedingungen für seinen Klienten geschaffen hat, kann auch eine Verwarnung aussprechen. Die AGB im Direktvertrieb ist so vielschichtig, dass selbst viele Rechtsanwälte, die nicht speziell darauf eingestellt sind, keine rechtssichere AGB erhalten. lch werde das nicht schreiben, weil ich selbst Anwältin bin. Legen Sie dann Ihre eigenen Geschäftsbedingungen für Ihren Shop an und sehen Sie, wie lange der erste Streit mit Ihrem Shop oder die erste Warnung dauern wird.
Im Grunde eine gute und kostengünstige Lösung für Geschäfte, die erst am Anfang stehen und nicht das nötige Budget für Profi-Konditionen haben. Ich bin als Jurist natürlich generell etwas skeptisch, ob das alles automatisch durchgeführt werden kann. Sehr deutliche Empfehlung: Wenn Sie es sich erlauben können: der Shop, die Bestellvorgänge, Warenbeschreibungen, Preise usw. von einem Fachanwalt überprüfen zu lassen.
Wo finde ich den passenden Rechtsanwalt für AGB und meine Geschäfte? Vergewissern Sie sich, dass die Anwaltskanzlei wirklich auf die Beratung von Geschäften ausgerichtet ist. Für kleinere Anwaltskanzleien können Sie davon ausgehen, dass dies NICHT der Fall ist, wenn der alleinige Rechtsanwalt der Sozietät neben der Erstellung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen auch Erb-, Arbeits- und Strafsachen erbringt.
Kein Rechtsanwalt kann so gut sein. Seltsamerweise bietet jedoch viele Familien- und Erbrechtler die Erstellung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen an. In Großkanzleien sollten Sie darauf achten, dass sich ein Rechtsanwalt auf die Bereiche E-Commerce, AGB-Recht und Shop spezialisieren kann. Diese Anwaltsfirmen sind meist auch "Internet-Unternehmer" und wissen, wie man im Internet wirbt.
Durch die letzte Änderung des Widerrufsrechts im Juli 2014 gibt es keine "eine" Widerrufserklärung mehr, die für alle Geschäfte oder alle Vertriebsplattformen gilt. Bereits vor der letzen gesetzlichen Änderung gab es Massenwarnungen von Shopbetreiber im Hinblick auf eine fehlerhafte Belehrung und das Recht auf Widerruf. JEDER Käufer muss seit Juli 2014 die Sperranweisung einzeln und in vielen Punkten anpassen:
Stornierung kann über das Internet (direkt im Shop) erfolgen? Die Struktur der Kassenseite im Shop ist ebenso vorgegeben wie die Präsentation der wichtigsten Eigenschaften der Waren und Leistungen. Insbesondere die Abbildung der "wesentlichen Eigenschaften der Ware" im Einkaufsprozess stellt viele Geschäfte vor Nachteile. Es gelingt nicht jeder Shop-Software, diese Angaben der Waren noch einmal im Warenkorb darzustellen - und dann an der entsprechenden Position im Einkaufsprozess unmittelbar über dem Kauf-Button.
Oft wird eine Warnung gesendet: In den vergangenen Jahren hat der Gesetzgeber die gesetzlichen Regelungen im Bereich des Fernabsatzrechts (Unternehmer, die Waren oder Leistungen über das Internet an Endverbraucher verkaufen) auch im Hinblick auf Preise und Lieferfristen und Versandbedingungen zunehmend gestrafft. Lieferfristen und Preise in Geschäften werden oft gewarnt: Mangelnde Informationen zur MwSt. Mangelnde Basispreise Mangelhafte Preisinformationen auf Strat- und Kategorienseiten, wenn eine Bestellung dort bereits möglich ist "Versandkosten auf Anfrage" Keine Angabe von Lieferfristen Keine Angabe von Lieferfristen Ungenaue Informationen zu Lieferfristen ("meist") Mangelhafte Informationen zur Ermittlung von Lieferfristen Illegale Informationen wie "3 Tage nach Geldeingang" Viele Geschäfte enthalten viele Artikel-Beschreibungen, Produktabbildungen oder Video.
Oft gewarnt: In vielen Geschäften erhalten Besucher und Kundinnen einen Rundbrief mit Produktinformationen und Sonderangeboten. Weil ein Shop per definitionem nie "privat" ist, muss jeder Shop ein komplettes und unmittelbar zugängliches Aufdruckbild haben. Das muss ein Abdruck eines Online-Shops enthalten: Selbst in vielen Geschäften gibt es überraschenderweise noch lückenhafte Datenschutzbestimmungen.