Abmahnung öffentlicher Dienst

Warnung vor dem öffentlichen Dienst

Bei der Fraport AG gilt der Tarifvertrag für den öffentlichen Sektor (TVöD). fraport. Auf der Grundlage des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (PSI). Sie sind Beamter? Nicht ein einziger Dienst, da der Dienst auf Schichtarbeit umgestellt wird.

Weigerung zu arbeiten: Wann kann ich die Arbeiten abweisen?

Die Kollegin ist erkrankt und der Boss will, dass Sie mit ihr arbeiten, obwohl Sie kaum noch wissen, wo Ihr Boss ist. Ist es okay, dem Boss hier " Nein " zu geben? Prinzipiell muss der Vorgesetzte die Interessen seiner Beschäftigten neben denen des Unternehmens ernsthaft wahrnehmen.

Dies kann zu einer Verwarnung und zum Abbruch aus Verhaltensgründen fÃ?hren. Wenn es sich um Überstunden eines Mitarbeiters dreht, der die Arbeiten nicht korrekt erledigt und den man nun vom Vorgesetzten versetzt erhält, dann kann man dem Vorgesetzten zwar sagen, dass man die Arbeiten übernehmen kann, aber die eigene Tätigkeit kann dabei lügen.

Es ist zu überlegen, ob die zugewiesene Arbeitsbelastung in 40 Arbeitsstunden pro Woche erstellt werden kann, wenn nicht, sollte sie dem Vorgesetzten sanft mitgeteilt werden. Eine einfache "Nein, das tue ich nicht" bringt normalerweise Unstimmigkeiten mit dem Boss mit sich. Soll der Vorgesetzte niedrigere Arbeit wie z. B. Kaffe, Ordner ordnen, Stäube abwischen oder andere Übergaben an einen mit einer höheren Qualifizierung und einem anderen Arbeitsbereich vornehmen, so kann man diese als Angestellter negieren, da man für diese Tätigkeit zu qualifiziert ist.

Drückt der Vorgesetzte auf Sie die Arbeiten eines Mitarbeiters, mit der Referenz sollte man diese nochmals revidieren, da die Arbeiten nicht den Ideen des Vorgesetzten entsprechen, dann sollte man dies tun, auch wenn man dem Mitarbeiter nicht in den Hintergrund treten will. Man sollte dem Boss keinesfalls erzählen, dass man die Arbeiten nicht machen will.

Die Vorzüge der Tätigkeit des Mitarbeiters können ihm jedoch erklärt und der Vorgesetzte zum Umdenken überredet werden. Der Manager ist in diesem Falle berechtigt, die Leistung so lange neu zu verteilen, wie der Arbeitnehmer sie während seiner Regelarbeitszeit anlegen kann. Der Angestellte ist nicht dazu gezwungen, auf Meldungen des Vorgesetzten außerhalb der Geschäftszeiten zu antworten.

Wenn der Vorgesetzte auf den Arbeitnehmer höhere Aktivitäten überträgt, die nicht im Anstellungsvertrag enthalten sind, kann er dies tun, wenn der Arbeitnehmer diese Aktivitäten während seiner normalen Arbeitszeiten ausführen kann und wenn er für die höhere Aktivität geeignet ist. Soll die qualitativ hochwertigere Arbeit jedoch über einen größeren Zeitabschnitt hinweg geleistet werden, kann man mit dem Vorgesetzten über eine Lohnerhöhung reden.

Verlässt ein Arbeitskollege an manchen Tagen der Arbeitswoche früher und wird die zurückgelassene Tätigkeit vom Vorgesetzten auf einen anderen Arbeitnehmer verlagert, so ist dies legal, sofern der Arbeitnehmer die Tätigkeit in seiner Regelarbeitszeit erledigen kann. Falls die Arbeiten nicht erledigt werden können, sollte der Vorgesetzte in einem angemessenen Rahmen darauf aufmerksam gemacht werden.

Wenn ein Angestellter krank wird, wenn er sich einer Erkrankung nähert, kann dies vom Auftraggeber als "trivial" und als Weigerung zur Arbeit angesehen werden. Außerdem ist ein Angestellter bei Ansteckungsgefahr von Mitarbeitern zuhause.

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